Biologisch jünger durch Nahrung!

Webinar-Transkript, Fragen und Antworten, Studienreferenzen, Übersichtstabelle und mehr...

Biologisch jünger durch Nahrung! Mit Sonderteil »Epigenetischer Index – Ihr wahres Alter messen und senken«

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Inhalt

Garantie, Gutschein, Markenpartnerschaft, weitere Fragen .............................................................. 5 Biologisch jünger durch Nahrung ........................................................................................................................................................ 7 Potenzielle Langlebigkeit in Zahlen ..................................................................................................................................................... 7 Andere Faktoren der Langlebigkeit ...................................................................................................................................................... 7 Fachrichtungen ................................................................................................................................................................................................................................. 7 Langlebensnahrung .............................................................................................................................................................................................................. 9 1. Art und Menge von Gemüse ...................................................................................................................................................................... 9 2. Art und Mengen an Früchten .................................................................................................................................................................... 9 3. Einbeziehung von Algen ..................................................................................................................................................................................... 9 4. Verwendung von Pilzen ....................................................................................................................................................................................... 9 5. Art und Menge der Hülsenfrüchte .............................................................................................................................................. 11 6. Einbeziehung von Nüssen und Ölsamen ...................................................................................................................... 11 7. Glutenfreie Getreide und Pseudogetreide .................................................................................................................. 11 Prinzipien für Langlebensnahrung ..................................................................................................................................................... 11 8. Tierische Produkte ....................................................................................................................................................................................................... 13 Genetische Signalwege für Langlebigkeit ..................................................................................................................... 13 Mechanismen des Alterns .................................................................................................................................................................................... 13 Mikrobiom und Langlebigkeit ................................................................................................................................................................. 15 Mitochondriale Entkopplung ...................................................................................................................................................................... 15 Weitere Vorteile der Langlebensnahrung ........................................................................................................................ 15 LifeSpan Programm ........................................................................................................................................................................................................ 17 Hippokrates Power .............................................................................................................................................................................................................. 17 L.O.V.E. Dark Berry ............................................................................................................................................................................................................ 17 Kosten vergleichbarer Bio-Produkte ............................................................................................................................................ 17 Kosten LifeSpan Programm ............................................................................................................................................................................. 19 Ihren Einfluss ausüben ............................................................................................................................................................................................... 19 Pflanzengalerie .............................................................................................................................................................................................................................. 20 Merkblatt inklusive Prinzipien der Langlebensnahrung ............................................................. 23 Fragen und Antworten zu Langlebensnahrung & LifeSpan Programm ........... 25 Ihr epigenetischer Index – was ist das? .................................................................................................................................. 33 Ihre Nahrung »spricht« mit Ihren Genen .............................................................................................................................. 33 Was bringt es mir, mein epigenetisches Alter zu wissen? .................................................................. 33 Vorteile des Gratis-Rechners für Ihren epigenetischen Index .................................................... 33

Selbst nachprüfen, statt zu raten oder etwas nur zu glauben ..................................................... 33 Messen, was die höchste Aussagekraft hat ......................................................................................................................... 35 Informationen souverän einordnen .................................................................................................................................................... 35 Sie optimieren Ihr Budget ........................................................................................................................................................................................ 35 Wie kann ich mein epigenetisches Alter ermitteln? ......................................................................................... 35 Nur Blutspiegel erhöhen oder wirkliche Wirkung auf Zellebene? ................................. 35 Das »Geheimnis« liegt in der Gewichtung ......................................................................................................................... 35 Was genau hat also wie viel Einfluss? ........................................................................................................................................... 35 Was bringt wie viel und was wie wenig? .......................................................................................................................... 37 Was sind »Ageotypes« . .................................................................................................................................................................................................... 37 Wie hilft Ihnen hier ein Algorithmus? .......................................................................................................................................... 37 Wer sind die Forscher? .................................................................................................................................................................................................. 37 Was muss ich tun, um mein epigenetisches Alter zu erfahren? ............................................. 39 Welche Blutwerte benötigen Sie? ............................................................................................................................................................. 39 Was bedeutet mein Ergebnis? .......................................................................................................................................................................... 39 Wie ein virtueller Termin bei den besten Epigenetikern ........................................................................ 39 Warum macht mein Arzt oder Labor das nicht gleich? ........................................................................... 39 Welche Alternativen zur Messung des epigenetischen Alters gibt es? ................... 39 Respektvolles Zusammenarbeiten mit Ihrem Arzt ........................................................................................... 41 Eingängiges, gut verständliches Ergebnis ............................................................................................................................ 41 100 % Vertraulichkeit ......................................................................................................................................................................................................... 41 Hat der Gratis-Rechner für epigenetisches Alter auch Nachteile? ................................... 41 Was kann ich tun, um wirklich biologisch jünger auf Zellebene zu sein? ....... 43 Was kann ich außer Langlebensnahrung noch tun? ....................................................................................... 43 Was wirkt sich negativ auf mein biologisches Alter ... aus? ........................................................... 43 Wie sehr wirken sich »Ausrutscher« aus? ............................................................................................................................. 45 Sehen Menschen, die biologisch jünger sind, auch automatisch jünger aus? .... 45 Was bedeutet es, wenn ich biologisch älter bin? ..................................................................................................... 45 Wie oft soll ich den Test zu meinem epigenetischen Alter machen ............................... 45 Reine Nahrung. Reine Liebe. ........................................................................................................................................................................... 47 Team der Studie ............................................................................................................................................................................................................................. 47 Buchempfehlungen ........................................................................................................................................................................................................ 49 Auswahl einiger Studienreferenzen zu den Themen im Buch .............................................. 53

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Nutzungsbedingungen Ich verstehe, dass ich diese Inhalte nicht kopieren oder in irgendeiner Weise zur Produktwerbung verwenden darf, weder gesamt noch in Auszügen. Weder für Platinum-Produkte noch für andere Produkte oder Dienstleistungen, die ich anbiete. Für die Bewerbung von Platinum-Produkten in der Öffentlichkeit und in den sozialen Medien werde ich als Markenpartner weiterhin die Produktinformationen aus meinem offiziellen Webshop als Markenpartner und meine persönlichen Erfahrungen nutzen. Haftungsausschluss Platinum-Produkte können die normalen, gesunden und optimalen Funktionen Ihres Körpers unterstützen. Auf ganzheitliche Weise. Wenn Sie derzeit gesundheit­ liche Beschwerden haben, suchen Sie bitte immer den Rat Ihres Arztes oder The - rapeuten, bevor Sie mit einer Änderung Ihrer Ernährung beginnen. Vielen Dank!

