Leben im Innviertel_Ortsreportagen

7 Seite: 7 Seite:

IM INNVIERTEL

Im Portrait: DLZ Adenberg und die beteiligten Gemeinden

Seite: 5-7

Seite: 9

Seite: 10-11

Seite: 12-13

Sonderreportagen aus Handenberg:

Seite: 2-4

Seite: 8

Gasthof Sporer

Huber Motorsport

Foto: Privat

Foto: Privat

Diese Sonderbeilage „Leben im Innviertel“ ist eine Kooperation der BZ-BezirksZeitung mit den vorgestellten Gemeinden und Firmen. Layout, Grafik, Fotos und Redaktion: Ing. Nathalie Fürst, MSc (WortDesign) und das Team der BZ-BezirksZeitung | Anzeigenleitung: BZ-BezirksZeitung

GASTHOF SPORER HANDENBERG WERBUNG

8 Seite:

(2)

Tradition bewahren, Zukunft gestalten: Mathias und Rebecca Barth, die das Traditionshaus in vierter Generation führen, schmiede- ten schon lange an der Idee den Gasthof zu modernisieren und dabei den gemütlichen Charme sowie die ländliche Gastlichkeit zu bewahren. Eine Symbiose aus Geschichte und Gegenwart

GROSS KÜCHEN TECHNIK GROSS KÜCHEN TECHNIK Herbert Baischer Kleinweiffendorf 28 A–4931 Mettmach herbert@btzkuebler.at www.btzkuebler.at Herbert Baischer Kleinweiffendorf 28 A–4931 Mettmach herbert@btzkuebler.at www.btzkuebler.at Herbert Baischer Kleinweiffendorf 28 A–4931 Mettmach herbert@btzkuebler.at www.btzkuebler.at BÜRO FÜR TECHNISCHES ZEICHNEN AUSSCHREIBUNG - PROJEKTIERUNG - BETREUUNG GASTRONOMIEFACHHANDEL Tel . +43 (0) 77 55 / 200 62-14 Mobil +43 (0) 664 / 88 86 82 08 Tel . +43 (0) 77 55 / 200 62-14 Mobil +43 (0) 664 / 88 86 82 08 BÜRO FÜR TECHNISCHES ZEICHNEN USSCHREIBUNG - PROJEKTIERUNG - BETREUUNG GASTRONOMIEFACHHANDEL Tel . +43 (0) 77 55 / 200 62-14 Mobil +43 (0) 664 / 88 86 82 08 Herbert Baischer Kleinweiffendorf 28 A–4931 Mettmach herbert@btzkuebler.at www.btzkuebler.at GROSS KÜCHEN TECHNIK GROSS KÜCHEN TECHNIK Tel . +43 (0) 77 55 / 200 62-14 Mobil +43 (0) 664 / 88 86 82 08 BÜRO FÜR TECHNISCHES ZEICHNEN AUSSCHREIBUNG - PROJEKTIERUNG - BETREUUNG GASTRONOMIEFACHHANDEL BÜRO FÜR TECHNISCHES ZEICHNEN AUSSCHREIBUNG - PROJEKTIERUNG - BETREUUNG GASTRONOMIEFACHHANDEL

fen, dem Haus eine zeitgemäße Frische zu verleihen, ohne das Wohlfühlambiente eines traditio- nellen Gasthauses aufzugeben“, erklären Rebecca und Mathias. „Und ich denke, das ist uns gemeinsam mit unseren Hand- werkern hervorragend gelungen.“ Der Dank der Wirte geht beson- ders an die regionalen Bauunter- nehmen und Handwerker, die mit viel Herzblut und Engagement zur erfolgreichen Umsetzung beige- tragen haben. „Ob Tischler, Raumausstatter, Maler, Elektriker oder Fliesenle- ger – sie alle haben mit großem Feingefühl und handwerklichem Geschick unser Gasthaus wieder aufblühen lassen. Die Bertl Haus- technik GmbH aus St. Georgen am Fillmannsbach sanierte zu- dem die komplette Lüftungsanla- ge des Gasthofes.“

Der Gasthof Sporer steht seit vier Generationen für Gastlichkeit am Land. Doch Tradition bedeutet für Rebecca und Mathias Barth nicht Stillstand – im Gegenteil. Mit der Neuübernahme im Oktober 2023 begann eine um- fassende Modernisierung, die das Haus fit für die Zukunft macht, ohne seinen alten Charme zu ver- lieren. Das Gastzimmer wurde mit viel Liebe zum Detail renoviert, die Schankanlage und Kegelbah- nen neu gestaltet und der Ein- gangsbereich sowie die Toiletten modernisiert. Dabei blieben die warmen Holzelemente und der unverwechselbare Charakter des Gasthofs erhalten. „Wir wollten den Spagat schaf-

Heute, nach einer intensiven Renovierungsphase und mit ei- ner klaren Vision für die Zukunft, laden die jungen Wirtsleut‘ Gäs- te aus Nah und Fern ein, in neu gestalteten Räumlichkeiten tradi- tionelle, gutbürgerliche Küche zu genießen. Gekonnt vereinen sie die herz- liche Gastfreundschaft und die bodenständige Küche, die seit jeher das Herzstück des Hauses bildet mit frischen Impulsen.

Oberirnprechting 13 5224 Auerbach

Gundertshausen 70 | 5142 Eggelsberg Tel.: 07748/2168 | Fax: 07748/2168-4

office@eder-heizung.com www.eder-heizung.com

In unserem neuen, geschmackvollen Gastzimmer ist jeder Gast willkommen. Die moderne Einrichtung schafft eine authentische Atmosphäre zum Wohlfühlen und Genießen. Foto: BZ

Heimhausen 31 | 5142 Eggelsberg Tel.: 07748 8142 office@schrotthandel.co.at

+43 (0)7748 - 66 08 www.gl-elektrotechnik.at Wir danken für den Auftrag und wünschen viel Freude und Erfolg mit dem Neu sanierten Gasthaus sowie dem erweiterten Dienstleistungszentrum. 5142 Eggelsberg

5142 Eggelsberg

+43 (0)7748 - 66 08

www.gl-elektrotechnik.at

9 Seite: 9 Seite:

(3)

GASTHOF SPORER HANDENBERG WERBUNG

Frische Akzente im Traditionsgasthof Sporer Kulinarik mit Herz und Verstand Kegeln: Ein zeitloser Spaß für Jung und Alt

grund stehen muss. Wenn die Qualität der Lebensmittel stimmt, braucht es keinen unnötigen Schnickschnack“, sagt die Kü- chenchefin. Die Gäste können sich auf herzhafte Hausmannskost und feine Schmankerln freuen, die jeden Gaumen verwöhnen. Be- sonders beliebt ist der legendäre Kalbsrollbraten, eine Spezialität des Hauses.

auch den idealen Rahmen für Ver- anstaltungen aller Art. Der Saal im Obergeschoss ist prädestiniert für Hochzeiten, Firmenfeiern und große Familienfeste. Durch seine flexible Raumaufteilung und mo- derne Ausstattung lässt er sich individuell gestalten. Das gemütliche Stüberl bietet eine perfekte Atmosphäre für klei- nere Veranstaltungen, Seminare oder Schulungen. Mit Beamer, WLAN und moderner Präsenta- tionstechnik ausgestattet, ist es auch für geschäftliche Anlässe optimal.

