LifeSpan Programm

Fragen und Antworten

Wenn Sie auch beim Rest der täglichen Nahrung das Optimale für sich he­ rausholen möchten, empfehlen wir, dass Sie sich an den Lebensmitteln orien ­ tieren, die wir im kostenlosen E-Book » Biologisch jünger durch Nahrung! « und im kostenlosen Webinar » Biologisch jünger durch Nahrung! « vorstellen. Ist das LifeSpan Programm auch wirklich umweltfreundlich? Ja. Auch wir empfehlen generell beim Einkauf von frischen Lebensmitteln, die ihren vollen Wassergehalt noch besitzen, auf biologische, regionale Qualität zu setzen. Die Zutaten im LifeSpan Programm helfen aber nicht nur Ihrem Körper, sondern auch unserem Planeten auf vielen Wegen. Im Vergleich zur Logistik bei verderblicher Frischware verlieren unsere bioaktiven Superfoods in Pulverform etwa 95 % des Volumens und 95 % des Gewichts, was den ökologischen Fußabdruck für Transport und Logistik auf circa 5 % senkt. Sie verlieren 100 % ihrer Verderblichkeit, was Kühlung an allen Stationen unnötig macht, im Lkw, Großhandel, Lager und Einzelhandel. Und sie sind 100 % frei von Verschwendung. Während bei der Logistik von verderblicher, wasserhaltiger Frischware immer Schwund entsteht. Schon bei der Ernte werden Feldfrüchte wegen nicht idealer Größe und Form aussortiert, beim Transport entsteht Schwund, im Großhandel, Einzelhandel und auch in den Haushalten wird ein viel zu großer Teil ungenutzt weggeworfen. Und dazu behalten die Pflanzen bei unserer sofortigen Kaltverarbeitung ihre Vitalstoffe und haben auch besonders viele davon. Denn sie müssen nicht unreif geerntet werden, um auf dem Transport nachzureifen. Bioanbau schützt zudem die Böden, die Insekten, den Vogelbestand und die Gesundheit aller Menschen, die an Aufzucht und Ernte unserer Pflanzen be ­ teiligt sind. Das LifeSpan Programm ist also »Fast Food«, das schön machen kann, schlank machen kann, die Klarheit im Kopf unterstützen und ein langes ge ­ sundes Leben begünstigen kann. Während es gleichzeitig unsere überlastete Erde entlasten kann, wenn Sie erlauben, dass ein Teil Ihrer rohköstlichen Bionahrung aus regenbogenbuntem Pflanzenpulver kommen darf. Die Braunglas-Flasche von Blue Planet Omega und die Behälter der beiden anderen Produkte bitte ordnungsgemäß dem Recycling zuführen.

Wie verwende ich die beiden Drinks? Es ist Ihnen überlassen, wie es am besten in Ihren Tagesablauf passt. Zu den beliebtesten Anwendungen gehört, den grünen Drink vor dem Mittagessen, als Sättigungsdrink zu trinken, praktisch wie einen Vorspeisen-Salat und dann nachmittags den rosa Drink, vielleicht mit ein paar Nüssen, einem Stück Obst, einer Handvoll Beeren statt Kuchen oder Süßigkeiten. Oder den rosa Drink morgens statt dem Frühstück, und den grünen Drink am Nachmittag als Energiegeber. Sie können das alles für sich testen, Sie können die Drinks mit Wasser oder auch Pflanzenmilch zubereiten. Oder einfach das Mittag- oder Abendessen ersetzen. Sie können die Drinks immer gut mit aktivierten Nüssen oder dem einen oder anderen Stück Frucht kombinieren, mit Kakaopulver oder Keksgewürz. Sogar Eis daraus machen, wenn Sie eine Eismaschine haben. Die bioaktiven Pflanzenstoffe vertragen keine Hitze, aber Kälte kann der rosa Drink sehr gut aushalten und sie verstärkt sogar die Wirkung der dunklen Pigmente in den Beeren. Was soll oder kann ich zusätzlich noch essen? Mit einem LifeSpan Programm sind Sie dem Durchschnitt der europäischen Bevölkerung bereits weit voraus. Denn es enthält den Gegenwert von min ­ destens acht Portionen kraftvoller Obst- und Gemüsesorten plus veganes Protein, Kräuter, Vitalpilze, Mineralien und glutenfreie Samen. Während der durchschnittliche Europäer nur etwa 2,5 Portionen Obst und Gemüse am Tag verzehrt und dabei noch kraftlosere Sorten bevorzugt. Sie können also den Rest Ihrer Nahrung wählen, wie es für Sie passend ist. Falls Sie ernsthaft an einem langen, gesunden Leben bei geistiger Klarheit interessiert sind, wird es sinnvoll sein, dass Sie das Schädlichste an denatu ­ rierter Nahrung, das alle Alterungsmechanismen tendenziell verstärken kann, weglassen oder minimieren. Dazu gehören weißer Zucker und konzentrierte Süßstoffe, Auszugsmehle, denaturierte Öle – insbesondere Frittierfette – und konventionelle Tierprodukte, bei denen Antibiotika und Mastfutter in der Tierhaltung im Spiel waren. Viele Menschen profitieren auch davon, Gluten- und Sojaprodukte wegzulassen und gesundheitlich ergiebigere Sorten an Samen und Hülsenfrüchten zu wählen.

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