Zusätzlich steht nach den deutschsprachigen Präsentationen an Donners - tagen eine Führungskraft von Platinum Europe, in der Regel 3-Star Crown Martina Friedinger, für Fragen zu den Produkten, Ihren Wellness-Zielen und zum Geschäftsaufbau zur Verfügung. Und Sie können als Markenpartner gerne Ihre Fragen in der Platinum-Berater-Facebookgruppe posten. Kunden und Interessenten steht auch der Kundenservice von Platinum Europe zur Verfügung unter info@platinumeurope.biz. 50-Euro-Gutschein Als Neukunde können Sie 50 Euro auf Ihren ersten Einkauf sparen. So testen Sie die Produkte von Platinum Europe auf besonders einfache und angenehme Weise. Den Gutscheincode erhalten Sie von Ihrem Empfehlungsgeber. Kein Mindestbestellwert. Garantie Falls jemals ein Produkt von Platinum nicht für Sie passen sollte, können Sie innerhalb von 60 Tagen ohne Angabe von Gründen eine volle Geld-zurück- Garantie in Anspruch nehmen. Die Garantie gilt auch für geöffnete und benutzte Produkte. Informationen bei Ihrem Berater und im Platinum-Kundenservice, info@platinumeurope.biz. Markenpartnerschaft bei Platinum Europe Wenn Sie jemand sind, der es liebt, das Leben anderer Menschen zu erleichtern und zu verbessern und vielleicht sogar zu verlängern, dann können Sie mit einer Markenpartnerschaft ethisches Einkommen erwirtschaften. Passives Einkommen, das von Ihrem persönlichen Einsatz entkoppelt werden kann. Und Sie haben alle Aspekte Ihres eigenen Platinum-Geschäftsaufbaus in der Hand. Die Höhe des Einkommens, Ihre Arbeitszeit, den Arbeitsort und mit wem Sie zusammenarbeiten wollen. Von gelegentlichem Weiterempfehlen der Produkte bis zum Aufbau inter - nationaler Teams ist alles möglich. Für jeden Schritt im Geschäftsaufbau stehen auch Trainingsanleitungen zur Verfügung, die Sie gratis und unverbindlich nutzen können.

Medieninhaber Verein zur Förderung von Wellness und Selbsthilfe ISBN: 978-3-9505079-1-1

Autorin Martina Friedinger ist Platinum Europe 3-Star Crown, Ernährungsberaterin und Buchautorin. An der Entwicklung des LifeSpan Programmes bei Platinum Europe war sie beratend beteiligt.

Webinar Das dazugehörige Webinar können Sie auf der Seite platinumeurope.info ansehen und anhören.

Weitere Fragen Für weiterführende Fragen ist zuerst immer Ihr persönlicher Empfehlungs­ geber bei Platinum Europe Ihr Ansprechpartner.

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Herzlich willkommen Haben Sie sich schon einmal darüber Gedanken gemacht, zu planen, gesund so lange wie möglich zu leben, vielleicht über 100 Jahre lang? Kann man das überhaupt planen? Oder ist das nicht ein wenig vermessen? Die aktuelle Langlebensforschung sagt jedenfalls, dass das planbar ist. Bis zu einem hohen Grad. Wir können im Leben natürlich nicht alles kontrollieren. Aber die Auswahl der Nahrung und einfache Lebensstilentscheidungen liegen normalerweise im eigenen Einflussbereich. Und abgesehen von der Anzahl der Jahre, kann Langlebensnahrung ge - nerell helfen, ein höheres Funktionslevel aller Zellen und bessere Stressre- sistenz zu erreichen, eine höhere Selbstheilungskraft. Sie ist von Natur aus herzgesund, gehirngesund und jedes Lebensmittel darin kann gegen Zellentartung schützen helfen. Dazu ist das Gewichtsma - nagement leichter und Haut, Haare und Nägel profitieren ebenfalls. Und abgesehen von physischen Vorteilen – Menschen, die sich mit Spiritu - alität und Potenzialentwicklung befassen, schätzen an dieser Art zu essen, dass sie innere Klarheit, mentale Flexibilität, Achtsamkeit und emotionale Ausge- glichenheit unterstützen kann. Und zwar binnen Tagen, Wochen oder Monaten. Potenzielle Langlebigkeit in Zahlen Durch Auswahl Ihrer Nahrung können Sie Ihrer Lebensspanne rund 15 Jahre selbst hinzufügen. Eher sogar mehr. Auch wenn Sie jetzt bereits in der Mitte Ihres Lebens sind. Sie können 20 Jahre Gesundheitsspanne hinzufügen, was bedeutet, dass diese zusätzlichen Jahre auch mit hoher Wahrscheinlichkeit in guter Gesundheit verbracht werden können. Und Sie haben mindestens 80 % Einfluss darauf, Ihre mentale Klarheit und emotionale Stabilität bis ans Lebensende zu erhalten. Sie haben insgesamt etwa 75 % Einfluss auf Ihre Lebensspanne und nur 25 % genetische und andere Einflüsse spielen im Einzelfall eine Rolle, wie zum Beispiel, ob Sie aus einer langlebigen Familie stammen oder Unfälle erleben, die Sie gesundheitlich zurückwerfen. Aber selbst bei einer ungünstigen Ausgangsposition oder Vorgeschichte stehen immer noch ganz viele Möglichkeiten offen. Inzwischen sind über 2.000 Gene mit Einfluss auf die Langlebigkeit bekannt,

