Gesellschaft geht rapide nach unten, Einzelinteressen stehen im Vordergrund.
Ein weites Feld sind die Baukosten. Sie steigen und steigen. Wird sich das in absehbarer Zeit ändern? Puls: Es wird nach meinem Verständnis einen Umkehr- punkt geben, jedoch nicht, solange wir die Null-Zins- Phase haben. Aber es wird eine Sättigung des Bedarfs eintreten. Nur die Anforderungen an Qualität und Normen werden steigen. Wenn ein Eigentümer nun trotz alledem bauen oder modernisieren will: Kommt er mit Hilfe des Baugewerbeverbandes dank eines qualifizierten Unternehmens weiter? Ingwersen: Es gibt ja unser Projekt „Meisterhaft“, einem Vorteilspartner von Haus & Grund Schleswig- Holstein. Die dort vertretenen Unternehmen zeich- nen sich durch entsprechende Qualifikation aus. Die müssen das nachweisen und bekommen ihre Ein- schätzung nicht auf alle Zeiten. Sie müssen sich durch Fortbildung auf dem neuesten Stand halten. Tun sie das nicht, können Sie ihre Klassifikation du chaus auch wieder verlieren. Schareck: Auf unserer Homepage www.bau-sh.de findet man eine Bündelung mit den Auswahlkriter - en und Bewertungsportalen. „Meisterhaft“ ist eine bundesweite Qualifikation- und Marketingstrategie. Hier finden erbraucher Unternehmen, die den „state of the art“ einhalten. Unsere Innungsbetriebe sind als Meisterbetriebe schon eine Qualitätsaussage für sich. Aber die Spitze obendrauf, diesen Nachweis permanent neu zu erbringen, das ist aus unserer Sicht sozusagen die Crème de la Crème.
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