Im Gasthof Sporer dreht sich alles um die bodenständige Kü- che – und die ist bei Mama El- friede Sporer und ihrem Team in besten Händen - unterstützt von ihrem Ehemann Klaus, der mit Leib und Seele Wirt ist. Seine Liebe zur Gastronomie hat das Herz des Gasthofs ge- prägt. Diese Passion wurde an seine Töchter sowie Schwieger- sohn Mathias weitervererbt. Ihre Philosophie „Mit Liebe kochen“ ist weit mehr als nur ein Spruch – es ist eine gelebte Über- zeugung, die die ganze Familie je- den Tag mit Herzblut in den Gast- hof einbringt. Saisonale und regionale Zuta- ten sorgen über das Jahr für na- türliche Abwechslung der Spei- sen, die in ihrer Einfachheit und Authentizität überzeugen. „Wir glauben fest daran, dass das Grundprodukt im Vorder-

Neben den kulinarischen Ge- nüssen bietet der Gasthof Sporer eine Attraktion, die seit Jahrzehn- ten Jung und Alt begeistert: die hauseigene Kegelbahn. Egal ob Familienfeier, Stammtisch oder sportlicher Wettstreit – das Ke- geln ist und bleibt ein geselliges Vergnügen. Für viele Gäste ge- hört es einfach dazu, nach einem guten Essen noch ein paar Ku- geln zu schieben. „Kegeln ist eine wunderbare Möglichkeit, Zeit mit

Schöne Zeit im Gastgarten

Wer lieber im Freien genießt, findet im idyllischen Gastgarten unter den schattigen Kastani- enbäumen neben dem feinen Salettl ein lauschiges Plätzchen – der perfekte Ort für ein frisch gezapftes Bier und eine regionale Köstlichkeit.

Platz für jede Gelegenheit

Der Gasthof Sporer bietet nicht nur köstliche Speisen, sondern

Wir bedanken uns bei den Wirtsleuten für den Auftrag !

Das Herz des Gasthof Sporer: Die engagierte Wirte-Familie, Ma- thias und Rebecca Barth, die mit viel Herzlichkeit und Leiden- schaft dafür sorgt, dass sich jeder Gast wie zuhause fühlt. Foto: BZ

Alles Gute und viel Erfolg mit dem frisch renovierten Gasthof!

Wir danken für den erteilten Auftrag und wünschen euch noch viel Freude mit dem gelungenen Umbau.

Möbel Laimer GmbH | Palting 3, 5163 Palting | T +43 (0) 6217 7115 info@einrichtungshaus-laimer.at | www.einrichtungshaus-laimer.at

GASTHOF SPORER HANDENBERG WERBUNG

10 Seite:

(4)

„Regionale Vielfalt und gesellige Runden: Unsere Lieferanten und die beliebte Kegelbahn im Fokus“ dition, Genuss und Herzlichkeit – bei uns sind Sie ganz Mensch! Öffnungszeiten: Freitag bis Dienstag: ab 10.30 bis 01 Uhr geöffnet Ruhetage: Mittwoch, Donnerstag Gasthof Sporer 5144 Handenberg 5 www.gh-sporer.at Speisen zum Mitnehmen auf Vorbestellung unter 07748/8082.

Freunden und Familie zu verbrin- gen“, meint Rebecca Barth. „Es verbindet Generationen – Groß- eltern kegeln mit ihren Enkeln, Freundeskreise treffen sich hier regelmäßig, und bei Hochzeiten oder Geburtstagsfeiern sorgt es für ausgelassene Stimmung.“ Die frisch renovierten Kegel- bahnen strahlen nun in neuem Glanz und versprechen noch mehr Spaß und Spannung für alle, die den kleinen sportlichen Wettbewerb lieben. Dabei wird das Spiel nie langweilig: Ob am- bitionierter Hobbykegler oder blutiger Anfänger – Kegeln sorgt immer für gute Laune.

eine große Verantwortung“, er- klärt Mathias. „Es geht darum, nicht nur unsere Gäste zu bewir- ten, sondern auch einen Ort der Begegnung für die Gemeinde und die Region zu sein.“ Die beiden legen großen Wert darauf, dass sich jeder Gast – egal ob Stamm- kunde oder neuer Besucher – willkommen fühlt. Mit dem Umbau hat das junge Wirtspaar nicht nur den Gasthof modernisiert, sondern auch die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft gestellt. Sie sind fest ent- schlossen, den Gasthof Sporer als einen Ort zu erhalten, an dem Tradition und Innovation Hand in Hand gehen. Seit dem 9. September 2024 wird im Gasthof Sporer wieder mit viel Leidenschaft gekocht, ge- backen und serviert. Kommen Sie vorbei und erleben Sie das einzig- artige Zusammenspiel von Tra-

Ein Ort der Begegnung

Für Rebecca und Mathias Barth ist die Führung des Gast- hofs mehr als nur ein Beruf. „Ein Traditionsgasthaus zu führen, ist

Zwei neue Kegelbahnen sorgen für jede Menge Freizeitspaß – der perfekte Ort für gesellige Runden mit Freunden und Familie. Dabei werden Sie gerne mit gut bürgerlicher Küche und erfri- schenden Getränken verwöhnt. Foto: BZ

Laabstraße 92 | 5280 Braunau am Inn | Tel.: 0664 4009250

Privatverkauf & Handel Festinventar Verleih Bier I Craft Beer I Wein I Spirituosen I Edelbrände I Alkoholfreie Getränke I BIO-Säfte I Geschenkartikel 5230 Mattighofen I Unterlochnerstraße 1e I Tel. 0660 3530624 Privatverkauf & Handel Festinventar Verleih Bier I Craft Beer I Wein I Spirituosen I Edelbrände I Alkoholfreie Getränke I BIO-Säfte I Geschenkartikel 5230 Mattighofen I Unterlochnerstraße 1e I Tel. 0660 3530624 Bier | Craft Beer | Spirituosen Edelbrände | Alkoholfreie Getränke BIO-Säfte | Geschenkartikel 5230 Mattighofen | Unterlochnerstraße 1 e | Tel. 0660 3530624

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!

Müllerbräu gratuliert zur Neueröffnung des Gasthaus Sporer.

Bürgermeister Johannes Fankhauser (ÖVP)

Fläche: 27,64 km 2 Höhe: 497m Einwohner: 1.346 (1. Jän. 2024)

Tel.: +43 7748 8085

www.handenberg.ooe.gv.at

Für eine zukunftsweisende Entwicklung Handenberg setzt auf Wachstum und Gemeinschaft

Ein zentrales Element dieser Strategie ist die Förderung des Vereinslebens, das in Handen- berg eine lange Tradition hat und von der Bevölkerung leidenschaft- lich unterstützt wird. „Die Vereine sind das Herz unserer Gemeinde“, sagt Fankhauser, „sie bieten den Menschen eine Heimat und sind ein wesentlicher Bestandteil un- serer Gemeinschaft.“ Dieses starke Engagement spiegelt sich auch in den zahlrei- chen freiwilligen Stunden wider, die in Projekte wie den neuen Sportplatz investiert wurden.

Sport als Motor der Integration: Ein Feld der Zukunft

Die idyllische Gemeinde Handenberg, die im oberen Innviertel liegt, hat es geschafft, ihre landwirtschaftlichen Wurzeln mit ei- ner dynamischen wirtschaftlichen Entwicklung zu verbinden. Bürgermeister Johannes Fankhauser, der seit 2021 an der Spit- ze der Gemeinde steht, hat sich der Aufgabe verschrieben, Han-

Ein besonders ehrgeiziges Projekt ist die Errichtung eines neuen Sportplatzes, inklusive ei- nes Kunstrasenplatzes an der Bundesstraße B156. Mit einer In- vestition von etwa 1,4 Millionen Euro, von denen die Gemeinde 7 % trägt, wird dieser Platz nicht nur für den lokalen Sportverein, son- dern auch für andere Vereine zur Verfügung stehen. Ergänzend dazu wird der be-

denberg für kommende Ge- nerationen zukunftssicher zu machen. Seine Vision umfasst nicht nur die Er- weiterung der Infrastruktur und die Förderung der Wirt- schaft, sondern auch den Ausbau der sozialen und kulturellen Angebote, die das Gemeinschaftsleben stärken sollen.