die sich mit Lebensstilveränderungen beeinflussen lassen, vor allem aber mit optimaler Nahrung in Art und Menge. Gene und genetische Signalwege, die wir alle gemeinsam haben. Und die wir auch mit allen warmblütigen Lebewesen gemeinsam haben. Und die sich epigenetisch leicht ändern lassen. Epigenetisch ändern bedeutet, diese Gene werden dann, wenn Sie Ihre Nahrung ändern, anders abgelesen und produzieren hilfreiche Langlebigkeitsenzyme für Sie oder verlangsamen auf andere Weise die Zellalterung. Die meisten dieser genetischen Signalwege wurden erst in den letzten 20 Jahren entdeckt. Einige richtig gute Erkenntnisse stammen erst aus den letz - ten 5 Jahren. Fast alle derzeit kursierenden Ernährungssysteme und Paradigmen sind älter, was nicht unbedingt ein Nachteil sein muss. Aber sie beruhen teilweise auf Annahmen, die inzwischen widerlegt sind oder berücksichtigen aus anderen Gründen neueste Erkenntnisse einfach noch nicht. Seit etwa 20 Jahren gibt es jedenfalls die öffentliche HAGR-Datenbank (Human Aging Genetic Resources; Genetische Ressourcen für das Altern des Menschen), die Forscher benutzen, die sich mit dem Thema menschliche Lebensspanne befassen und wie sie verlängert und verbessert werden kann. Darin sind per Dezember 2024 … * 2.512 Gene gelistet, die die zelluläre Alterung beim Menschen verlangsamen können. * 2.205 Gene, die bezüglich der Langlebigkeit bei anderen Spezies studiert wurden. * Und zwar bei 4.645 verschiedenen Spezies von Tieren und Bakterienkulturen. * Davon 214 Gene, die allein mit der lebensverlängernden Wirkung von simpler Kalorieneinschränkung in Verbindung stehen. Andere Faktoren der Langlebigkeit Es fließen in die Langlebigkeit eines Menschen viele Faktoren ein, wie der Umgang mit Stress, die Fähigkeit zu Achtsamkeit und Mäßigung, Schlaf, Be - wegung, das Gefühl von Lebenssinn, liebevolle Beziehungen und freiwillige mentale Forderung durch lebenslanges Lernen. Aber die genannten Zahlen drücken aus, was über Nahrung erreicht wer- den kann, wenn Sie möchten, basierend rein auf biochemischen und biolo- gischen Vorgängen in Ihrem physischen Körper.

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Fachrichtungen Zum derzeitigen Stand der epigenetischen Langlebigkeitsforschung kommt noch die Forschung zu den Mitochondrien dazu, den kleinen Kraftwerken in Ihren Zellen, die Mikrobiom-Forschung und die funktionelle Neurologie. Diese recht junge Fachrichtung arbeitet mit Nahrung und gezielten mentalen Übungen und Bewegungsübungen basierend auf der Tatsache, dass unser Gehirn in der Lage ist, sich lebenslang zum Besseren zu verändern, unter den richtigen Rahmenbedingungen. Was Neuroplastizität – also Formbarkeit – des Gehirns genannt wird.

Portionen. Gerne mehr. Und die Sorten zu wählen, die Pflanzenaktivstoffe und Pigmente haben, die diese genetischen Effizienzprogramme für Langlebigkeit starten können. Das können nicht alle Sorten. Am effektivsten sind dabei tiefgrüne Blattgemüse, Getreidegräser, Wildkräuter, Alfalfa, Kresse und anderes Mikrogrün, Kreuzblütler-Gemüse wie Brokkoli, Lauchgemüse und tief gelbes, oranges und violettes Wurzel­ gemüse wie Karotten und Süßkartoffel. 2. Art und Mengen an Früchten Dann ist es ratsam, täglich mindestens 300 Gramm, also 3 Portionen dunkler Beeren oder Früchte zu essen. Um diese Ziele zu erreichen, besonders das klare Denken und gesunde Blutgefäße. Zu den empfohlenen kraftvollsten Sorten gehören hier Himbeeren, Blau- beeren, Rote und Schwarze Johannisbeeren, Brombeeren, Preiselbeeren, Acai- Beeren, Maqui-Beeren, Camu-Camu-Beeren, dunkle Kirschen, dunkle Trauben, Hagebutte, Granatapfel und Wassermelone. Natürlich haben auch Äpfel und Bananen einige Vitamine, aber sie haben nicht die dunklen epigenetisch wirksamen Pflanzenaktivstoffe, die Beeren und dunkle Früchte in Fülle mit sich bringen. 3. Einbeziehung von Algen Zur Gruppe der Algen gehören sowohl Süßwasseralgen als auch Meeresgemüse. Alle traditionellen Ernährungsweisen langlebiger Völker sehen diese als Teil der normalen täglichen Nahrung an. 50 Gramm am Tag würden hier genügen. Also eine kleine Handvoll ge- trocknetes Meeresgemüse auf den Salat oder alternativ auch ein gehäufter Teelöffel pulverisierter Algen. Geeignete Sorten sind Spirulina, Chlorella. Gigartina, Dulse, Kelp, Nori, Wakame, Arame und Blasentang. Gerne natürlich mehr, wenn Sie ambitionierte Wellness-Ziele verfolgen oder schnelle Resultate in kurze Zeit packen möchten oder müssen. Aber der Aufbau von Langlebigkeit bei guter Gesundheit und einem klaren Verstand ist eher wie ein sehr langer angenehmer Spaziergang und kein Sprint.

Langlebensnahrung Sie ahnen sicher schon, damit so begehrenswerte Ziele erreicht werden können, darf die Nahrung vielleicht ein wenig anders aussehen als das, was die meisten Menschen in Europa derzeit praktizieren. Aber so komplex auch die Forschung ist – was am Ende als Handlungs­ empfehlung herauskommt, ist recht simpel und bestätigt, was uns der gesunde Menschenverstand auch sagen könnte. Ein Teil davon sind nur wissenschaft- liche Bekräftigungen, von dem, was von langlebigen Völkern und den Weisen aller alten Kulturen überliefert ist. »Langlebensnahrung« ist keine in sich abgeschlossene Ernährungsform. Tatsächlich kann jede sinnvolle Ernährungsweise, die Sie vielleicht im Moment bevorzugen, in Richtung optimale Langlebigkeit angepasst werden. Indem Sie aus jeder Lebensmittelgruppe die epigenetisch kraftvollsten Sorten herauspicken, also die Sorten, die am deutlichsten mit Ihren Genen »sprechen« und diese zu optimaler positiver Aktivität inspirieren können. Welche sind das? Und wie viel davon benötigen Sie?

1. Art und Menge von Gemüse Es wäre dann zum Beispiel nötig, mehr Gemüse zu essen als allgemein empfohlen. Mindestens 400 Gramm am Tag, also mindestens 4 faustgroße

