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BESSER LEBEN / NACHHALTIGKEIT
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Wirt z‘Eching: Vom Tiroler Bua zum Dorfwirt
„Kochen und Essen braucht Zeit. Dieses wird bei uns zelebriert,“ offenbart Michael Winkler Inhaber vom Wirt z’Eching das Ge- heimnis seiner ausgezeichneten, traditionellen österreichischen Wirtshausküche. Die verarbeiteten Lebensmittel werden zu- vor sorgfältig ausgesucht. „Es muss passen - der Lieferant und die Ware. Deshalb wird vieles direkt von umliegenden Produzenten bezo- gen,“ erzählt er weiter. „Kochen ist ein echtes Handwerk, wie das eines Tischlers. Je schöner und besser das Holz, umso feiner wird das Möbelstück aus fachkundigen Händen. Genauso ist es mit der Zubereitung von gutem Essen, das sich bei mir saisonal den Köstlichkeiten - eben was die Na- tur hergibt - anpasst.“ Hierfür verarbeitet Michael Winkler aus- schließlich frische und naturbelassene Le- bensmittel zu wahren Gaumenfreunden. Damit kennt sich der passionierte Koch aus. Immerhin schwingt er nicht nur den Kochlöffel, sondern setzt in seiner Küche 28 Jahre Kön- nen um. Der gebürtige Tiroler aus Imst tauch-
te bereits mit jungen 15 Jahren in die Welt der Gastronomie ein und lernte von der Pike auf, kulinarische Kreativität und Handwerk perfekt miteinander zu verbinden. Neugier, Wissbegier und Offenheit brachten ihn nach der Lehre einmal um die Welt nach Australien und dann wieder zurück ins Vaterland nach Wien. Dort kochte er für namhafte Restaurants wie den bekannten Plachutta oder den weltberühmten Figlmüller.
Ein Unfall mit positiven Folgen
Manchmal verbirgt sich im Unerwarteten eine neue Chance und frisches Glück. Durch einen Arbeitsunfall kam er zur Reha nach Salz- burg und für die Liebe nach Bürmoos. Das Herz hat gesprochen und die nächste Fügung tat sich vor zwei Jahren mit der Übernahme des Wirt z’Eching auf. Seither bekocht er die Region mit tradi- tionellen Spezialitäten der österreichischen Küche. Vom butterzarten Zwiebelrostbraten, herrlichen Wiener Schnitzel, Tiroler Saibling
„Frische, Qualität und meine Erfahrung sind die drei wich- tigsten Zutaten. Kochen ist ein schönes Handwerk. Die Kunst dabei ist, Menschen mit gutem Essen glücklich zu machen.“ Wirt z‘Eching Michael Winkler und Alexandra Hainz Fotos: Christian Novak www.CN12.at
#HUIBEZIRKBRAUNAU | Die Anit-Littering-Kampagne „Hui statt Pfui“ geht in die nächste Runde. Müll sammeln und Jause gewinnen
• Macht lustige, coole, spannende, kreative Fotos von eurer Samme- laktion • Teilt die Bilder auf Instagram mit dem #huibezirkbraunau • Verlinkt die Umwelt Profis Brau- nau - jedes verlinkte Foto wandert in den Lostopf - Die Verlosung fin- det am 31. Mai 2024 statt.
Die Umwelt Profis in ganz Oberösterreich sind auch heuer wieder für die Umwelt unterwegs und laden zum Mitmachen ein. Gemeinsam wird achtlos weg- geworfener Abfall entlang von Straßen, Bächen und auf öffentli- chen Grünflächen eingesammelt und entsorgt. Unterstützt wird die Aktion mit kostenlosen Warnwes- ten, Handschuhen und Müllsä- cken. Dieses Jahr bedanken sich die Braunauer Umwelt Profis bei den Helfer:innen mit einem Ge- winnspiel. „Postet ein Foto von der Sammelaktion unter dem #huibezirkbraunau und nehmt automatisch an der Verlosung teil. Zu gewinnen gibt es einen Jausengutschein im Wert von 200 Euro,“so Erich Priewasser, BAV- Vorsitzende
Oberösterreichs Landesstraßen 400 Tonnen Abfälle an. Das ent- spricht 66 Kilo Müll pro Kilometer. Doch nicht nur dort: Auch Spa- zierwege und Wälder sind voll mit Müll: „Die am häufigsten ge- litterten Abfälle sind Tschickstum- mel und PET-Flaschen“, weiß der BAV-Vorsitzende.
„Der Bezirk Braunau ist seit 15 Jahren Teil der ‚Hui statt Pfui‘-Ak- tion und erfreulicherweise melden sich jedes Jahr mehr Gruppen an“, so Erich Priewasser, Vorsitzender des BAV Braunau. Laut Untersuchungen des Landes OÖ fallen jährlich neben
Kostenloses Equipment
Damit die Sammelaktion si- cher vonstattengeht, sind alle Teilnehmer:innen Haft- und Un- fallversichert. Zudem stellen die Umwelt Profis Braunau kostenlos Handschuhe und Warnwesten für Erwachsene und Kinder sowie Müllsäcke und Plakate zur Verfü- gung und kümmern sich um die fachgerechte Entsorgung der ge- litterten Abfälle. Bei „Hui statt Pfui“ krempeln Freiwillige die Ärmel hoch, sam- meln achtlos weggeworfenen Müll ein und werden so zu Bot- schafterinnen für den Umwelt- schutz.
Aufräumen und gewinnen
• Meldet euch zur Flursäube- rungsaktion über huistattpfui.at oder unter 07722/66800 an.
Erich Priewasser beim Müllsammeln.
Foto: Umwelt Profis Braunau
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