IRIS ZERELLES
lisierungen umzusetzen. Somit können die Kund*innen das Zusammenspiel der Proportio- nen, Materialien und Farben ihrer Praxis vor der Umsetzung schon sehen.
Seit 15.01.2018 bei dental bauer im planerischen Bereich. Zuvor: Studium Architektur Uni Stuttgart, angestellte Architektin, selbstständige, freie Architektin, Selbstständigkeit im Dentalen Bereich, Betreuung von Zahnarztpraxen im Bereich Verwaltung, Abrechnung, Den- talberatung, Mitarbeiterfortbildung, Praxismanagement .
An welche von Ihnen begleitete Praxis erinnern Sie sich besonders und warum? ... bin gespannt, was da noch kommt.
MANTRA: „Der Weg ist das Ziel“
KATHARINA VON BOCK
Was reizt Sie an Ihrer aktuellen Tätigkeit besonders? Die Verbindung meiner beiden Berufsfelder, der ganzheit-
Ich bin seit 01.11.2022 als Planerin bei dental bauer tätig. Zuvor habe ich in der Lichtplanung sowie im Bereich Ladenbau gearbeitet und war 8 Jahre bei Pluradent. Was reizt Sie an Ihrer aktuellen Tätigkeit besonders? Die Zusammenarbeit mit den vielen verschiedenen Men- schen, mit denen ich tagtäglich zu tun habe, macht mir viel Spaß. Im Besonderen, die Wünsche der Kundinnen und Kunden zu erkennen und in einen individuellen Entwurf umzusetzen.
liche Aspekt, die Begleitung eines Projektes vom Anfang bis zum Ende.
Woraus schöpfen Sie Ihre Inspiration? Planungsansatz individuell auf die Kund*innen abgestimmt.
Welcher Aspekt der Praxisplanung gefällt Ihnen besonders und warum? Entwicklung von Planungskonzepten, Entwurf, Gestaltung der Innenräume.
An welche von Ihnen begleitete Praxis erinnern Sie sich besonders und warum? An die Gesamtgestaltung einer Praxis in Radolfzell. Und an eine Praxis in Neutraubling, Bauen im Bestand – vom hässlichen Entlein zum stolzen Schwan.
Woraus schöpfen Sie Ihre Inspiration? Inspiration ziehe ich vor allem aus den Gesprächen mit den Kund*innen.
Welcher Aspekt der Praxisplanung gefällt Ihnen besonders und warum? Ob bei einem Neubau oder in einem bestehenden Gebäude, es reizt mich besonders, die vielschichtigen Anforderungen zu strukturieren und in ein Raumgefüge zu bringen, das ge- fällig ist und einen optimalen Betrieb der Praxis ermöglicht. An welche von Ihnen begleitete Praxis erinnern Sie sich besonders und warum? Beim Bauen im Bestand gibt es meist einen großen Unterschied vom Vorher zum Nachher und genau dieser Effekt bleibt allen Beteiligten besonders im Gedächtnis.
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