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4. Verwendung von Pilzen Auch Pilze gehören beim Wellness-Ziel Langlebigkeit in die tägliche Nahrung, in den täglichen Salat oder ins tägliche Gemüsegericht. Sie können klares Denken unterstützen, Nervenbahnen schützen und das Mikrobiom nähren. Ergothionein in Pilzen kann auch helfen, die Telomerlänge zu bewahren, und damit die Fähigkeit der Zellen, sich noch sehr oft gesund zu teilen. Die Menge wäre hier 80 Gramm Speisepilze am Tag und/oder ein Teelöffel pulverisierte Vitalpilze. Vitalpilze haben noch konzentriertere Wirkstoffe und Faserstoffe, aber es funktionieren auch die ganz normalen dunklen Bio-Champignons und alle essbaren Speisepilze bei regelmäßigem Genuss. Zu den Sorten, die Sie ver- wenden können, gehören zum Beispiel braune Champignons, Austernpilze, Pfifferlinge, Kräuterseitlinge, Reishi, Maitake und Igelstachelbart. 5. Art und Menge der Hülsenfrüchte Hülsenfrüchte als Proteinquelle können helfen, während der Deckung Ihres Proteinbedarfs den Proteinsensor und Nährstoffsensor mTOR weniger zu triggern als andere Proteinquellen. mTOR überwacht die Aktivität der Autophagie, also die Effizienz der Zell - reparatur und das Aussortieren fehlerhafter Zellen und Zellbestandteile. Was wir für Langlebigkeit wollen, ist, dass die Autophagie möglichst hoch ist und wir auch nicht dauernd fasten müssen, um das zu erreichen. Dabei sind Hülsenfrüchte eine optimale Hilfe. Nicht umsonst sind sie zentraler Teil der Nahrung in allen blauen Zonen der Erde, in denen ungewöhnlich viele Menschen über hundert Jahre bei guter Gesundheit leben. Genau der angebliche Nachteil von Hülsenfrüchten, nämlich nicht so schnell ins Blut zu schießen wie andere Proteinquellen, wird auf der Suche nach Langlebigkeit zu ihrer Stärke. Die Verträglichkeit von Hülsenfrüchten kann mit der Auswahl der Sorten, mit Einweichen, Ankeimen oder Dampfgaren unter Druck optimiert werden. Die empfohlene Menge wäre mindestens 150 Gramm pro Tag im zubereiteten Zustand. Gerne mehr, insbesondere, wenn Sie vegan essen. Bei den Sorten sind die kleineren und zarteren am besten geeignet, wie alle Formen von Linsen, Kichererbsen, grüne und gelbe Mungbohnen, Adzuki­ bohnen und gelbe und grüne Erbsen.

6. Einbeziehung von Nüssen und Ölsamen Die Einbeziehung roher frischer Nüsse und Ölsamen ist ein weiteres Kennzei- chen langlebiger Bevölkerungsgruppen und kann die Lebensspanne verlängern helfen und die geistige Klarheit unterstützen. Auch sie enthalten Nährstoffe, die vorteilhafte genetische Signalwege für Langlebigkeit aktivieren können. 30 Gramm mindestens pro Tag wäre hier ein Richtwert. Gerne mehr, ins- besondere wenn Sie vegan oder roh vegan essen. Die empfohlenen Sorten sind Walnüsse, Leinsamen, Chiasamen, Hanfsamen, Pekannüsse, Paranüsse, Sesam, Kürbiskerne und Sonnenblumenkerne. Und es ist sehr wichtig, dass Nüsse oder auch Nuss-Mus immer in roher Form genossen werden. 7. Glutenfreie Getreide und Pseudogetreide Das ist eine optionale Gruppe. Es ist für Langlebigkeit nicht unbedingt nötig, Getreide einzubeziehen. Tatsächlich haben viele Menschen zu viel davon, in den für die Langlebigkeit suboptimalen Formen als Mehlprodukte und Backwaren. Aber eingeweicht und aktiviert ist glutenfreies Getreide und Pseudogetreide hilfreich zur Sättigung, insbesondere bei höherem Kalorienbedarf wie in der Schwangerschaft und Stillzeit oder bei Sportlern. Geeignete Sorten sind: Hirse, Buchweizen, Amaranth, Quinoa, brauner Reis, Wildreis oder glutenfreier Hafer. Zubereitungsarten wären wie hier auf dem Bild Mahlzeiten als bunte »Bowl« angerichtet, also in der Schale kombiniert mit den anderen genannten Lebens- mitteln wie Gemüse, Nüssen und Hülsenfrüchten. Oder als Porridge mit Beeren, Nüssen und Kokosmilch. Diese Art von Zubereitung und auch natürlich alle bunten Salate helfen verschiedene Sorten und Lebensmittelgruppen zu kombinieren und auch die sinnliche Bandbreite ins Essen zu bringen. Von salzig, sauer, frisch, bitter, scharf und süß und Texturen von knusprig, zart, körnig, knackig, saftig und cremig. Was immer hilft, mit mehr Freude und bewusster zu essen, längere Sätti - gung zu erreichen und auch hilft, sich bei der einzelnen Mahlzeit nicht zu überessen.

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Genetische Signalwege für Langlebigkeit Sie können die genetischen Signalwege optimieren und die Langlebigkeits­ enzyme, die diese für Sie bilden können. Dazu gehören Sirtuine 1–7, mTOR und die Steuerung der Autophagie, AMPK, Nrf2, PLA2G7, IIS und FOXO3. Das sind vereinfacht ausgedrückt Effizienzprogramme Ihrer Zellen. Wenn diese Signalwege durch die richtige Nahrung in Art und Menge angesprochen werden, dann arbeiten Ihre Zellen effizienter. Sie teilen sich die Ressourcen besser ein, haben eine längere Lebensdauer und duplizieren und reparieren sich selbst wesentlich effizienter. Diese Signalwege reagieren vor allem auf die bunten Farbpigmente und tief dunklen Pflanzenaktivstoffe wie Resveratrol, Polyphenole, Anthocyane, Ellagsäure, Quercetin und Fisetin in dunklen Früchten und Chlorophyll, Phyco­ cyanin und Spermidin in Grünpflanzen, Algen, Pilzen, Nüssen und Samen. Und alle reagieren auch auf leichte Kalorienreduktion und auf einen stabil niedrigen Blutzuckerspiegel. Mechanismen des Alterns Die zweite Gruppe sind die vielen Alterungsmechanismen, die im ganzen Körper vor sich gehen, die ebenfalls alle mit dieser bunten Pflanzennahrung positiv beeinflusst werden können. Wie Oxidation, also die Zellschäden durch freie Radikale, die auf diese Weise reduziert werden. Glykation oder Eiweißverzuckerung kann durch die niedrigere Blutzucker­ last verringert werden. Der Kalzifizierung, also dem Einlagern anorganischer Mineralien mit fortschreitendem Alter und dadurch die Versteifung von Blutgefäßen und Gelenken, kann entgegengewirkt werden. Und auch der Zell-Seneszenz, also der Vergreisung von Zellen, der Stammzellenermüdung und der Verkürzung der Telomere, der Endkappen unserer DNA kann entgegengewirkt werden. Was zur Folge hat, dass sich unsere Zellen länger gesund teilen können. Was die Stammzellenermüdung betrifft, tun sich hier besonders die Algen und die dunklen Beeren hervor, die dem entgegenwirken können und so dafür sorgen, dass Ihr Körper eine bessere eigene Reparaturfähigkeit für eine viel längere Zeit behalten kann.

