beyond 2|2024
Was macht die Plattform besonders? Vielfältige Materialien: Checklisten, Leitfäden und Arbeitshilfen für die praktische Umsetzung. Partizipation im Fokus: Junge Menschen werden aktiv in die Gestaltung sicherer Räume einbezogen. Handlungsfeldübergreifend: Für Internationale Jugendarbeit sowie offene Kinder- und Jugendarbeit, Jugendverbandsarbeit und Jugendsozialarbeit geeignet. Lehrreiche Videos: Anschauliche Tutorials und Beispiele für Risikoanalysen, Prävention und Intervention.
Highlights der Plattform: Checklisten für die internationale Jugendarbeit: Spezifische Impuls- und Reflexionsfragen unterstützen bei der Ent wicklung und Weiterentwicklung von Schutzkonzepten in verschiedenen Formaten, wie Großveranstaltungen, Gruppenaustauschen oder Freiwilligendiensten.
Fallvignetten: Praxisnahe Szenarien helfen, Gespräche über Schutz, Gewalt und Sexualität in der internationalen Jugendarbeit zu initiieren und zu vertiefen. Interaktive Videos: Erfahrungsberichte von Ehrenamtlichen und Fachkräften bieten Einblicke in die partizipative Entwicklung und Umsetzung von Schutzkonzepten.
Hintergrund: Die Plattform entstand im Rahmen des Projekts „SchutzJu – Schutz konzepte in der Kinder- und Jugendarbeit“ und bündelt interdiszipli näres Fachwissen und praxiserprobte Methoden, um sichere Räume für junge Menschen zu schaffen.
Weitere Informationen, Materialien und Tools stehen unter schutzkonzepte-partizipativ.de zur Verfügung.
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