B iologisch jünger durch N ahrung !
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Zu den empfohlenen kraftvollsten Sorten gehören hier Himbeeren, Blau - beeren, Rote und Schwarze Johannisbeeren, Brombeeren, Preiselbeeren, Acai- Beeren, Maqui-Beeren, Camu-Camu-Beeren, dunkle Kirschen, dunkle Trauben, Hagebutte, Granatapfel und Wassermelone. Natürlich haben auch Äpfel und Bananen einige Vitamine, aber sie haben nicht die dunklen epigenetisch wirksamen Pflanzenaktivstoffe, die Beeren und dunkle Früchte in Fülle mit sich bringen. 3. Einbeziehung von Algen Zur Gruppe der Algen gehören sowohl Süßwasseralgen als auch Meeresgemüse. Alle traditionellen Ernährungsweisen langlebiger Völker sehen diese als Teil der normalen täglichen Nahrung an. 50 Gramm am Tag würden hier genügen. Also eine kleine Handvoll ge - trocknetes Meeresgemüse auf den Salat oder alternativ auch ein gehäufter Teelöffel pulverisierter Algen. Geeignete Sorten sind Spirulina, Chlorella. Gigartina, Dulse, Kelp, Nori, Wakame, Arame und Blasentang. Gerne natürlich mehr, wenn Sie ambitionierte Wellness-Ziele verfolgen oder schnelle Resultate in kurze Zeit packen möchten oder müssen. Aber der Aufbau von Langlebigkeit bei guter Gesundheit und einem klaren Verstand ist eher wie ein sehr langer angenehmer Spaziergang und kein Sprint. 4. Verwendung von Pilzen Auch Pilze gehören beim Wellness-Ziel Langlebigkeit in die tägliche Nahrung, in den täglichen Salat oder ins tägliche Gemüsegericht. Sie können klares Denken unterstützen, Nervenbahnen schützen und das Mikrobiom nähren. Ergothionein in Pilzen kann auch helfen, die Telomerlänge zu bewahren, und damit die Fähigkeit der Zellen, sich noch sehr oft gesund zu teilen. Die Menge wäre hier 80 Gramm Speisepilze am Tag und/oder ein Teelöffel pulverisierte Vitalpilze. Vitalpilze haben noch konzentriertere Wirkstoffe und Faserstoffe, aber es funktionieren auch die ganz normalen dunklen Bio-Champignons und alle essbaren Speisepilze bei regelmäßigem Genuss. Zu den Sorten, die Sie verwenden können, gehören zum Beispiel braune
Langlebigkeitsnahrung Sie ahnen sicher schon, damit so begehrenswerte Ziele erreicht werden können, darf die Nahrung vielleicht ein wenig anders aussehen als das, was die meisten Menschen in Europa derzeit praktizieren. Aber so komplex auch die Forschung ist – was am Ende als Handlungs empfehlung herauskommt, ist recht simpel und bestätigt, was uns der gesunde Menschenverstand auch sagen könnte. Ein Teil davon sind nur wissenschaft - liche Bekräftigungen, von dem, was von langlebigen Völkern und den Weisen aller alten Kulturen überliefert ist. »Langlebigkeitsnahrung« ist keine in sich abgeschlossene Ernährungsform. Tatsächlich kann jede sinnvolle Ernährungsweise, die Sie vielleicht im Moment bevorzugen, in Richtung optimale Langlebigkeit angepasst werden. Indem Sie aus jeder Lebensmittelgruppe die epigenetisch kraftvollsten Sorten herauspicken, also die Sorten, die am deutlichsten mit Ihren Genen »sprechen« und diese zu optimaler positiver Aktivität inspirieren können. Welche sind das? Und wie viel davon benötigen Sie? 1. Art und Menge von Gemüse Es wäre dann zum Beispiel nötig, mehr Gemüse zu essen als allgemein empfohlen. Mindestens 400 Gramm am Tag, also mindestens 4 faustgroße Portionen. Gerne mehr. Und die Sorten zu wählen, die Pflanzenaktivstoffe und Pigmente haben, die diese genetischen Effizienzprogramme für Langlebigkeit starten können. Das können nicht alle Sorten. Am effektivsten sind dabei tiefgrüne Blattgemüse, Getreidegräser, Wildkräuter, Alfalfa, Kresse und anderes Mikrogrün, Kreuzblütler-Gemüse wie Brokkoli, Lauchgemüse und tief gelbes, oranges und violettes Wurzel gemüse wie Karotten und Süßkartoffel. 2. Art und Mengen an Früchten Dann ist es ratsam, täglich mindestens 300 Gramm, also 3 Portionen dunkler Beeren oder Früchte zu essen. Um diese Ziele zu erreichen, besonders das klare Denken und gesunde Blutgefäße.
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