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BZ-Redaktion/Anzeigen: A-5111 Bürmoos, Erlengasse 32, Telefon 06274/4594 http://bz-zeitung.at | fb: BZ-Verlag: BZ - Bezirkszeitung | office@bz-zeitung.at BZ Ausgabe Nr. 07/2024 Österreichische Post AG / Verlagspostamt 5111 Bürmoos RM91A511101K

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BAUERNHERBST 2024

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Am Freitag, den 23. August 2024, lädt die FF Handenberg zum 130-jährigen Gründungsfest ein. Dirndlspringen in Handenberg: Ein kühner Sprung in die Kindheit

In wenigen Wochen wird aus einer liebgewonnenen Kindheits- erinnerung eine spektakuläre Re- alität. Wer erinnert sich nicht an die Freude, in einen Heuhaufen zu springen? Am Freitag, den 23. August 2024, lädt die Freiwillige Feuer- wehr Handenberg zum legendär- en Dirndlspringen ein – ein High- light im Rahmen des 130-jährigen Gründungsfests. Ab 19:30 Uhr wird im Festzelt in Handenberg gesprungen, gefeiert und gelacht. Unsere Marketenderinnen ha- ben bereits die ersten Sprünge beim Fotoshooting gewagt und festgestellt, dass das Zuschauen mindestens genauso viel Spaß macht wie das Springen selbst. Ob Frau oder Mann – jeder ist willkommen, solange im Dirndl ge- sprungen wird. Die Moderation des Abends übernehmen die charmanten In- grid und Steffi, während die Bay-

ernrocker für die musikalische Un- terhaltung sorgen. Ein besonderes Highlight ist die fachkundige Jury, die jeden Sprung aus etwa 2,5 Metern Höhe in den Heuhaufen bewertet. Mitmachen lohnt sich, denn der beste Springer erhält einen Gutschein der Trach- ten Wichtelstube im Wert von 400 Euro sowie eine Grillerei für den dazugehörigen Fanclub. Anmeldungen sind noch möglich unter http://bit.ly/ Dirndl-Springen , also nichts wie los und sichert euch euren Platz bei diesem einzigartigen Event! Das Festwochenende geht am Samstag und Sonntag weiter, mit einer feierlichen Fahrzeugsegnung und zahlreichen Vereinen aus nah und fern. Kommt vorbei und feiert mit uns dieses außergewöhnliche Ju- biläum! Seid dabei, wenn es heißt: Auf ins Dirndl und ab in den Heu- haufen!

Eine wahre Erfolgsgeschichte: Der Bauernherbst ist die 5. Jahreszeit im Salzburger Land

Kulinarik auf höchstem Niveau

Der Salzburger Bauernherbst, der vor 28 Jahren in Obertrum am See erstmals eröffnet wurde, hat sich zu einem unverzichtbaren Teil des Salzburger Landes ent- wickelt. Jedes Jahr zieht dieses einzig- artige Event rund 500.000 Besu- cherInnen an, die zusammen mit den Einheimischen, Bauern, Wir- ten und Vereinen den Salzburger Bauernherbst feiern. Dabei haben sie die Möglich- keit, das traditionelle bäuerliche Leben hautnah zu erleben – sei es bei Almabtrieben, Heimat- abenden, Dorf- und Hoffesten, Handwerksvorführungen, Koch- kursen, Erntedankfesten oder in der Trachten-Schneiderwerkstatt. Der 24. August markiert den Beginn der „5. Jahreszeit“ im Salz- burger Land, wenn geerntet und verarbeitet wird. Im Mittelpunkt stehen neben Musik und Tanz vor allem gutes Essen, Tracht, Ver- einsleben und Handwerk.

Im Rahmen des Bauernherbs- tes werden traditionell regiona- le Gerichte aus dem Salzburger Land serviert. Dazu gehören „Erdäpfelnidei“, Salzburger Bier- fleischknödel, frisch geerntete Lungauer Eachtling, Wildgerichte von Reh und Hirsch sowie süße Versuchungen wie Bauernkrap- fen, Apfelradl oder Hollerkoch. Diese Zeit wird zum kulina- rischen Hochgenuss par excel- lence. Das hervorragende Es- sen wird durch hochprozentige Schnäpse abgerundet, die an den Bauernherbst-Ständen verkostet werden können.

Foto: freepik, pixaby, istock

rungen und Spaziergängen durch die Wiesen und Wälder ein. Die klare Fernsicht lässt die umlie- genden Berge zum Greifen nah erscheinen. Auf den Almen ist es ruhig geworden, da die Kühe nach dem Almabtrieb wieder in den heimischen Ställen sind. Wanderer können sich an rei- fen Schwarz- und Preiselbeeren als fruchtige Wegzehrung er- freuen und belebende Quellen am Wegesrand bieten eine erfri- schende Abkühlung.

Handwerkskunst

Handgefertigte Produkte sind ein kostbares Gut und wecken in einer Zeit der maschinellen Mas- senproduktion besondere Be- wunderung. Ob beim Federkiel- sticken, Klöppeln, Hufschmieden, Drechseln von Zirbenholz oder Filzen von Schafwolle – die Be- geisterung für echtes Handwerk ist groß. Der Salzburger Bauern- herbst 2024 wird wieder bunt und vielfältig, so wie das Leben selbst.