Prinzipien für Langlebensnahrung Eine der klarsten Erkenntnisse in Bezug auf Langlebigkeit ist, dass es massiv hilft, Ihren Insulinspiegel konstant niedrig zu halten. Also bunt und vitalstoff­ reich zu essen, aber nichts, was den Insulinspiegel zu rasch hochtreibt und auch nicht zu große Mengen bei einer einzelnen Mahlzeit. Von den untersuchten Genen reagieren einige Dutzend allein auf die Stärke Ihrer Insulinausschüttung nach jeder Mahlzeit. Ist sie konsequent immer niedrig, dient das der Langlebigkeit Ihres Körpers und der Gesundheit Ihrer Blutgefäße und Ihres Gehirns. Und die täglichen Kalorien um 10–15 % zu reduzieren. Das geht viel leichter, wenn Sie dann, wenn Sie essen, alle diese bunten Lebensmittel, ausreichend Faserstoffe und Proteine und Mineralien und gute Fette verzehren. Denn dann wird Ihr Körper gesunde Sättigungssignale entwickeln. Es ist auch wichtig, mindestens 25, besser 30 verschiedene Spezies von Bio-Pflanzen pro Woche zu verzehren – das benötigt Ihr Mikrobiom für optimale Vielfalt. Auch die Menge und Art Ihrer Darmbakterien entscheiden über Ihre Langlebigkeit in Gesundheit mit. Spätestens seitdem die Mikrobiom-Forschung fortschreitet, ist auch klar, dass nur unbelastete Bio-Nahrung uns optimale Langlebigkeit bringen kann. Wenn Pestizide, Unkrautvernichter, Kunstdünger, Genveränderung und jede Art rein ertragsorientierter Schnellzucht in unserem Essen weitgehend wegfallen. 8. Tierische Produkte Eine weitere optionale Gruppe sind tierische Produkte. Wenn Sie diese ein- beziehen, ist es für das Wellness-Ziel Langlebigkeit empfohlen, sie immer mit Salaten, Gemüse und all den bunten Pflanzensorten zu kombinieren. In keiner der für ihre Häufung an gesunden über Hundertjährigen bekannten blauen Zonen ist die Nahrung 100 % vegan, aber tierische Produkte sind eher eine Beigabe zu bunter Pflanzennahrung von höchstens bis zu etwa 5 %. Das wäre eine Portionsgröße von circa 150 Gramm, etwa dreimal in der Woche. Fisch aus Naturteichen in Trinkwasserqualität wäre für das Wellness- Ziel Langlebigkeit mit Abstand das Beste unter den tierischen Lebensmitteln.

Wenn Sie sich an diesen Prinzipien der Langlebensnahrung orientieren, können Sie positive Veränderungen auf vielen verschiedenen Wegen erreichen.

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Mikrobiom und Langlebigkeit Die dritte Art, auf die die menschliche Langlebigkeit durch diese Form von Nahrung positiv beeinflusst werden kann, ist über unser Mikrobiom. Dazu benötigen wir eine hohe Vielfalt der guten Bakterien und für ebendiese min- destens 25, besser 30 verschiedene Pflanzenspezies pro Woche. Nicht nur bestimmte gute Bakterienstämme sind direkt mit höherer Lang- lebigkeit verknüpft, sondern ein gesundes Mikrobiom bildet für Sie auch Vitamin B 12 , D 3 , K ² und die kurzkettigen Fettsäuren Buttersäure, Propionat und Acetat. Sie sind wichtig für normale Zellteilung und Schutz vor Zellentartung, insbesondere im Bereich des Darmes. Und es sind Signalstoffe für die Entkopplung der Mitochondrien. Mitochondriale Entkopplung Mitochondrien sind eigene Organismen, die in Ihren Zellen leben, und Ihre Lebensenergie produzieren. Mitochondrien haben ihr eigenes Erbgut, das alle Menschen nur von Ihren Müttern erben. Und auch dieses kann epigenetisch angesprochen werden – genau wie das Erbgut in Ihren Zellkernen. Mitochondriale Entkopplung ist ein alternativer Zustand der Energie- Erzeugung, der für Langlebigkeit, bessere kognitive Leistung und sogar leichteres Abnehmen sehr wünschenswert ist. Es ist ein Effizienzprogramm für Mitochondrien – also wiederum sie arbeiten besser, halten länger und reparieren und duplizieren sich selbst besser in diesem Zustand als im Normalzustand. Auch Apoptose, der freiwillige Zelltod, der eingeleitet wird, wenn die Zelle ihre eigene Entartung erkennt, wird von den Mitochondrien gesteuert. Eine weitere sehr wichtige Funktion, die einwandfrei funktionieren darf, wenn wir lange leben und später altern wollen. Auch hier helfen die bunten Pflanzenaktivstoffe in der Nahrung, aber auch die kurzkettigen Fettsäuren, die ein gesundes Mikrobiom bildet, Kokosöl und Kokos-MCT-Öl, Kalorienrestriktion, niederer Blutzucker und Essens - fenster von 10 Stunden oder darunter.

Weitere Vorteile der Langlebensnahrung Zusätzlich kann diese Art zu essen natürlich beitragen zu … * Optimaler Gesundheit von Herz und Gefäßen * Normaler Zellteilung und Schutz vor Zellentartung * Ausgeglichenem Basenhaushalt

* Gesunder Knochendichte auch mit 60+ * Gesundheit von Gehirn und Nerven * Effizienter Entgiftungsleistung durch Hochregulation der Entgiftungsenzyme Phase 1 und 2 Und Sie können damit die optimale Balance von »Wohlfühl-Nervenbotenstoffen« unterstützen. Deswegen bringt Langlebensnahrung tendenziell auch zuver - sichtliche Stimmungslagen hervor und emotionales Gleichgewicht kann begünstigt werden. Vielleicht sind Sie jemand, der viele der erwähnten Tipps ohnehin bereits begeistert täglich praktiziert. Vielleicht ist es relativ neu für Sie – dieses Konzept, dass Sie so viel persönlichen Einfluss haben, mit Nahrung Ihr Leben von morgen zu gestalten. * Idealem Gewicht und optimalen Blutfettwerte * Straffer Haut und gesundem Bindegewebe Oder Sie denken zu Recht vielleicht, wie soll ich denn das jeden einzelnen Tag alles unterbringen und finden und einkaufen und lagern und herrichten, und in Bio-Qualität bezahlen?

