Leadership in Action - Deutsch – 202107

Eine gute Produktgeschichte 1. Erzählt von persönlichen Erfahrungen

auf dem neuen Sofa ausgelebt hat, wird sicher gern etwas über den Sol-U-Mel Fleckenentferner erfahren wollen. Und Ihr Nachbar, der nach einem Teilzeitjob sucht, interessiert sich eventuell für unser Kunden-Empfehlungsprogramm. Über soziale Medien lernen Sie auch andere mit ähnlichen Lebensstilen und Zielen kennen und erweitern so Ihre Kontaktliste. In Social-Media-Plattformen wie Facebook oder Meetup gibt es vielfältige Gruppen zu verschiedensten Hobbys und Interessen wie Radfahren, Stricken, Bio-Gärtnern, Kochen, Fotografieren, gemeinnützige Tätigkeiten, Börsenhandel u. v. m. Diese Gruppen sind ein Ausgangspunkt, von dem aus Sie Beziehungen aufbauen und Bedürfnisse ermitteln können. Und auch wenn der erste Kontakt online zustande kam, ist das Ziel, eine „Offline“-Beziehung zueinander zu entwickeln. 2. Über Produkte sprechen Waren Sie in einem tollen Restaurant essen? Dann erzählen Sie bestimmt auch Ihren Freunden davon. Das Gleiche gilt für eine Aktion in Ihrem Lieblingsshop für Mode oder einem Film, der Ihnen sicher ebenso gefallen würde. Es ist ganz normal, dass wir Informationen und Tipps zu Dingen austauschen, wenn wir denken, dass diese auch denen zugutekommen würden, die uns wichtig sind. Wäre es nicht sogar seltsam, wenn Sie Ihren Freunden nicht von dem umwerfenden Reinigungsmittel erzählen würden, das Ihren Teppich vor einem riesigen Traubensaftfleck gerettet hat? Kaum etwas überzeugt so sehr wie Ihre persönliche Erfahrung. Skeptiker mögen vielleicht Studien und Wirkungen anzweifeln, doch sie können nicht bestreiten, was Sie selbst erlebt haben. Wenn Sie zum Beispiel täglich das Peak Performance Pack nehmen und seither mehr Energie und ein besseres Blutbild haben, kann das ja niemand in Abrede stellen. Natürlich heißt das nicht, dass dies auch garantiert bei jedem anderen so wie bei Ihnen passiert. Doch damit haben potenzielle Kunden ein handfestes Beispiel für das, was möglich ist. Übertreiben Sie bei Ihren Ausführungen nicht und vermeiden Sie auch Anekdoten mit direkten oder indirekten Aussagen zur Behandlung oder Heilung von Erkrankungen oder gesundheitlichen Beschwerden. Sie werden sehen, dass es am wirkungsvollsten ist, von Erfahrungen zu erzählen, die die meisten anderen wahrscheinlich selbst kennen. Denken Sie auch daran: Wenn Sie über Produkte sprechen, bauen Sie keinen „Handlungsaufruf“ ein. Fordern Sie Ihre Leser also nicht dazu auf, Sie anzurufen, eine Website zu besuchen oder etwas zu kaufen. Solche Verkaufstaktiken wirken schnell hinterhältig und lenken von den absolut realen Vorteilen ab, die Sie erlebt haben. Erzählen Sie einfach nur von Ihrer Erfahrung und Begeisterung.

2. Erwähnt den Markennamen des Produkts 3. Enthält Fotos, wenn möglich bzw. angebracht 4. Nennt den Namen Melaleuca nicht und beinhaltet auch keinen Handlungsaufruf 3. Interesse wecken Soziale Medien bieten eine tolle Möglichkeit, Interesse an Melaleuca zu wecken. Der Schlüssel liegt darin, zu veranschaulichen, wie der Geschäftsaufbau mit Melaleuca Ihr Leben bereichert hat. Vielleicht konnten Sie dadurch Ihren Autokredit zwei Jahre früher ablösen oder sind mit Ihrer Familie zum ersten Mal richtig im Urlaub gewesen. In sozialen Medien lässt es sich wunderbar von solchen Meilensteinen erzählen. Und wenn andere von all den tollen Dingen in Ihrem Leben hören, werden sie automatisch neugierig. Schließlich sehen sie so, was ein Geschäft mit Melaleuca ganz reell bringt. Inspiration gefällig? Schauen Sie sich die Posts unter „#EnhanceLives“ in Melaleucas Instagram-Feed an. Wie würde so ein Post für Sie und Ihre Familie aussehen? Wie hat Melaleuca Ihr Leben bereichert? Denken Sie daran, dass konkrete Ereignisse und Meilensteine stärker wirken als weit schweifende, allgemeine Aussagen. Im Mittelpunkt solcher Beiträge sollte stehen, wie Ihr Leben sich verbessert hat. Vermeiden Sie es, im Beitrag zu erklären, wie man das Produkt kaufen kann. Lassen Sie auch den Unternehmensnamen unerwähnt. Zur Erinnerung: Wichtig ist, Interesse zu wecken. Sie wol- len doch nicht den Ruf bekommen, jemand zu sein, der die Social-Media-Feeds seiner Freunde mit Posts über Produkte oder das Arbeiten von zu Hause aus überhäuft. Ihre Freun- de folgen Ihnen in sozialen Medien nicht, um unentwegt Beiträge über Ihr Geschäft zu lesen. Ganz im Gegenteil. Die meisten werden Ihre Posts dann ausblenden oder Ihnen nicht mehr folgen.

Megan Cotten teilt ein Erfolgserlebnis. 1 Std. ·

ZudenwichtigstenRessourceneiner „Empfehlungs- wirtschaft“ gehören die sozialen Medien. Richtig genutzt, können Sie darüber Ihre Kontaktliste erweitern, Bedürfnisse ermitteln und Interesse wecken. Doch wie bei jedem anderen Tool auch kann man es richtig oder falsch angehen .

„War am Montag bei meiner Ärztin zum Check-up. Sie hat mir GC Control buchstäblich empfohlen. Bin echt dankbar für diese Produkte!“ Gefällt mir Kommentieren Teilen

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