Sandtal 65 | 5144 Handenberg Büro +43 664 2357410 | Technik +43 664 3668775 Mail:herbert.vrzal@hotmail.com

Bürgermeister Johannes Fankhauser präsentiert stolz das Zusatzschild „Liebenswerte Gemeinde“, das Handenberg im Rahmen der Dorf- und Stadtentwicklung vom OÖ. Landesverband verliehen wurde. Foto: BZ

office@mitterbauer-stahlbau.at

www.mitterbauer-stahlbau.at

ORTSREPORTAGE HANDENBERG WERBUNG

12 Seite:

(6)

Mit dem geplanten Neubau des Feuerwehrhauses soll nicht nur die Sicherheit der Bürger gewähr- leistet, sondern auch ein moder- nes Zentrum für die freiwilligen Helfer geschaffen werden. Fankhauser sieht dies als ent- scheidenden Schritt, um den eh- renamtlichen Einsatz zu würdigen und die Attraktivität der Feuer- wehr für junge Menschen zu er- höhen. Fankhauser, der eine zweite Amtszeit anstrebt, blickt stolz auf die bereits erreichten Meilen- steine und ist fest entschlossen, weiterhin mehr als 100 % für die Bevölkerung zu geben: „Ich bin in das Amt hineingewachsen und möchte alles für die Menschen hier tun.“ Darüber hinaus setzt sich Fankhauser für eine Verbesse- rung der öffentlichen Verkehrs- mittel ein, um Handenberg noch lebenswerter zu machen. Die neue Ära des Wachstums und der Innovation verbindet gleichermaßen Tradition und Mo- derne. Die Gemeinde hat sich er- folgreich positioniert, um den He- rausforderungen der Zukunft mit Tatkraft und Gemeinschaftssinn zu begegnen.

stehende Trainingsplatz mit neu- em Rasen ausgestattet und das Vereinsgebäude umfassend sa- niert. Sportbegeisterte dürfen sich zudem auf die baldige Eröffnung des dritten Soccer-Golfplatzes in Oberösterreich freuen, ein weite- res Highlight für die Region.

GmbH wird in naher Zukunft ei- nen Standort direkt an der B156 eröffnen, und weitere 15 Hektar Bauerwartungsland stehen für zukünftige Firmenansiedlungen bereit. Im Gewerbegebiet Leimhof sind ebenfalls 10 Hektar verfügbar, die bereits nachgefragt werden. Investitionen in Infrastruktur und Gemeinschaft Parallel zu diesen sportlichen Vorhaben sind auch Maßnah- men zur Verbesserung der Inf- rastruktur geplant. So werden in den kommenden Jahren 48 neue Wohneinheiten entstehen, für die bereits die Erschließungsarbeiten abgeschlossen wurden. Auch in den Straßen- und Kanalbau wird weiterhin inten- siv investiert. Für den Bau einer neuen Leichenhalle und einer WC-Anlage am Friedhof liegt be- reits ein Grundsatzbeschluss vor, wenngleich hier noch zahlreiche Abstimmungen erforderlich sind. Ein besonderes Anliegen des Bürgermeisters ist der Neubau eines Feuerwehrhauses, das den aktuellen technischen Anforde- rungen nicht mehr gerecht wird.

Auch im Bereich der Kinder- betreuung ist Handenberg gut aufgestellt: Der örtliche nun acht- gruppige Kindergarten, der rund 150 Kinder betreut, darunter zwei Krabbelgruppen, erfreut sich gro- ßer Beliebtheit. Doch trotz der erfolgreichen Erweiterung besteht weiterhin Bedarf an zusätzlichen Räumlich- keiten und pädagogischem Per- sonal.

Bedeutende Projekte für die Zukunft

Ein aktuelles Vorhaben ist die Errichtung eines neuen Brun- nens, dessen Baubeginn noch in diesem Jahr erwartet wird. Der Glasfaserausbau, der bereits 50 Prozent der Haushalte erreicht, soll bis nächstes Jahr vollständig abgeschlossen sein.

Attraktiver Wirtschaftsstandort

Mit Blick auf die wirtschaftli- che Entwicklung zieht Handen- berg ebenfalls positive Bilanz. Die Firma Wurhofer Elektrotechnik

www.biogaertnerei.at

Adenberg 72 | 5144 Handenberg Tel.: 0650 8500609 martina.67@mailbox.org

Mo-Fr: 08:30 - 12:00 Uhr 14:00 - 18:00 Uhr Sa: 08:30 - 13:00 Uhr

Der neue Kunstrasenplatz in Handenberg nimmt Gestalt an: Noch im Bau, aber schon jetzt ein Blickfang und ein Symbol für die sportliche Zukunft der Gemeinde. Bald werden hier Sportbegeisterte aller Alters- gruppen trainieren und Wettkämpfe austragen können, auf einem Platz, der moderne Standards mit dem Gemeinschaftsgeist verbindet. Foto: BZ

Eckbach 52 5144 Handenberg

Tel.:

+43(0)7748/32121 +43(0)664/4030031

Mail: office@hs-erdbau.at Web: www.hs-erbau.at

Mobil:

13 Seite: 13 Seite:

(7)

ORTSREPORTAGE HANDENBERG WERBUNG

130 Jahre Feuerwehr Handenberg: Unvergessliches Jubiläumswochenende

Handenberg erlebte ein unver- gessliches Wochenende (vom 23. bis 25. August), als die Freiwillige Feuerwehr ihr 130-jähriges Be- stehen feierte. Das dreitägige Fest zog zahl- reiche Besucher aus der Region und darüber hinaus an, die ge- meinsam mit den Feuerwehrka- meraden dieses besondere Jubi- läum begingen. Das Fest startete am Freitag mit einem außergewöhnlichen Wettbewerb, dem „Dirndlsprin- gen“. 19 mutige Teilnehmerinnen und Teilnehmer zeigten ihre bes- ten Sprünge ins Heu, und die Jury, angeführt von Bürgermeister Johannes Fankhauser, hatte es nicht leicht, die besten Sprünge zu bewerten. Ob kunstvolle Saltos oder mu-

tige Bauchklatscher, die Darbie- tungen waren spektakulär. Am Ende setzte sich Martin Fuchs aus Moosdorf durch, der sich mit sei- nem Sprung die höchste Punkt- zahl sicherte. Als tollen Preis erhielt er ei- nen 400-Euro-Gutschein von der Trachten Wichtelstube sowie eine Grillfeier für seinen Fanclub. Der Abend klang mit einem Konzert der Band „Bayernrocker“ aus, die die legendären Sprünge musika- lisch untermalten. Am Samstag, nach der Räu- mung des Heus und dem Abbau des Sprungturms, wurde das Festzelt für den Höhepunkt des Abends vorbereitet: das große Gründungsfest. Bei strahlendem Sommerwet- ter versammelten sich 34 Feuer-

wehrgruppen, fünf Musikkapellen und zahlreiche Besucher, um ge- meinsam mit der FF Handenberg zu feiern. Besonders hervorzuhe- ben war der Besuch der Partner- feuerwehr aus Villmar in Hessen, die den weiten Weg aus Deutsch- land auf sich genommen hatte. Am Sonntag wurde das neue

Kleinlöschfahrzeug (KLF-A) nach dem Gottesdienst feierlich einge- weiht und gesegnet. Abschnitts- feuerwehrkommandant Johann Treiblmeier überreichte der Feu- erwehr eine Floriani-Plakette. Die FF Handenberg bedankt sich bei allen, die dieses Wochenende un- vergesslich gemacht haben.