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LifeSpan Programm Um diese praktischen, logistischen und Qualitätsprobleme lösen zu helfen, wurde das LifeSpan Programm zusammengestellt. Zwei Drinks mit 30 bunten Bio- Pflanzen und tausenden Pflanzenaktivstoffen und Blue Planet Omega Premium- Algenöl, das Stammkunden des LifeSpan Programms gratis dazu erhalten. Der grüne Drink Hippokrates Power deckt dabei in etwa ab … * 3 große Portionen tiefgrüner Rohkostsalat mit Karotten * 1 Portion Algen durch Spirulina * 250 Gramm glutenfreien Basen-Frischkornbrei Also sehr vereinfacht gesprochen entspricht er mindestens »drei grünen Rohkostsalaten und einer großen Portion Porridge«. Aber trotz sehr großer Vitalstoffdichte ist er sehr zart und gefällig zu trinken. Der rote Drink L.O.V.E. Dark Berry deckt in etwa ab … * 3 Portionen dunkler Superfrüchte * 150 Gramm aktivierte Hülsenfrüchte * 1 Portion Vitalpilze Entsprechend also in etwa »drei großen Beeren-Obstsalaten und einer großen Portion Linsensuppe mit Pilzen.« Natürlich ohne die herzhaften Geschmacksnoten, denn dieser Drink ist besonders fein, sahnig und beerig im Geschmack. LifeSpan Programm – Daten und Vergleiche Das ist möglich, weil den ja von Natur aus wasserhaltigen Zutaten das Wasser sofort nach der Ernte vor Ort entzogen wird und sie deswegen nur 3–5 % des ursprünglichen Volumens und Gewichtes haben. Die bioaktiven Pflanzen - stoffe und Vitalstoffe bleiben aber auf wunderschöne Art und Weise enthalten. Sogar wesentlich besser als beim normalen Kreislauf mit Ernte und Groß- handel oder Markt und Einzelhandel und dort dann jeweils einige Stunden lang mit vollem Wassergehalt herumzuliegen oder herumgefahren zu werden. Die Ernte erfolgt zum besten Zeitpunkt. Im Gegensatz zu Lebensmitteln,

die unreif geerntet werden müssen, weil der Transport oder die Verteilung noch bevorsteht.

Das LifeSpan Programm enthält 60 g Langlebigkeits-Super - nahrung als Pulver und ersetzt auf diese Weise rund 1,3 Ki - logramm dieser Superfoods im ursprünglichen Zustand.

Die Drinks ersetzen eine Mahlzeit und eine Zwischenmahlzeit jeden Tag. Und sind beide sehr sättigend. Sie sind nicht alles, was Sie an diesem Tag essen, Sie werden noch weitere Proteine, Kohlenhydrate und gesunde Fette essen, bis zu Ihrem gewünschten Kalorienbedarf. Aber Sie können sich vorstellen, dass Sie sich dann über die verschiedenen spezifischen Sorten zur Unterstützung von Langlebigkeit, mentaler Klarheit und emotionalem Gleichgewicht keine so großen Gedanken mehr machen müssen. Kosten vergleichbarer Bio-Produkte – über 20 € pro Tag In unserem Biomarkt habe ich am 3.9.2023 einen Testeinkauf durchgeführt und versucht, LifeSpan-Zutaten für einen Tag nach zu shoppen, so gut und so nahe es ging. Ich kam auf über 20 €. Und bei den Beeren waren nur Heidelbeeren erhältlich und nicht 12 verschiedene dunkle Früchte wie im LifeSpan Pro- gramm – was natürlich viel kraftvoller gewesen wäre. Und beim Grüngemüse bin ich bei Grünkohl und Rucola geblieben, weil sie zu den günstigsten in der Auswahl gehörten. Kosten LifeSpan Programm – von 5,79 € bis weniger als 0 Als LifeSpan Stammkunde investieren Sie 5,79 € am Tag, als Markenpartner, der die Produkte weiterempfiehlt, sogar noch weniger. Bei einem Drink am Tag als Stammkunde, wenn Sie den roten und den grünen Drink abwechseln würden, sogar nur 2,90 € am Tag. Abzüglich der Ersparnisse beim restlichen Einkauf, denn Sie ersetzen ja bereits eine Mahl - zeit und eine Zwischenmahlzeit mit den Drinks. Was Sie persönlich dann an

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Lebensmitteln weniger kaufen, wäre hier noch zu beobachten und bei den Kosten abzuziehen. Und wenn Sie es geschickt anlegen und es Ihnen wichtig ist, kein zusätz - liches Geld auszugeben, können Sie die LifeSpan Drinks gratis in Ihren Tag einbauen. Indem Sie schauen, wo kaufe ich etwas, was im Vergleich dazu leere Kalorien sind und dann das weglassen. Oder wo esse ich auswärts, wo ich jetzt vielleicht einen Drink und eine Handvoll Nüsse mitnehmen kann, um die LifeSpan-Investition wieder auszugleichen.itnehmen kann, um die LifeSpan-Investition wieder auszugleichen. Ihren Einfluss ausüben Wenn Sie konkrete Wellness-Ziele auch im Hier und Jetzt verfolgen, empfehlen sich beide Drinks pro Tag. Aber zum Einstieg können sie die beiden gerne auch abwechseln. Dann tun Sie immer noch um Welten mehr für sich selbst, als der Rest der europäischen Bevölkerung, die nur insgesamt 2,5 Portionen an Obst und Gemüse am Tag verzehrt, und dabei noch die epigenetisch viel schwächeren Sorten wie kommerzielles süßes Tafelobst oder hellen Eisberg- salat bevorzugt. Ganz zu schweigen von der mangelnden Verwendung von

Algen, Pilzen, Hülsenfrüchten und rohen Ölsamen. Natürlich kaufen Sie auch weiter Lebensmittel ein und nutzen regionale und saisonale Zutaten, wenn diese für Ihre Wellness-Ziele sinnvoll sind. Das machen wir auch. Aber was die Pflanzensorten echter Langlebensnahrung betrifft, können Sie aufgrund des anderen Erntezyklus, Trockenzyklus, der voll reifen Ernte und der speziellen Sorten mit LifeSpan voraussichtlich mehr für ihr Geld bekommen, als beim normalen Bio-Einkauf. Sie können gleichzeitig im Hier und Jetzt, mittelfristig und langfristig die Vorteile zu genießen beginnen, die das mit sich bringt. Denn wenn Sie hier und heute zum Beispiel Ihr Bindegewebe unterstützen möchten, oder die Verdauung oder die Gelenke oder die Konzentration oder was auch immer – können Sie auch immer die Prinzipien von LifeSpan und Langlebensnahrung dafür als Grundlage nutzen. Und auch jede Form von Energiearbeit und Bewusstseinsarbeit kann mit diesen Lebensmitteln optimal unterstützt und begleitet werden. So haben Sie mit der Wahl »regenbogenbunter« Lebensmittel Einfluss auf heute, auf die nächsten Wochen, Monate, Jahre und Jahrzehnte gleichzeitig. Ob Sie diese Art von Einfluss ausüben möchten, das liegt natürlich ganz bei Ihnen.

