einigten Königreich seine Beziehungen auf eine neue Basis stellen. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger Rishi Sunak, der sich 18 Monate Zeit ließ, um Berlin zu besuchen, reiste Keir Starmer bereits nach weni- ger als zwei Monaten zu seinem Amtskollegen Olaf Scholz. Ziel ist es, die Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern auf ein neues Niveau zu heben. Bis Ende 2024 soll ein umfassendes Abkommen über verschiedene Bereiche der Zusammenarbeit unter- zeichnet werden. Dabei wurde bei Starmers Besuch in Berlin viel von einem Neuanfang zwischen den beiden Ländern gesprochen. Inhaltlich soll die Vereinbarung ein breites Spektrum an Themen ab- decken. Sowohl in der Sicherheitspolitik als auch bei der Bekämpfung irregulärer Migration wollen beide Länder enger zusammenarbeiten. Das neue Abkommen soll sich am sogenannten „Lancaster- House-Vertrag“ orientieren, mit dem Großbritannien und Frankreich 2010 ihre Sicherheitspartnerschaft gefestigt hatten. Ein Hauptanliegen Starmers beim Abbau von Handelshürden ist es, britischen Unter- nehmen besseren Marktzugang zu verschaffen sowie die Anerkennung beruflicher Qualifikationen zu fördern. Engere Wirtschaftsbeziehungen sind seiner Meinung nach „entscheidend“, um mehr Wachstum zu erzielen. Starmer hat außerdem bereits angekün- digt, Erleichterungen im Handel mit Agrarprodukten mit der EU auszuhandeln. GUTSCHEIN
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