04-2015 D

GEBURTEN &

TODESFÄLLE Gitte und Ousmane Diallo (-Kröger) haben am 9.8.2015 ei- nen Jungen namens Marc Lamine bekommen. Wir gratulieren herzlich zur Geburt des ersten Kindes und wünschen der Familie Diallo alles Gute. Simon und Elian Meier haben am 17.08.2015 einen Sohn namens Joël bekommen. Wir gratulieren ebenfalls herzlich zur Geburt des ersten Kin- des und wünschen viel Freude! Nach nur knapp einem Monat mussten Tobias und Michelle Vögeli ihren kleinen Sohn Nathanael bereits wieder loslassen und Gott zurückge- ben. Er ist am 11.8.2015 friedlich eingeschlafen und zu seinem Schöpfer zu- rückgekehrt. Wir wünschen der Familie Gottes Trost und Kraft und dass sie sein Durchtragen in dieser schwierigen Zeit ganz besonders spüren dürfen. Nachruf von Dora Gossweiler-Hostettler (9. Juni 1922–23. Juli 2015) Nach einem arbeitsreichen Leben und bis zuletzt bei klarstem Verstand wur- de Dora Gossweiler am 23. Juli kurz nach ihrem 93. Geburtstag vom Herrn heimgerufen. Sie hatte ihren Mann Hans, der als Heimatmitarbeiter (Finan- zen) bei der Vereinigten Sudan Mission (später VIA – Vision Africa, heute SAM) engagiert war, bis zu seiner Pensionierung 1987 mit grosser Liebe und Hingabe begleitet. Ihre Unterstützung der Arbeit in Afrika während all der vielen Jahre war vorbildlich. Auch war es eine Bereicherung, dass sie mit ih- rem Mann bis 2010 an den monatlich stattndenden Gebetstreen für VIA teilnehmen konnte. Wir werden die liebe Dora in guter Erinnerung behalten!

GUINEA Rahel STREULI

wird ab Dezember für sieben Mo- nate nach Guinea reisen, um im ActionVIVRE in Télimélé mitzuar- beiten. Sie wird einerseits einhei- mische und Mitarbeiterkinder im Kindergarten betreuen und ande- rerseits im Jugend- und Studien- zentrum mitarbeiten. Ebenfalls in Télimélé leistet Hannah SCHRÖDER einen Einsatz: Sie arbeitet bis Ende Juni im Jugend- und Studienzentrum mit und ist mit Sahel Life vor Ort. TSCHAD Andreas und Sara MEIER begannen vor vier Jahren ihren Einsatz bei der SAM in Maltam, Ka- merun, wo Andi nach dem gemein- samen Sprachstudium ein Jahr lang als Vertretung für die Station schaute. Nach ihrer Evakuation aus Maltam unterstützte Familie Meier mehrere Monate das Team in Ma- roua, um danach in den Tschad zu ProRADJA‘ zu wechseln. Sara peg- te an beiden Orten viele Kontakte zu den Frauen. Im Tschad war vorgesehen, dass Meiers in die Gemeindearbeit ein- steigen und das Team in der Buch- haltung unterstützen. Die verän- derte Sicherheitslage in N’Djamena konnte jedoch ihnen und ihren drei Kindern kein wirklich stabiles Um- feld bieten. Sie entschieden des- halb, nicht mehr auszureisen, und werden die SAM per Ende Oktober verlassen. Wir möchten Meiers ganz herzlich für ihren wertvollen Dienst danken – wir haben euch sehr ge- schätzt!

NEU IM HEIMAT AUFENTHALT BRASILIEN Ursula & Beat Roggensinger (voraussichtlich November 2015 bis Februar 2016) Daten von aktuellen Anlässen mit SAM-Mitarbeitenden im Heimataufenthalt nden Sie auf unserer Webseite www.sam-info.org

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