Galerie

L.O.V.E. Dark Berry

Amla-Frucht Phyllanthus emblica

Granatapfel Punica granatum

Sauerkirschen Prunus cerasus

Maqui-Beeren Aristotelia chilensis

Schwarze Johannisbeeren Ribes nigrum

Heidelbeeren Vaccinium corymbosum

Hagebutten Rosa canina

Rote Beete Beta vulgaris

Himbeeren Rubus idaeus

Brombeeren Rubus fruticosus

Camu-Camu Myrciana dubia

Kokos-MCT-Öl Cocos nucifera

Cranberries Vaccinium macrocarpon

Blaue Trauben Semen vitis vinifer

Ginkgo Ginkgo biloba

Acai-Beeren Euterpe oleracea

Hippokrates Power

Buchweizen Fagopyrum esculentum

Igelstachelbart Hericium erinaceus

Weizengras Triticum aestivum

Karotten Daucus carota

Reiskleie mit Reiskeimen Oryza sativa

Quinoa Chenopodium quinoa

Huminsäuren- Fulvinsäuren

Hafergras Avena sativa

Spirulina Arthrospira platensis

Hirse Panicum milliaceum

Chiasamen Salvia hispanica

Erbsenprotein Pisum sativum

Amaranth Amaranthus spinosus

Hafer (glutenfrei) Avena sativa

Alfalfa Medicago sativa

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Galerie

L.O.V.E. Original oder L.O.V.E. Chai Vanilla

Brokkoli­ sprossen, Brokkoli Brassica oleracea italica

Kichererbsen- sprossen Cirer arientinum

Acerola Malpighia glabra

Gerstengras Hordeum vulgare

Dunkler Buchweizen

Grünkohl Brassica oleracea acephala

Alfalfa Medicago sativa

Kürbis Curcurbita spp

Fagopyrum esculentum

Leinsamen- sprossen, Leinsamen Linum usitatissimum

Amaranth- sprossen Amaranthus dubius

Chlorella Chlorella vulgaris

Hirsesprossen Panicum miliaceum

Linsen­ sprossen Lens culinaris

Kelp Ascophyllum nodosum

Dulse Palmaria palmata

Apfel Malus pumila

L.O.V.E. Original oder L.O.V.E. Chai Vanilla – Fortsetzung

Löwenzahn Taraxacum mongolicum

Taigawurzel Eleutherococcus senticosus

Petersilie Petroselinum crispum

Shiitake Lentinula edodes

Quinoa­ sprossen Chenopodium quinoa

Sonnenblumen- kern-Sprossen Helianthus annuus

Tremella Tremella fuciformis

Macawurzel Lepidium meyenii

Fermentiertes Reisprotein Oryza sativa

Spirulina Arthrospira platensis

Weißkohl Brassica oleracea var.

Maitake Grifola frondosa

Rotklee­ sprossen Trifolium pretense

Süßkartoffel Ipomoea batatas

Mandelegerling Agaricus blazei

Weizengras Triticum aestivum

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L anglebensnahrung – L ebensmittelsorten & R ichtwerte

F ür die W ellness -Z iele L anglebigkeit in G esundheit & mentale K larheit

L.O.V.E. Dark Berry

Hippo- krates Power

L.O.V.E. Original (od. Chai)

Blue Planet Omega

Risiko- Senkung

# Gruppe

Sorten

Hinweise

g/Tag

Tiefgrüne Blattgemüse, Getreidegräser, Wildkräuter, Alfalfa, Kresse und anderes Mikrogrün, Kreuzblütler-Gemüse wie Brokkoli, Lauchgemüse und tief oranges und violettes Wurzelgemüse wie Karotten und Süßkartoffel Himbeeren, Blaubeeren, Rote und Schwarze Johannisbee- ren, Brombeeren, Preiselbeeren, Acai-Beeren, Maqui- Beeren, Camu-Camu-Beeren, dunkle Kirschen, dunkle Trauben, Hagebutte, Granatapfel und Wassermelone Spirulina, Chlorella. Gigartina, Dulse, Kelp, Nori, Wakame, Arame und Blasentang Braune Champignons, Austernpilze, Pfifferlinge, Kräuter­ seitlinge, Reishi, Maitake und Igelstachelbart

1 Gemüse

400

16%

√ √

2 Früchte

300

18%

3 Algen

50

2%

50 g oder 1 Teelöffel getrocknetes Algenpulver.

√ √

4 Pilze

80

3%

80 g oder 1 Teelöffel getrocknetes Pilzpulver.

Optional . 2–3 Tage ankeimen bei rohem Verzehr. Oder: 12 Stunden einweichen und das Einweichwasser entsorgen, dann als Frischkornbrei verzehren oder kochen. Optional . Immer mit Salaten und Gemüse kombinieren. Rund 150 Gramm pro Mahlzeit, circa dreimal in der Woche. Hülsenfrüchte immer 2–3 Tage ankeimen, wenn sie roh ver - zehrt werden und 12 Stunden einweichen, bevor sie gekocht werden. Einweichwasser entsorgen. Es ist sehr wichtig, Nüsse oder auch Nuss-Mus immer in roher Form zu genießen. Besser noch aktiviert durch vorher 6 Stunden einweichen in Wasser mit einer Prise Salz.