Zur Einweihung des neuen Kleinlöschfahrzeugs (KLF-A) der FF Han- denberg kamen Ehrengäste, Feuerwehrgruppen und Musikkapellen aus dem Bezirk Braunau sowie die ortsansässigen Vereine. Fotos: FF Handenberg

SCHALTERÖFFNUNGSZEITEN Montag 09:00 – 12:00 Uhr SCHALTERÖFFNUNGSZEITEN Montag 09:00 – 12:00 Uhr

Mutig im Dirndl: Martin Fuchs setzt sich beim Dirndlspringen ge- gen 19 Teilnehmerinnen durch! In einem Meer aus bunten Dirndln und mitreißender Stimmung zeigte Martin Fuchs aus Moosdorf beim Dirndlspringen in Handenberg echten Sportsgeist. Sein Mut und sei- ne spektakulären Sprünge, die von der Jury mit Höchstnoten bewertet wurden, machten ihn zum verdienten Sieger des Wettbewerbs. • Service & Reparatur aller Marken • Karosserie • Lackierung • § 57a Begutachtung • Klimaservice • Windschutzscheiben rep. www.kfzschiestl.at • Service & Reparatur aller Marken • Karosserie • Lackierung • § 57a Begutachtung • Klimaservice • Windschutzscheiben rep. • Reifen & Felgen • Bosch Diagnose KFZ-Schiestl Christian 0677/64647889 | office@kfzschiestl.at www.kfzschiestl.at • Reifen & Felgen • Bosch Diagnose KFZ-Schiestl Christian Eckbach 39 | A-5144 Handenberg | 07748/8379 0677/64647889 | office@kfzschiestl.at

Beratungszeit Beratungszeit Beratungszeit Beratungszeit Beratungszeit Beratungszeit Beratungszeit Beratungszeit

Dienstag Dienstag Mittwoch Mittwoch

09:00 – 12:00 Uhr 09:00 – 12:00 Uhr 09:00 – 12:00 Uhr 09:00 – 12:00 Uhr 09:00 – 12:00 Uhr 09:00 – 12:00 Uhr 09:00 – 12:00 Uhr 09:00 – 12:00 Uhr

Donnerstag Donnerstag

Freitag Freitag

14:00 – 17:00 Uhr 14:00 – 17:00 Uhr

SB-Zone täglich von 05:00 – 24:00 Uhr SB-Zone täglich von 05:00 – 24:00 Uhr

Persönliche Beratung von Montag bis Freitag von 07:00 – 19:00 Uhr Vereinbaren Sie Ihren Termin in MEIN ELBA oder unter T +43 7748 8087 Persönliche Beratung von Montag bis Freitag von 07:00 – 19:00 Uhr Vereinbaren Sie Ihren Termin in MEIN ELBA oder unter T +43 7748 8087

www.raiffeisen-ooe.at/handenberg-stgeorgen www.raiffeisen-ooe.at/handenberg-stgeorgen

Neueröffnung: 03. September 2024 Wo: Handenberg 50 (ehemalige Bäckerei iliale) Neueröffnung: 03. September 2024 Wo: Handenberg 50 (ehemalige Bäckereifiliale) Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag von 6 bis 12 Uhr Frisches Brot, handgefertigte Produkte und ein kleines Sortiment an Lebensmitteln Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag von 6 bis 12 Uhr Sortiment: Frisches Brot, handgefertigte Produkte und ein kleines Sortiment an Lebensmitteln

14 Seite: Leidenschaft, Teamgeist und das Streben nach Perfektion ORTSREPORTAGE HANDENBERG WERBUNG (8)

HUBER MOTORSPORT

Wenn die Motoren laut aufheulen und die Autos mit ungebändigter Kraft über den Asphalt jagen, beginnt das Herz von Hans Huber aus Handenberg erst richtig zu schlagen. Mit Vollgas in die Kurven, das Gaspedal komplett durchgedrückt, wird jeder Renntag eine emotionale Achterbahnfahrt. Die unbändige Leiden- schaft für den Motorsport, kombiniert mit technischer Perfektion und familiärer Verbundenheit, treiben ihn und sein Team von einem packenden Rennen zum nächsten. Auf der Rennstrecke pulsiert das Adrenalin, hier wird jede Sekunde zum unvergesslichen Erlebnis!

Wenn sich das Dröhnen der Motoren mit dem Jubel der Fans vermischt, dann ist Hans Huber in seinem Element. Für ihn ist Motor- sport mehr als nur ein Hobby, son- dern pure Leidenschaft, die er mit Huber Motorsport zur Berufung gemacht hat. Seit über 20 Jahren geben Hans und Ursula Huber und nun auch Sohn Mario alles, um auf den Rennstrecken Europas zu glänzen – von den historischen und mo- dernen sowie packenden Renn- serien ist alles dabei. Jedesmal packt sie von neuem die Faszination, die Grenzen des Möglichen auszuloten und das Zusammenspiel von Mensch und Maschine zu perfektionieren. In der Welt des Motorsports wird die Leidenschaft nicht nur durch Geschwindigkeit und Adre- nalin definiert, sondern insbeson- dere durch den unerschütterlichen Zusammenhalt im Team.

gen zu stärken. Ohne diese stille, aber kraftvolle Unterstützung wäre der Erfolg auf der Strecke nicht möglich.

das Miteinander innerhalb der Rennfamilie. Hier wird die Begeis- terung für den Motorsport gelebt und geteilt. Jeder ist getrieben von dem Wunsch, die bestmögli- che Platzierung zu erreichen, und wenn es dem Team gelingt, einen Podiumsplatz zu ergattern, ist die Freude umso größer. Doch Huber Motorsport ist nicht nur ein Rennteam. Es bietet auch denen, die den Traum vom Rennsport leben möchten, die Chance, dies zu tun. Ob Hobby- fahrer oder ambitionierter Ama- teurpilot - bei Huber Motorsport findet jeder seine Bühne, um sich für kurze Zeit wie ein Racing-Star zu fühlen. Dabei wird die Inklusion großgeschrieben. Rennfahrer wie Sandro Mair- leitner oder Reini Sampl zeigen, dass Motorsport für alle da ist, und bereichern die Szene trotz Behin- derung mit ihrer unbändigen Lei- denschaft. Die Saison ist lang und voller Herausforderungen. Mit jedem Rennen, ob auf dem Red Bull Ring, dem Salzburgring udgl. wächst die Begeisterung. Denn am Ende geht es um mehr als nur den Sieg—es geht um das gemeinsame Erleben, das Adrenalin und die unendliche Liebe zum Motorsport. Das Team von Huber Motor- sport beweist, dass der Erfolg im Rennsport eine Frage von Herz- blut und Teamgeist ist. Genau das macht diesen Sport so packend und unvergesslich. Foto: Privat

Hans Huber und sein Sohn Mario leben diese Leidenschaft für schnelle Fahrzeuge durch und durch. Seit jeher fließt Benzin durch ihre Adern, und das Schrau- ben an den Rennwägen ist für sie mehr als nur ein Handwerk - es ist eine Kunst. Der Weg zum Erfolg ist steinig und erfordert nicht nur techni- sches Geschick, sondern die pure Hingabe der ganzen Familie. Während die Motoren auf- heulen und die Räder über den Asphalt rasen, spielt sich im Hin- tergrund ein anderes, ebenso wichtiges Rennen ab: das der per- fekten Vorbereitung. Hubers Frau Ursula und die an- deren „Rennfrauen“ sorgen für die notwendige Versorgung. Ihre Kü- che ist das Herzstück im Fahrerla- ger, wo sie das bis zu 35-köpfige Team mit leckeren Speisen und Getränken versorgen, um sie für die kommenden Herausforderun-

Jedes Rennen ist eine logistische Meisterleistung

Zwei vollbeladene LKWs, gefüllt mit Rennwägen, Ersatzteilen, Zel- ten und Versorgungsanhängern, begleiten das Team zu den unter- schiedlichsten Strecken Europas. Diese mobile Festung ist mehr als nur ein technisches Wunder- werk; es ist der Inbegriff von Lei- denschaft und Hingabe, der das Herzstück von Huber Motorsport bildet.

