Dokumentation "Zukunftsfähigkeit von Jugendarbeit"

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Raum Merkur: Vertiefungsworkshop 4

Thema: Mit dem Bonn-Prozess und den EU-Jugendprogrammen auf dem Weg in eine zukunftsfähige Jugendarbeit

PROBLEMSTELLUNG

Was ist der Ist-Zustand, den wir verändern wollen?

Seit 2020 gibt es den Bonn-Prozess – einen Community-Prozess in ganz Europa mit dem Ziel der Stärkung und Weiterentwicklung von Jugendarbeit im weitesten Sinne inkl. Jugendsozialarbeit, -bildung, -verbandsarbeit etc. (europaweit sprechen wir von “Youth Work”). Dieser Prozess wird in Deutschland noch zu wenig wahrgenommen und als Chance betrachtet. Veränderung ist v. a. in zwei Punkten nötig: 1. Der Prozess ist zu wenigen Fachkräften in ihrer lokalen Arbeit bekannt; mehr Sichtbarkeit und Transparenz im gesamten Arbeitsfeld sind nötig. 2. Der deutsche Prozess sollte klare inhaltliche Schwerpunkte setzen, die dem Bedarf an Weiterentwicklung in Deutschland entsprechen.

Was ist die Herausforderung, auf die wir reagieren wollen?

Jugendarbeit / Youth Work wird gesellschaftlich zu wenig wertgeschätzt und erhält nicht genügend Aufmerksamkeit.

Deshalb ist mehr Qualifizierung von Jugend(sozial)- arbeiter*innen nötig, um Jugendarbeit / Youth Work fit für die Zukunft zu machen (Qualifizierung als Schlüssel).

LÖSUNGSANSATZ

Wie wollen wir auf das

1. Transparenz: Es wurde in der Session zusammengetragen,

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