Hülsen- früchte

Alle Formen von Linsen, Kichererbsen, grüne und gelbe Mungbohnen, Adzukibohnen und gelbe und grüne Erbsen

5

150 *)

10%

Nüsse und Ölsamen

Walnüsse, Leinsamen, Chiasamen, Hanfsamen, Pekan- nüsse, Paranüsse, Sesam, Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne

6

28

24%

Glutenfreies Getreide und Pseudogetreide Tierische Lebensmittel

0–300 *)

Hirse, Buchweizen, Amaranth, Quinoa, brauner Reis, Wild- reis oder glutenfreier Hafer Fisch aus Naturteichen und Fließgewässern in Trinkwasser­ qualität

7

8%

√ √

8

0–100

7%

Prinzipien der Langlebensnahrung  Ideal ist ein Fastenfenster von 16 Stunden und ein Essensfenster von 8 Stunden  Immer ausführlich kauen  10 %–15 % weniger als den normalen Kalorienbedarf aufnehmen  Insulinspiegel stabil niedrig halten  Mindestens 25, besser 30 verschiedene Spezies an Bio-Pflanzen pro Woche verzehren

Langlebensnahrung in den LifeSpan-Drinks von Platinum Der rosa Drink (L.O.V.E. Dark Berry) und der grüne Drink (Hippokrates Standard, Hippokrates Beere, L.O.V.E. Original oder L.O.V.E. Chai) enthalten in der vorgeschlagenen Menge zusammen mindestens 30 Spezies an Bio-Pflanzen und helfen Ihnen auf diese Weise, alle Vorteile des Einhaltens der Prinzipien der Langlebensnahrung leichter in den Alltag zu integrieren. Bei Verwendung von Hippokrates Standard oder Hippokrates Beere für optimierte Langlebensnahrung bitte Punkt 6, insbesondere Walnüsse und Leinsamen, noch in die restliche Nahrung einbauen. Aktivierte Walnüsse empfehlen sich besonders zum dazu essen – bei beiden Drinks.

*) Anmerkung zu Gruppen 5 & 7: Circa 50 g Trockengewicht entsprechen 150 g Verzehrsmenge.

Studie zur Risiko-Senkung: Food groups and risk of all-cause mortality: a systematic review and meta-analysis of prospective studies Daraus resultiert eine gesamte Risiko-Senkung von etwa 88 % bei allen nicht übertragbaren Krankheiten.

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B iologisch jünger durch N ahrung !

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Wie komme ich zum LifeSpan Programm mit den Drinks? Bitte wenden Sie sich an Ihren Empfehlungsgeber, oder wenn Sie diesen nicht wissen, schreiben Sie bitte an info@platinumeurope.biz, damit dieser ermittelt werden kann. Ihr Empfehlungsgeber kann Ihnen dann zusätzlich noch einen 50-Euro- Gutschein geben. Und eine 60-Tage-Garantie hat das LifeSpan Programm auch, die auch für geöffnete und benutzte Produkte gilt. Das heißt, Sie können risi - kofrei und unverbindlich für bis zu 60 Tage testen. Das LifeSpan Programm ist ein Spar-Abo, das in vier Varianten erhältlich ist. Der rosa Drink L.O.V.E. Dark Berry ist immer enthalten und beim grü- nen Drink haben Sie die Auswahl zwischen Hippokrates Power Original und Beere und L.O.V.E. Original und Vanilla Chai. Alle drei Monate erhalten Sie dazu eine Flasche Blue Planet Omega Premium-Algenöl als Gratis-Geschenk, oder wahlweise eine Packung Cracked Cell Chlorella Presslinge oder Pulver. Sie können die Produkte aus dem LifeSpan Programm oder die beiden Drinks auch einzeln kaufen – als roh.bio.GENial Programm ohne Anspruch auf ein Geschenk. Wie verwendet man die Drinks, vor dem Essen oder statt des Essens und ist die Tageszeit egal? Es ist Ihnen überlassen, wie es am besten in Ihren Tagesablauf passt. Zu den beliebtesten Anwendungen gehört den grünen Drink vor dem Mittagessen, als Sättigungsdrink zu trinken, für einen angenehmen Magen, praktisch wie einen Vorspeisen-Salat und damit Sie auch nachher ganz leicht die Menge essen können, die sie wollen und nicht mehr. Und dann nachmittags den rosa Drink, vielleicht mit ein paar Nüssen, einem Stück Obst, einer Handvoll Beeren, statt Kuchen oder Süßigkeiten. Oder den rosa Drink morgens statt dem Frühstück, und den grünen Drink am Nachmittag als Energiegeber. Sie können das alles für sich testen, Sie können mit Pflanzenmilch mischen, Sie können immer gut mit aktivierten Nüssen oder dem einen oder anderen Stück Frucht kombinieren, mit Kakao- pulver oder Keksgewürz. Eis daraus machen, wenn Sie eine Eismaschine haben oder was auch immer. Die bioaktiven Pflanzenstoffe vertragen keine Hitze, aber Kälte kann der rosa Drink sehr gut aushalten und sie verstärkt sogar die Wirkung der dunklen Pigmente in Beeren.

Warum habe ich von davon noch nichts gehört? In den letzten 10 Jahren sind zum Thema Langlebigkeit über 30.000 wissen - schaftliche Publikationen erschienen. Das sind mehr als zuvor in der gesamten Menschheitsgeschichte. Eine große Datenflut in wissenschaftlichem Englisch. Die langsam in die Fachwelt, in die Öffentlichkeit im englischsprachigen Raum und dann in den deutschsprachigen Raum sickern muss, was Jahre dauern kann. Die bisherigen Erkenntnisse aus der gesammelten Datenflut sind auch nicht besonders sexy im Sinne von Schlagzeilen tauglich – denn es ist keine einzelne Pille, kein einzelnes Vitamin, keine einzelne Pflanze gegen das Al - tern gefunden worden. Es sind immer wieder eine ganze Bandbreite bunter Bio-Lebensmittel mit ihren hunderten Vitalstoffen und Mäßigung beim Es - sen, die uns die besten Ergebnisse für Langlebigkeit in Gesundheit und bei klarem Verstand bringen können. Weil es auch nicht den einen Alterungsmechanismus gibt, sondern viele verschiedene. Und nur in der Natur, in Bio-Nahrung und nicht im Labor gibt es die hunderten und tausenden Schlüssel zum Schloss, die Alterung zu ver- langsamen. Diese »Wundercocktails« aus hunderten Vitalstoffen und Pflan - zenaktivstoffen heißen dann Walnuss, Schwarze Johannisbeere, Violette Süß - kartoffel oder Radieschen-Keimling.

Wo kann ich dazu noch etwas nachlesen? Bitte nutzen Sie die über 200 Studienreferenzen zu den Punkten, die in diesem Buch angesprochen werden.

Ich habe die Krankheit oder das Symptom XYZ – kann ich das LifeSpan Programm auch dann verwenden? Platinum-Produkte können die normalen, gesunden und optimalen Funktionen Ihres Körpers unterstützen. Auf ganzheitliche Weise. Wenn Sie derzeit gesundheitliche Beschwerden haben, suchen Sie bitte immer den Rat Ihres Arztes oder Therapeuten, bevor Sie mit einer Änderung Ihrer Ernährung beginnen. Aber vermutlich wird kein seriöser Arzt etwas dagegen haben, wenn Sie aus jeder Gruppe in Zukunft die besten Lebensmittel wählen.

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