Der Adrenalinkick hautnah!

Im „Histocup“ sind es nicht nur die spektakulären Rennen, die die Zuschauer in den Bann ziehen, sondern auch der Respekt und

bach

Bürgermeister DI (FH) Gerhard Luger (ÖVP)

Fläche: 17,13km Höhe: 423 m Einwohner: 1.042 (1. Jän.2024) Fläche: 7,21 km 2 Höhe: 488 m Einwohner: 472 (1. Jän. 2024)

Tel.: +43 7748 8075

www.st-georgen-fillmannsbach.at

Mit Visionen und Tatkraft für eine nachhaltige Zukunft: Eine kleine Gemeinde auf dem Sprung nach vorn

St. Georgen am Fillmannsbach, geführt vom 35-jährigen Bürger- meister Gerhard Luger, erlebt seit 2021 einen bemerkenswerten Aufschwung. Unter seiner dyna- mischen Führung wurden zahlrei- che Projekte realisiert, die sowohl die Infrastruktur stärken als auch die Lebensqualität der Einwohner verbessern.

Erfolgen, die die Kommunikation und Bürgerbeteiligung erheblich verbessert haben.

Infrastruktur und Nachhaltigkeit im Fokus

Die Generalsanierung der B156, begleitet von einem neuen Geh- und Radweg, ist ein Para- debeispiel für seine Bemühungen, die Anbindung an die Nachbar- gemeinden zu verbessern und gleichzeitig die Attraktivität der Gemeinde für Neubürger zu stei- gern. „Dies kommt allen zugute, die das ländliche Leben mit städ- tischer Nähe verbinden möchten,“ erklärt Luger. Nachhaltigkeit ist ein zentrales Element von Lugers Zukunfts- strategie. Durch den Einsatz von Photovoltaikanlagen und einem Batteriespeicher zur krisensiche- ren Versorgung der Wasserver- sorgungsanlage, hat St. Georgen, als einer der ersten Gemeinden im Innviertel im Jahr 2023 wichtige Schritte in Richtung Klimafreund- lichkeit und Krisenfestigkeit ge-

Von Visionen und Herausforderungen

macht. Auch die Bereiche Bildung und Freizeitgestaltung sind ihm wichtig. Mit dem Land ist man in Abstimmung bzgl. Sanierungs- maßnahmen der Volksschule. Gleichzeitig sorgt die Erneue- rung des Vereinsheims, gemein- sam mit der Landjugend, für ein lebendiges Vereinsleben, das in St. Georgen fest verankert ist. Neue Atemschutzgeräte für die Feuer- wehr und das Projekt „Jugendtaxi- ticket“ zeigen, dass Luger auch die Sicherheit und das Wohlergehen der Jugend im Blick hat. Finanzi- ell ist der Spielraum aufgrund von Kostensteigerungen gering. Luger setzt darauf, dass Bund und Land die Finanzierung der Gemeinden langfristig sicherstellen.

Gerhard Luger ist stolz auf das Erreichte und betont, wie wichtig eine klare Vision und der enge Kontakt zur Bevölkerung sind. „Man bekommt ein Gespür dafür, was die Leute beschäftigt und was sie brauchen: „Bei jedem Spazier- gang kommt jemand auf mich zu. Das ist der Charme an kleinen Ge- meinden, man kennt sich und hat keine Berührungsängste“, meint Gerhard Luger abschließend. St. Georgen am Fillmannsbach zeigt eindrucksvoll, wie eine kleine Gemeinde durch entschlossenes Handeln und gemeinschaftlichen Zusammenhalt Großes erreichen kann, um auch in Zukunft als at- traktiver Wohn- und Wirtschafts- standort zu glänzen. Fotos: Gmde St. Georgen

Gerhard Luger, der jüngste Bürgermeister im Bezirk Braunau, hat bereits eine beeindruckende Bilanz vorzuweisen. St. Georgen ist Ende 2021 dem Glasfaserver- bund beigetreten, welcher einen flächendeckenden Ausbau garan- tiert. Ca 50% des Gemeindegebie- tes sind bereits erschlossen. „Diese Modernisierung ist es- senziell, um den Anforderungen unserer Zeit gerecht zu werden,“ so Luger. Auch die Einführung der Bürgerservice-App „Gem2go“ und die Neugestaltung der Gemein- dehomepage zählen zu seinen

G las erei Pommer Glasermeister Ing. Thomas Pommer

Angern 4 | 5144 St. Georgen am Fillmannsbach

+43 (0) 7748 8124

+43 (0) 677 / 61 60 2716

wohnen mit glas

Beratung | Planung | Ausführung

ORTSREPORTAGE SCHWAND WERBUNG Bürgermeisterin Daniela Probst (ÖVP)

Fläche: 17,13 km 2 Höhe: 423 m Einwohner: 1.042 (1. Jän. 2024)

Tel.: +43 7728 7010

www.schwand.at

Kleiner Ort, große Pläne für den Erhalt der hohen Wohn- und Lebensqualität “: Wo Tradition und Fortschritt Hand in Hand gehen

Trotz ihrer beschaulichen Grö- ße hat sich Schwand im Innkreis als florierender Wirtschaftsstand- ort etabliert.

lassen. Bis heute habe ich die Entscheidung, die Wirtschaft zu verlassen, nicht bereut,“ erzählt Probst lachend. „Ich bin gerne Bürgermeisterin in einer Gemein- de in der das Leben pulsiert und zu jedem kleinen Anlass ein nettes Fest gefeiert wird. Dafür haben wir gerne den Kirchenplatz mit mehr Sitzgelegenheiten, Schaukästen und Blühpflanzen umgestaltet. Mit unserer Dorfwiese bieten wir viel Fläche für gemeinsame Zusam- menkünfte.“ Unter ihrer Leitung sind zahl- reiche Projekte im Gange. So wird derzeit die Volksschule umgebaut und um eine Ganztagsschule er- weitert. „Wir bauen zwei Räume dazu – darunter einen Ausspeisungsraum und ein Freizeitraum mit direktem

Zugang zum Schulgarten. Im Zuge der Lernbetreuung werden die Kinder von den LehrerInnen selbst betreut, die anschließende Freizeitbetreuung übernimmt der Verein Tagesmütter.“ Für die Eröffnung der Volks- schule im Herbst ist eine kleine Einweihung geplant, genaueres ist aber zurzeit noch nicht fixiert. Außerdem steht der Bau eines neuen Zeughauses in den Start- löchern. „Wir sind gerade mitten in den Planungen. Die Errichtung des Zeughauses ist grundsätzlich schon genehmigt. Jetzt warten wir noch auf das Ergebnis des Kostendämpfungsverfahrens“, so Probst und ergänzt: “Wir hoffen stark, dass wir nächstes Jahr den Spatenstich feiern können.“

Synergien nutzen: Gemeinsam für mehr Effizienz Schwand gehört gemeinsam mit Handenberg, Gilgenberg und St. Georgen am Fillmannsbach zum interkommunalen Bauhof DLZ Adenberg. Diese Zusammenarbeit ermög- licht es, Synergien effektiv zu nut- zen. „Es macht einen Unterschied, ob man eine Gemeinde mit 1.000 Einwohnern ist oder für insgesamt 3.000 Menschen zuständig ist“, erklärt Probst. Die Kooperation geht weiter: Schwands Kinder besuchen den Kindergarten in Handenberg, den die Gemeinde mitfinanziert. „Größere Projekte besprechen und entscheiden wir gemeinsam“, erklärt Probst das Konzept: „Die Partnerschaft mit den anderen Gemeinden geht sogar noch wei- ter. So ziehen alle was den flä- chendeckenden Glasfaserausbau betrifft an einem Strang. Schnelles Internet bis in die Randgebiete ist ein wichtiger Schritt zur Moderni- sierung unserer Infrastruktur und zur Sicherung der Attraktivität unserer Gemeinden“, so die Über- zeugung.

