Ein Resümee Wie bereits beschrieben, konnte das Qualifizie- rungsprogramm „Learning by D oing“ nicht wie ur- sprünglich geplant durchgeführt werden. Nicht für alle 22 Fachkräfte, die 2019 ausgewählt wur- den, war das Programm in seiner neuen Form umsetzbar. Also schloss „Learning by Doing“ Ende 2022, ein Jahr später als vorgesehen, mit 16 Fach- kräften aus 9 Bundesländern ab. Es ist erfreulich, dass das Programm unter den gegebenen Umständen durchgeführt werden konnte, und dass die Teilnehmenden, die die Möglichkeit hatten, weiterhin dabei zu bleiben, offen waren für ein neues, digitales Konzept. Durch ihr Durchhaltevermögen, ihr Engagement und ihre Neugier haben sie maßgeblich zu einem interessanten und innovativen Programm beige- tragen. Was am Ende bleibt, sind Menschen, die ihr Wis- sen zum Arbeitsfeld der Internationalen Jugend- arbeit ausgebaut haben. Einige von ihnen haben es gegen alle Widerstände geschafft Internatio- nale Begegnungen zu ermöglichen, egal ob in Prä- senz, hybrid oder digital. Diesen Projekten, die im Zuge von „ Learning by Doing “ entstanden sind, möchten wir hier Raum geben. „ Learning by Doing “ wurde gefördert von der Robert- Bosch-Stiftung. IJAB wird gefördert durch das Bun- desministerium für Familie, Senioren, Frauen und Ju- gend.
Programminhalte > Auftaktveranstaltung in Frankfurt a. M. (Feb- ruar 2020) > Onlinemeetings (Juni & Oktober 2020) > Onlinesessions (Februar – Mai 2021)
» Digital Facilitation - Arbeiten im virtuellen Raum
» Internationale Jugendbegegnungen
» Methode Sprachanimation
» Workcamps
» Diversitätsbewusste Zusammenarbeit mit Partnern
» Freiwilligendienste
» Fachkräfteaustausche
» Sonderformate der Internationalen Ju- gendarbeit » Projektwerkstatt > Laufende Beratung und Begleitung sowie On- line-Sprechstunden
Wir bedanken uns bei unseren Fördermittelgebern sowie allen „Learning by D oing“ -Teilneh- menden und hoffen, dass wir den Grundstein für viele Begegnungen und Austausche legen konnten.
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