BZ Ausgabe_3:2022_ePapper

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AUTO & MOTOR - ELEKTRO UND HYBRID

WERBUNG

Am Firmensitz in Eggelsberg direkt an der B156 können ( Montag – Freitag, 8:00 bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 16:30 Uhr) Altme- talle, Kabel sowie Schrott angeliefert werden. Nach der Verwiegung und Qualitätseinstufung wird der Wert in Bar ausbezahlt. Schlechmair überzeugt mit über 40 Jahren Erfahrung

Eine Auflistung aller Dienst- leistungen finden Sie unter: www.schrotthandel.co.at

Die Firma Schlechmair aus Eggelsberg beschäftigt sich seit über 40 Jahren mit der Sammlung und Entsorgung von Alt- metallen, Schrott und Altfahrzeugen. Für die Erfassung der Abfälle beim Kunden stehen rund 600 verschiedene Container zur Verfügung, weiters sind alle LKW mit Lade- kränen ausgestattet, damit sperrige Metall- Konstruktionen einfach und schnell vor Ort aufgeladen werden können.

Altauto Sie erhalten 100 Euro pro Altauto Gültig vom 1. bis 30. April 2022

Tipp: Bei Altautos handelt es sich um gefährlichen Abfall und nur befugte Entsorger dürfen diese übernehmen, da sie eine geregelte Entsorgung sicher stellen. Wer sein Altfahrzeug einem nicht genehmigten Sammler übergibt, riskiert hohe Strafen.

5142 Eggelsberg l Tel. 07748/8142 l office@schrotthandel.co.at

Steigen Sie ein die Welt der Elektromobilität Elektroautos vs Hybrid-Fahrzeugen

Elektroautos beziehen ihren Antrieb ausschließlich über einen Elektromotor. Dieser wird durch einen mechanischen oder elektro- chemischen Energiespeicher oder aus emissionsfrei betriebenen Ener- giewandlern angetrieben. Plug-In-Hybridfahrzeuge dage- gen beziehen ihren Antrieb sowohl aus einen Energiespeicher für elek- trische Energie, aber auch aus ei- nem herkömmlichen Kraftstofftank. Beide Fahrzeuge können an ei- ner Steckdose geladen werden. Nicht so bei den normalen Hy- bridfahrzeugen. Hier muss die elektrische Reichweite von einem Verbrennungsmotor aufgeladen werden. Welche Vorteile haben nun Batterie-Elektrofahrzeuge ge- genüber Fahrzeugen mit konven- tionellen Antrieben? Neben den steuerlichen Vortei- len (NOVA) und dem Wegfall der jährlichen motorbezogenen Ver- sicherungssteuer, der staatlichen Förderung sowie eventuelle Lan- desförderungen, müssen Sie sich bei einem E-KFz auch keine Gedan- ken um mögliche Fahrverbote im Ausland machen. Außerdem sind Sie unabhän- gig von den immer schwankenden Rohölpreisen und profitieren von geringeren Energieträgerkosten - insbesondere wenn Sie diese von

der eigenen Photovoltaik-Anlage beziehen. Weiters profitieren Sie bei Elektroantrieben vom hohen technischen Wirkungsgrad mittels Energierückgewinung durch Brems- rekuperation.

Elektromobilität: Energiekonzept der Zukunft

AutoScout24-Trendumfrage: Sechs von zehn Personen brauchen das Auto im Alltag

Elektroautos sind der Beginn ei- ner anderen Logik von Energie und Mobilität. Regenerativ gespeist, ist E-Mobility zentraler Bestandteil ei- nes smarten und ressourcenscho- nenden Lebensstils. Das zeigt sich in der stetig wachsenden Anzahl neuer Modelle und sogar eigener Marken, die auf einen alternativen Elektroantrieb setzen. Das E-KFZ boomt besonders bei der jungen und jung gebliebenen urbanen Smartphone-Generation. Gründe für den Boom sind neben der steigenden Reichweite der Bat- terien, die niedriger werdenden An- schaffungskosten und die Vielzahl an neuen Modellen. Setzen auch Sie auf die Zukunft der Elektromobilität und lernen Sie das Gefühl der nachhaltigen Fahr- freude kennen sowie die kompe- tenten Ansprechpartner in Sachen Elektro- & Plug-In-Hybridfahrzeu- gen, die Ihnen zur Seite stehen und beraten, welche Möglichkeiten und Vorteile Sie schon jetzt haben.

„Auch wenn nicht jede:r ein eigenes Auto benötigt, um zur Ar- beit oder zur Ausbildungsstätte zu kommen und seine täglichen Be- sorgungen zumachen, so ist es mit 6 von 10 Befragten dennoch die Mehrheit der Österreicher:innen“, erläutert André Eckert, Country Manager von AutoScout24 in Ös- terreich. Besonders stark ist die Ab- hängigkeit bei Pendlern (80 Pro- zent) und Vielfahrern mit mehr als 20.000 Kilometer pro Jahr (90 Pro- zent). Etwas häufiger als Männer (58 Prozent) sehen sich Frauen (62 Prozent) vom Auto abhängig. Auch ein West-Ost-Gefälle zeigt sich: Während in Wien nur 40 Prozent auf das Auto angewiesen sind, sind es in Oberösterreich, Salzburg, Tirol und Vorarlberg 70 Prozent und in den restlichen Bundesländern 60 Prozent.

Die Zufriedenheit, was die An- bindung an den öffentlichen Ver- kehr betrifft, stagniert seit 2020 weitgehend. Der Anteil derer, die sich eher oder überhaupt nicht gut angebunden fühlen, blieb sta- bil bei 34 Prozent. Insbesondere Pendler und Vielfahrer zeigen sich weniger zufrieden. In Wien liegt die Zufriedenheit deutlich über dem Österreichisch-Durchschnitt. Die Umfrage zeigt zudem, dass jede:r Zehnte dieses Jahr einen Neu- oder Gebrauchtwagenkauf plant. „Wir sehen sehr klar bestä- tig, dass aktuell noch viele Men- schen, vor allem in ländlichen Gebieten, das Auto unbedingt be- nötigen und hoffen, dass sich die angespannte Situation rasch ver- bessert“, so André Eckert. * Für die Trendstudie hat Integral Markt- und Meinungsfor- schung im Jänner 2022 für AutoScout24 500 österreichische Autobesitzer:innen von 18 bis 69 Jahren online repräsentativ für diese Zielgruppe befragt.

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