Eine Impulsgeberin für die Gemeinde

Seit 2021 führt Daniela Probst (ÖVP) die Geschicke von Schwand im Innkreis. „Schon in meiner Jugend war es mir wichtig, mich aktiv in das Gemeindele- ben einzubringen“, erzählt Probst, so habe sie beispielsweise eine Theatergruppe geleitet. Ihre Lei- denschaft für das Ortsgeschehen führte sie 2021 ins Bürgermeister- amt. „Für die Aufstellung als Bür- germeisterkandidatin habe ich mich glücklicherweise überreden

Geschäftsstelle Johann Thaller Bäckerstraße 5, 5134 Schwand T 07728.6287-12, M 0664.4508699 johann.thaller@regiona-schwand.at www.regiona-schwand.at

Wir machen, dass es fährt.

Reuhub 6 | 5134 Schwand im Innkreis Tel.: 07728/61725 www.kfz-thaller.go1a.at

17 Seite: 17 Seite:

(11)

ORTSREPORTAGE SCHWAND WERBUNG

Für den Ausbau der Kinderbetreuung wird die barrierefreie Volks- schule für über 70 Kinder mit einem Anbau zur Ganztagsschule mit Küche und Ausspeisung erweitert. Fotos: BZ

Die schöne Wiesenfläche mitten im Ort, gehört der Gemeinde und wird gerne als Gemeinschaftsfläche bei Feiern genutzt.

zahlreiche Feste und ein umfang- reiches Ferienprogramm der Ver- eine stets belebt, was auch viele junge Menschen nach ihrem Stu- dium zurück in den Ort zieht. Die Kinderbetreuung ist hervorragend organisiert, mit Krabbelgruppe und Kindergarten in Handenberg und einer Ganztagsbetreuung in der Volksschule Schwand ab Herbst. In den Sommermonaten bieten die Vereine ein umfangrei- ches Ferienprogramm. In den letzten 20 Jahren ist die Einwohnerzahl von 880 auf über 1.042 gestiegen. „Wir freuen uns über das moderate Wachstum. Es ist uns wichtig, dass Schwand eine lebendige Wohngemeinde bleibt, in der sich die Bürger ak- tiv einbringen können“, betont Probst. Zu ihren persönlichen Zu- kunftsplänen äußert sich Probst zurückhaltend: „Ich strebe kei- ne weitere Legislaturperiode an, wenn ich das Amt in beste Hän- de übergeben kann. Das Bürger- meisteramt ist eine ernste Her- zensangelegenheit.“

Schwand gehört auch zur inter- kommunalen Betriebsansiedlung Inkoba, hat jedoch im Moment selbst keine Flächen zu vergeben. Für die Zukunft möchte die Bürgermeisterin in wichtige The- men wie Straßenbau und Kin- derbetreuung finanzieren: „Alles zu seiner Zeit ist unsere Devise. Zunächst haben die Vorhaben Volksschule sowie Zeughaus die höchste Dringlichkeit. Mittelfristig ist es mir ein Anliegen, dass wir möglichst gut wirtschaften kön- nen, um keine Ausgleichgemein- de zu werden.“ Die Raiffeisenbank Region Braunau schließt ihre Bankstelle in Schwand und fusioniert diese ab 1. Januar 2025 mit der Filiale in Neukirchen, wobei die Selbstbe- dienungsgeräte in Schwand erhal- ten bleiben. Bürgermeisterin Da- niela Probst bedauert den Verlust eines wichtigen Teils der örtlichen Infrastruktur, hebt jedoch den starken Gemeinschaftssinn und die hohe Lebensqualität im Dorf hervor. Trotz der kleinen Größe von Schwand ist das Leben durch

SCHLOSSEREI  HYDRAULIKSERVICE  REPARATURWERKSTÄTTE LANDMASCHINEN  HANDEL  SONDERMASCHINENBAU

Siebenmaiern 5 | 5134 Schwand im Innkreis +43 (0) 07728 – 27 21 office@eisenfuehrer-landtechnik.at

möbelträume – möblierte [t]räume

Du bist Friseur/in aus Leidenschaft und hast Lust in einem tollen, wertschätzendem Team zu arbeiten?

FÜR UNSERE FILIALE IN SCHWAND IM INNKREIS SUCHEN WIR EINEN Profi l >> Lehrabschluss Der Brutto-Lohn bei Vollbeschäftigung ab 6 Jahren Berufserfahrung beträgt € 2.215,00. Überbezahlung möglich! FRISEUR (m/w/d) [ ab sofort | Voll- oder Teilzeit ]

DEIN STYLE Bianca Hauser Neukirchnerstraße 1 5134 Schwand im Innkreis 0664 / 510 99 03 friseur@deinstyle.at DANN BEWIRB DICH JETZT! [ ]

Neukirchner Straße 3 Telefon: 07728/217

5134 Schwand www.tischlerei-wansch.at

Bürgermeister Christian Huber (ÖVP)

Fläche: 26,58 km 2 Höhe: 466 m Einwohner: 1.322 (1. Jän. 2024)

Tel.: +43 7728 8012

www.gilgenberg.at

Ein idyllisches Dorf mit lebendiger Gemeinschaft und ehrgeizigen Projekten Gilgenberg am Weilhart: Ein Ort im Aufbruch

Mit seinen 1.322 Einwohnern liegt Gilgenberg am Weilhart im Herzen des Innviertels, eingebet- tet in eine sanfte Hügellandschaft und reich an Tradition. Doch wer denkt, dass hier die Uhren langsa- mer ticken, irrt. Gilgenberg, oder wie die Ein- heimischen liebevoll sagen „Dil- liberg“, ist eine Gemeinde im Aufbruch, die sich trotz ihrer be- schaulichen Größe dynamisch entwickelt.

Gilgenbergs. Die 1490 entstande- ne Ölbergplastik und das um 1410 erbaute Beinhaus sind weitere Zeugen vergangener Epochen. Doch Gilgenberg blickt nicht nur zurück, sondern auch nach vorne. Mit dem flächendeckenden Glasfaserausbau, der bis 2025 abgeschlossen sein soll, und der bevorstehenden Eröffnung des erweiterten Dienstleistungszen- trums Adenberg (DLZ) zeigt die Gemeinde, dass sie in der digita- len Zukunft angekommen ist.

Muggenhumerstrasse 29 | 5133 Gilgenberg am Weilhart +43 77 28 70 22 5 | info@sol-tec.org | www.sol-tec.org

PHOTOVOLTAIKANLAGEN | SPEICHERSYSTEME | WARTUNG INSTANDHALTUNG | KUNDENDIENST | ELEKTROINSTALLATION

In Zusammenarbeit mit Menzel Elektro GbR Lederergasse 4, D-84533 Marktl am Inn

Ein Dorf mit historischem Charme und moderner Infrastruktur

Lebendige Gemeinschaft und Vereinsleben

Auf einer Höhe von 466 Metern über dem Meeresspiegel erstreckt sich die Gemeinde über eine Flä- che von 26,6 km 2 , von denen fast 80 Prozent landwirtschaftlich ge- nutzt werden. Die Pfarrkirche, ein spätgoti- sches Bauwerk, und der alte Pfarr- hof, einstige Sommerresidenz der Pröpste vom Stift Ranshofen, er- innern an die reiche Geschichte

Eine besondere Stärke Gilgen- bergs ist das rege Vereinsleben. Mit 27 Vereinen ist fast jeder zwei- te „Dilliberger“ aktiv beteiligt, sei es bei der Freiwilligen Feuerwehr, dem Sportverein oder dem ge- mischten Chor „Weilhart-Singers“, der seit 1990 besteht und ein viel- fältiges musikalisches Repertoire bietet. Bürgermeister Christian Hu-

