Dokumentation "Zukunftsfähigkeit von Jugendarbeit"

Bundes für Fachkräfte gefordert werden. > International vergleichende Bildungsforschung kann als Unterstützung evidenzbasierter politischer Entscheidungen fungieren (Forschung für Prozess nutzen!). > Bei der Qualifizierung sollte die Ausrichtung auf die Kernaufgabe von Jugendarbeit im Fokus stehen (Persönlichkeitsentwicklung, non-formales Lernen) und der zunehmenden Verzweckung von Jugendarbeit sollte entgegengetreten werden. > Deutsches Modell der Ausdifferenzierung der Felder von “Youth Work” in den §§ 11 -13 SGB VIII kann die europäische Debatte bereichern, > Europäisierung von Jugendarbeit als Chance. Öffentlichkeitskampagne mit folgenden Zielen: > Wert von Jugendarbeit / Youth Work gesamtgesellschaftlich sichtbar machen > Anerkennung für Arbeitsfeld steigern > Finanzielle Ressourcen von Jugendarbeit / Youth Work durch stärkere gesellschaftliche Anerkennung verbessern > Attraktivität des Berufsbildes Jugend(sozial)arbeiter*in steigern und besser kommunizieren > Gesellschaftlichen Mehrwert von Jugendarbeit / Youth Work für Demokratie herausstellen (“Menschenrechtsprofession”) > Jugendliche als Ideengeber*innen zur Weiterentwicklung von Jugendarbeit / Youth Work besser einbeziehen (Jugendbeirat bei Transferstelle? aufsuchende Konsultation von Jugendgruppen?, Zusammenarbeit mit Jugendverbänden?) > Wissen und Anerkennung über Jugendarbeit / Youth Work in der Gesamtgesellschaft > Gute (finanzielle) Ausstattung des Feldes > Genügend qualifizierte und zufriedene Fachkräfte für diese wichtige Arbeit Durch eine Öffentlichkeitkampagne mit Fokus auf den Wert von Jugendarbeit / Youth Work, angebunden an den Bundeskongress für Kinder- und Jugendarbeit im September 2024. Diese Kampagne sollte so lokal und bottom-up wie möglich angelegt werden und die Gesamtgesellschaft

Was ist unser Ziel?

Was soll das Ergebnis sein?

Wie erreichen wir das?

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