NEW WORK
Arbeiten und Urlaub miteinander verbinden? Thailand macht es mit dem „Vacation“-Visum möglich. Doch wie sieht es mit der Sozialversichung und Besteuerung aus?
Mobiles Arbeiten im Ausland: Geht das so einfach? Die Digitalisierung macht es möglich: Grenzenlos Arbeiten, von wo aus man immer möchte. Am Strand, in den Bergen oder einfach im eigenen Zuhause. Für Arbeitnehmer klingt das verlockend, und auch für Arbeitgeber gibt es Vorteile. Was technisch möglich ist, stößt aber nach wie vor an rechtliche Grenzen. Was sollten Sie wissen?
agieren und die besten Talente über Grenzen hinweg gewinnen und halten. Doch dieser Schritt muss sorgfältig geprüft und gut vorbereitet werden. Im ersten Schritt sollten Sie sich mit Ihrem Mitarbeiter darauf verständi- gen, wann, wie lange, unter welchen Umständen, für welche Zwecke und in welchem Land die Tätigkeit aus- geübt werden soll. Dauer, Art und Ort der Tätigkeit wirken sich unterschied- lich auf arbeitsrechtliche, sozialver-
Die Corona-Pandemie hat die Arbeitswelt verändert. Neben dem traditionellen Home-Office haben Arbeitsmodelle wie Remote Work und mobiles Arbeiten an Bedeutung gewonnen, die es ermög- lichen, auch aus dem Ausland zu arbeiten. Diese Flexibilität eröffnet nicht nur neue Perspektiven für Arbeitnehmer, sondern auch für Unternehmen. Insbesondere in Zeiten des Fachkräftemangels können Unternehmen international
sicherungs- und steuerrechtliche Aspekte aus. Je nach Land müssen Sie darüber hinaus auch aufenthalts-, arbeitsschutz- oder datenschutzrecht- liche Aspekte prüfen. Wir haben die wichtigsten Rege- lungen in der Europäischen Union (EU), den USA und Thailand näher angeschaut. Anhand dieser Beispiele möchten wir Ihnen einen Überblick geben, was Sie alles beachten müssen, wenn Sie Mitarbeiter beschäftigen, die mobil im Ausland arbeiten.
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IHK Global Business 11/2024
ihk.de/rhein-neckar
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