Bitzlthal 5 | 5133 Gilgenberg Tel.: 07728/ 8387 | Mail: putenhof@gmx.at

www.tiefnig.at

Ruderstallgassen 26 / 5133 Gilgenberg a.W. / �schlerei-sax@gmx.at

19 Seite: 19 Seite:

(13)

ORTSREPORTAGE GILGENBERG WERBUNG

ber, seit Oktober 2021 im Amt, ist stolz auf diese Gemeinschaft: „Die Bürger sind mir wichtig, und die Vereine sind das Herz unseres Dorfes. Sie tragen maßgeblich zur Lebensqualität bei.“

steht auch Gilgenberg vor Heraus- forderungen. Die Verfügbarkeit von Bauland ist eingeschränkt. Gleichzeitig bietet die Zusam- menarbeit im Rahmen der „Inter- kommunalen Betriebsansiedlung“ (INKOBA) Chancen für die wirt- schaftliche Entwicklung. Gilgen- berg möchte seine Gewerbeflä- chen zu attraktiven Konditionen anbieten und so neue Betriebe in die Region locken. Ein weiteres zukunftsweisen- des Projekt ist die Errichtung ei- ner Photovoltaikanlage zur Not- stromversorgung der Freiwilligen Feuerwehr, die bis 2026 abge- schlossen sein soll. Auch der In- tegrationsbauernhof soll erweitert werden, um der steigenden Nach- frage gerecht zu werden. Christian Huber ist seit drei Jahren Bürgermeister mit Herz- blut für alle „Dilliberger“ und blickt auf eine lange Tradition des Enga- gements in seiner Heimatgemein- de zurück. „Ich bin stolz darauf, Bürgermeister von Gilgenberg zu sein. Es war mir immer ein Anlie- gen, Verantwortung zu überneh-

Kinderbetreuung und Bildung im Fokus

Auch in Sachen Kinderbetreu- ung und Bildung tut sich einiges in Gilgenberg. Der Kindergarten wurde um ein „Kindernest“ erwei- tert, das mit Vollendung des 1. Le- bensjahres besucht werden kann. Zudem wird die Volksschule ab diesem Schuljahr als Ganztags- schule geführt, was neue Räume und eine Erweiterung des Gebäu- des erforderlich macht. „Wir investieren in unsere Zu- kunft, und dazu gehört eine hoch- wertige Betreuung und Bildung unserer Kinder“, betont Huber.

men und mich für die Menschen hier einzusetzen“, sagt Huber. Sein Ziel: Die Wünsche und Anliegen der Bürgerinnen und Bürger sollen gehört und im Sin- ne der Gemeinschaft umgesetzt werden.

Es ist eine lebendige Gemein- schaft, die sich den Herausfor- derungen der Zukunft stellt, ohne ihre Wurzeln zu vergessen. Mit einem Bürgermeister, der mit Herz und Verstand für sei- ne Gemeinde arbeitet, und einer Bürgerschaft, die sich aktiv ein- bringt, ist Gilgenberg ein Ort, der Tradition und Moderne auf einzig- artige Weise verbindet. Foto: BZ

Ein Ort im Aufbruch

Herausforderungen und Chancen

Gilgenberg am Weilhart ist mehr als nur ein idyllisches Dorf.

Wie viele ländliche Gemeinden

Eine Reportage der BZ-BezirksZeitung

Seite: 20 (14)

Reith 21, 5133 Gilgenberg am Weilhart. Tel. 07728 930 12

Gemeinsam Stark: Erweiterung sichert die Zukunft

Alles aus einer Hand.

Alles aus einer Hand.

Ibm 24 l 5142 Eggelsberg Tel. 07748/2395 pachler@malerei.co.at www.malerei.co.at Maler- und Anstreichermeister GmbH Danke für die gute Zusammenarbeit.

Herausforderung, die nun der Vergangenheit angehört. „Mit dem neuen Zubau sind wir in der Lage, alle benötigten Geräte und Materialien zentral und wettergeschützt zu lagern. Das spart Zeit, Wege und letzt- lich auch Kosten“, erklärt Bauhof- leiter Josef Thurner stolz.

Es war ein bedeutender Mo- ment für die Gemeinden Gilgen- berg, Handenberg, Schwand und St. Georgen am Fillmannsbach: Am 11. September wurde die Er- weiterung des gemeinsamen Bauhofs im Dienstleistungszen- trum (DLZ) Adenberg feierlich eingeweiht. Vor über 14 Jahren begann diese interkommunale Zusam- menarbeit, die nicht nur die Verwaltung der vier Gemeinden revolutionierte, sondern auch

als Vorbild für zahlreiche ande- re Innviertler Kommunen diente. Die Erweiterung, die in nur vier Monaten realisiert wurde, ver- spricht noch mehr Effizienz und Wirtschaftlichkeit.

Ein zukunftsweisendes Projekt

dekorativ l funktionell l unempfindlich l individuell

Effiziente Verwaltung und lokale Wertschöpfung

Mit der Fertigstellung des neu- en Gebäudeteils verfügt das DLZ Adenberg nun über zusätzliche 350 Quadratmeter geschützte Lagerfläche, die optimal auf die Bedürfnisse der Gemeinden ab- gestimmt sind. Drei neue Tore ermöglichen den direkten Zugang zu Winter- geräten, Traktoren, Schneepflü- gen sowie zu den über 9.000 Schneestangen und PVC-Roh- ren für den Kanalbau. Vor der Erweiterung musste eine Halle bei der Freiwilligen Feuerwehr in Schwand ange- mietet werden – eine logistische

WIR LIFTEN IHRE BÖDEN! MIT HOCHWERTIGEN PRODUKTEN

www.bodox.at

Die enge Zusammenarbeit der vier Gemeinden im DLZ Adenberg zeigt, wie erfolgreich interkommunale Projekte sein können. Die sechs Mitarbeiter des Zentrums, allesamt aus den beteiligten Gemeinden, bringen vielfältige handwerkliche Kom- petenzen ein, die über Gemein- degrenzen hinweg effizient ge- nutzt werden. Dabei erfolgt die Abrechnung der Kosten für Personal, Fahr- zeuge und Maschinen nach ei-

Gmunden . Kitzbühel . Puch . Saalfelden

Geologie und Hydrogeologie Geotechnik und Naturgefahren Kulturtechnik und Wasserwirtschaft Ökologie und Landschaftsplanung

www.mjp-zt.at

regioninnviertel@maschinenring.at Telefon: 059060 463 Alles aus einer Hand

Das erweiterte DLZ Adenberg vereint die Kräfte von vier Gemeinden unter einem Dach. Die neue Lagerhalle bietet Platz für wichtige Gerät- schaften und stärkt die regionale Zusammenarbeit. Fotos: BZ und DLZ Adenberg

von gebündeltem Know-how, ef- fizienteren Arbeitsprozessen und einer nachhaltigen Ressourcen- nutzung. „Wir haben gezeigt, dass ge- meinsames Handeln zu besseren Ergebnissen führt. Diese Inves- titionen stärken die heimische Wirtschaft und sichern Arbeits- plätze in der Region“, so Christi- an Huber, Obmann und Bürger- meister von Gilgenberg. In einer Zeit, in der Gemein- den zunehmend unter finanziel- lem Druck stehen, sind Projekte wie das DLZ Adenberg ein Hoff- nungsschimmer. Sie beweisen, dass durch Kooperation nicht nur Kosten gesenkt, sondern auch die Zukunftsfähigkeit ländlicher Gemeinden gesichert werden kann. Das DLZ Adenberg hat sich als Erfolgsmodell etabliert – und mit der jüngsten Erweiterung ist die Grundlage für weitere positi- ve Entwicklungen gelegt.

nem festgelegten Schlüssel, der für faire Verteilung sorgt. Ein weiterer Vorteil dieser Ko- operation liegt in der regionalen Beschaffung von Fahrzeugen und Technik. „Wir achten darauf, unsere Maschinen und Gerä- te möglichst aus der Region zu beziehen. So können wir im Be- darfsfall schnell auf Reparaturen oder Ersatzlieferungen reagie- ren“, betont Thurner. Erst im Frühjahr wurde ein neuer Rasenmähertraktor ange- schafft, der angesichts der um- fangreichen Sommerdienste un- erlässlich ist.

