ansprechen. Mögliche Elemente: > Rahmensetzung und Koordinierung durch zentrale, nationale Stelle (z. B. Transferstelle EYWA in Deutschland) > Enge Verknüpfung von Bundeskampagne und lokalen Aktionen durch strategische Partner und lokale Umsetzungspartner (z. B. Träger der freien Jugendhilfe, außerschulische Lern- und Kulturorte, Kommunen, Landesjugendringe, Landesjugendämter etc.) > Stimmen und Gesichter von Fachkräften sichtbar machen > Tour durch Deutschland -> Jugendliche auf die Plätze bringen (Aktionen im Sportverein, in der Schulsozialarbeit, im Theater, auf dem Marktplatz, im Kino …) > Prominente Pat*innen und “coole” lokale / mediale Influencer*innen, die ihren persönlichen Bezug zur Jugendarbeit herausstellen > Vielfalt an Formaten zulassen (Veranstaltungen, Postkartenkampagne gegen Kürzungen in der Offenen Jugendarbeit (Bsp. Thüringen), Nutzung von Social Media) > Attraktivität des Arbeitsfeldes steigern: Vorteile und Besonderheiten des Berufs positiv sichtbar machen (Fachkräfte gewinnen > Bsp.: Imagekampagne des Handwerks), Attraktivität steigern (Debatte über Arbeitsbedingungen anstoßen, Internationale Jugendarbeit als attraktives Plus für potenzielle Fachkräfte, die in ihrer Arbeit Spaß an Begegnung mit anderen Kulturen haben möchten) Die Workshopergebnisse werden an die Transferstelle EYWA weitergegeben, um die Möglichkeit der Umsetzung einer Öffentlichkeitskampagne im Kontext des Bundeskongresses 2024 zu erörtern. > Interesse der Transferstelle EYWA > Politischen Rückhalt des Bundes > Finanzielle Mittel > Bereitschaft vieler lokaler Partner zum Mitmachen
HANDLUNGSSCHRITTE
Was sind die nächsten Schritte unserer Arbeitsgruppe?
Welche Ressourcen brauchen wir dafür?
Wer beteiligt sich am
Die Ideen wurden in zwei Sessions entwickelt von:
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