Tel. 0 72 48 / 68 5 97 office@architekt-krebs.at Zauneggerstraße 7 A 4710 Grieskirchen Telefax 68 5 97 - 33 www.architekt - krebs.at Raumplanung, Planung von Hochbauten, örtliche Bauaufsicht, Nutzwertgutachten, Liegenschaftsbewertungen, Energieausweise Behördlich autorisierter Ziviltechniker Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger ARCHITEKT DI KREBS ZT GmbH

Erfolgsmodell mit Strahlkraft

Das DLZ Adenberg ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie interkommunale Zusammen- arbeit nicht nur Kosten sparen, sondern auch die Eigenstän- digkeit der Gemeinden sichern kann. Die Gemeinden profitieren

Qualität mit Garantie - seit 2004 -

• Tore • Curtains • Bogenhallen • Windschutzsysteme • Gewächshäuser

www.erichwindschutz.com +49 8503 923850

22 Seite:

(16)

IM INNVIERTEL

Das Braunauer Innviertel - Lebensqualität und innovative Wirtschaftskraft: Das Innviertel, eine idyllische Region im Westen Oberösterreichs, ist bekannt für seine malerischen Landschaften, traditionsreichen Ortschaften und den tief verwurzelten Gemeinschaftsgeist. Eine Region, die Tradition bewahrt und Zukunft gestaltet

was Pendeln und Geschäftsverbindungen erleichtert. Zugleich bieten lokale Unter- nehmen vielfältige Arbeitsplätze, die es den Bewohnern ermöglichen, Beruf und natur- nahes Leben optimal zu vereinen.

Tradition trifft auf modernen Wohnkomfort

Der Bezirk Braunau hat eine Fläche von 1.040,46 km 2 . Die nach Einwohnerzahl größte Stadt ist Braunau mit 17.628 Einwoh- nern. Die flächenmäßig größte Gemeinde ist Lengau mit 58,1 km 2 , die Kleinste Mauer- kirchen mit einer Fläche von 3,09 km 2 . Moore, Knödel, Biere, Kultur, Musik, prächtige Kirchen und ein Fluss, der als Handelsweg Wohlstand ins Land bringt. Die Region bietet eine faszinierende Mischung aus ländlicher Idylle und dynamischer Ent- wicklung. Hier, wo sanfte Hügel und weite Felder das Landschaftsbild prägen, hat sich eine Region entwickelt, die ihre traditionel- len Wurzeln bewahrt und gleichzeitig mo- dernste Anforderungen erfüllt. Für viele, die dem hektischen Stadtleben entfliehen wollen, bietet das Innviertel die perfekte Balance aus Ruhe, gesellschaftli- cher Zusammenhalt, wirtschaftlicher Dyna- mik und Kreativität.

Im Innviertel sind die traditionellen Wer- te fest verankert, doch das bedeutet nicht, dass die Region im Gestern verharrt. Viele alte Bauernhäuser und Vierkanthöfe wur- den liebevoll renoviert und an die moder- nen Wohnbedürfnisse angepasst. Dabei wird eine gelungene Kombination aus historischen Elementen wie Holzbalken und Naturstein mit modernen Annehmlich- keiten wie großzügigen Glasfronten und energieeffizienten Heizsystemen geschaf- fen. Diese Verbindung von Alt und Neu prägt den einzigartigen Charakter des Inn- viertels.

Ortsreportagen: Vier Gemeinden, eine Vision

Im Rahmen unserer Berichterstattung haben das Leben im Innviertel in den Orts- porträts der Gemeinden Gilgenberg am Weilhart, Handenberg, Schwand im In- nkreis und St. Georgen am Fillmanns- bach näher beleuchtet. Diese Orte zeigen eindrucksvoll, wie Tra- dition und Moderne in Einklang gebracht werden können. Die Informationen stam- men aus erster Hand von den engagierten drei Bürgermeistern und einer Bürgermeis- terin, die von unserer Redaktion interviewt wurden. Diese vier Gemeinden arbeiten Hand in Hand, um sich Schritt für Schritt an mo- derne Anforderungen anzupassen und die Vorteile des Landlebens zu kommunizieren. Ob durch den Ausbau der digitalen In- frastruktur, die Förderung von Gemein- schaftsprojekten oder die Erhaltung des kulturellen Erbes – diese Gemeinden be- weisen, wie ländliche Entwicklung nach- haltig gestaltet werden kann.

Nachhaltigkeit und Naturverbundenheit

Das Leben im Innviertel ist stark von der Natur geprägt. Die Bewohner setzen auf nachhaltige Bauweisen und Energienut- zung, etwa durch den Bau von Passivhäu- sern oder die Installation von Photovoltaik- anlagen. Gärten werden naturnah gestaltet, um Lebensräume für heimische Pflanzen und Tiere zu erhalten. Diese ökologische Bewusstheit macht das Innviertel zu einem Vorreiter in Sachen nachhaltigem Leben.

Die Anziehungskraft des Innviertels

Das Leben im Innviertel strahlt eine besondere Ruhe und Geborgenheit aus. Die Menschen hier schätzen die Nähe zur Natur und die Möglichkeit, die Kinder auf grünen Wiesen spielen zu lassen, während gleichzeitig die Annehmlichkeiten moder- ner Infrastruktur zur Verfügung stehen. Die Region bietet eine hohe Lebens- qualität, die sich durch eine harmonische Verbindung von Tradition und Moderne auszeichnet, die für die Funktion und Ent- wicklung der Gemeinschaft erforderlich sind.

Ein starker Wirtschaftsstandort

Das Innviertel ist nicht nur ein Ort der Ruhe und Tradition, sondern auch ein be- deutender Wirtschaftsstandort. Die Region hat es verstanden, sich als Zentrum für in-

Ein Leben mit Perspektive

Das Innviertel steht für hohe Lebensqua- lität und wirtschaftliche Stärke, die durch eine perfekte Mischung aus Tradition und Moderne ermöglicht wird. Wer nach einem Ort sucht, an dem Naturverbundenheit, Ge- meinschaft und berufliche Chancen glei- chermaßen vorhanden sind, findet im Inn- viertel die ideale Umgebung. Die Ortsportraits der Gemeinden Gil- genberg am Weilhart, Handenberg, Schwand im Innkreis und St. Georgen am Fillmannsbach beleuchten diese As- pekte detailiert und zeigen eingehend, warum das Innviertel als Wohn- und Wirt- schaftsstandort so attraktiv ist.

novative Unterneh- men und Hand- werksbetriebe zu etablieren, die von der hohen Lebens- qualität und der gut ausgebauten Infra- struktur profitieren. Die wirtschaftli- che Dynamik wird durch die Nähe zu den Ballungszen- tren Salzburg und Linz unterstützt,

WOHNWUNSCH ERFÜLLEN Neubau, Kauf oder Sanierung.

Wir beraten Sie gerne über die aktuellen Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten! David Koller Wohnbauexperte T +43 7729 2291 30602 E david.koller@rb-regionbraunau.at raiffeisen-ooe.at/region-braunau

Page 1 Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Page 6 Page 7 Page 8 Page 9 Page 10 Page 11 Page 12 Page 13 Page 14 Page 15 Page 16

Made with FlippingBook - professional solution for displaying marketing and sales documents online