Die Natur im Bauernherbst erleben

Der Herbst im Salzburger Land lädt mit seinem goldenen Licht zu ausgedehnten Kräuter-Wande-

3 Seite: 3 Seite: Tracht für jeden Anlass aus der Wichtlstube Edt/Lambach Tracht für jeden Anlass aus der Wichtlstube Edt/Lambach Tracht für jeden Anlass aus der Wichtlstube Edt/La BAUERNHERBST 2024 WERBUNG

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AKTUELLES AUS DER REGION

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Großes Rollsport- Event am Salzburgring Skates, Roller, Scooter: Am 25. August heißt es wieder „Ring frei“ für Profis und Hobbysportler „Race and fun“, Rennen und Spaß, lautet das Motto am 25. August auf dem Salzburg-Ring in Koppl. An diesem Tag kommen alle Roll- sportbegeisterten voll auf ihre Kosten: Ob auf Inline Skates, Ski- roller, Skateboard, Scooter oder Kickbike – die Teilnehmer sausen die 4,25 Kilometer lange Rennstre- cke entlang, sei es im Wettbewerb oder einfach zum Vergnügen. Motoren aus, Muskelkraft an Am 25. August heulen auf dem Salzburg-Ring keine Motoren, stattdessen surren die Räder dank reiner Muskelkraft. Der Vormittag gehört den Profis aus dem In- und Ausland, die sich mit nahezu al- lem, was Rollen oder Räder hat, in die Kurven legen. Am Nachmit- tag haben dann Jung und Alt die Gelegenheit, neun verschiedene Trendsportarten auszuprobieren. Bewegung ist Trumpf Schon zweieinhalb Wochen vor dem Rollsport-Event ist die Vor- freude bei Landesrat Martin Zauner groß. „Eine wirklich tolle Veranstaltung, sowohl für den Spitzensport als auch für alle, die Freude an der Bewegung haben“, erklärte der Sportlandesrat bei der Präsentation von „Ring frei“ Noch bis zum 19. August läuft die Anmeldefrist für die Wettbewerbe. Das Nachmittagsprogramm hin- gegen ist für alle kostenlos und erfordert keine Anmeldung. Die Teilnehmer können Inline Skating, Skiroller, Scooter, Skateboard, Inline Hockey, Sommerbiathlon, Rollstuhl- oder Fahrradfahren so- wie E-Antriebe auf dem Parcours hinter den Boxengassen auspro- bieren. Markieren Sie sich den 25. August im Kalender und seien Sie dabei, wenn der Salzburg-Ring sich in ein Paradies für Rollsportfans ver- wandelt! Mehr Infos unter https://ring-frei.eu direkt am Salzburg-Ring. Kostenlos ausprobieren

Gemeinsames Stadt- und Standortmarketing: Laufen und Oberndorf setzen erste Schritte

Laufen und Oberndorf trei- ben ihr gemeinsames Stadt- und Standortmarketing voran. Nach intensiver Planung und der Grün- dung einer grenzüberschreiten- den Wirtschaftsplattform im Jahr 2021 wurden nun konkrete Maß- nahmen für die Jahre 2024/2025 beschlossen. Kern der Zusammenarbeit ist eine Kooperationsvereinbarung, in welchen die Städte Laufen und Oberndorf, der Tourismusver- band Oberndorf sowie die Wirt- schaftsplattform Laufen-Obern- dorf für die Jahre 2024 und 2025 ein gemeinsames Stadt- und Standortmarketing betreiben. Bis zur beabsichtigten Grün- dung einer Stadtmarketing GmbH (Ziel – Ende 2025/Anfang 2026) agiert die Wirtschaftsplatt- form als zentrale Projektumset- zungsbasis. Für die knapp 18 Mo-

nate stehen an Eigenmitteln rund 165.000 € zur Verfügung, welche gemeinsam durch die vier Part- ner finanziert werden. Zur Verbreiterung der finanzi- ellen Basis hat die Wirtschafts- plattform Laufen-Oberndorf ent- sprechende Förderanträge bei den LEADER-Managements auf Salzburger und bayerischer Seite gestellt. Die bisherigen Signale zur Erlangung dieser Förderungen sind positiv und nach endgülti- ger Förderzusage will man die vier Schwerpunktmaßnahmen bearbeiten: Leerstands-Offen- sive: Erfassung und Beratung zur Neunutzung von Leerständen in beiden Innenstädten. Service- Offensive: Initiativen zur Stär- kung der Serviceorientierung lokaler Betriebe. Standortmar- keting-Basistools: Entwicklung

von Marketingmaterialien und Daten für die professionelle Ver- marktung beider Städte. Emplo- yer-Branding: Unterstützung der lokalen Wirtschaft bei der Fachkräftesuche und Ausbau regionaler Initiativen und eine Vielzahl weiterer Kommunika- tions-, Kund:innenbindungs- und Standortmarketingmaßnahmen umsetzen. Bis zur Gründung einer Stadt- marketing GmbH im Jahr 2026, die diese und weitere Projekte langfristig betreuen soll, wird die Beratungsagentur CIMA unter Leitung von Susanna Hohensinn die operative Umsetzung über- nehmen. Diese strategische Part- nerschaft verspricht, die wirt- schaftliche Stärke beider Städte nachhaltig zu fördern und neue Impulse für die Region zu setzen.

MINT-Angebote in der Region Flachgau-Nord

Seit Mai gibt es in der MINT-Re- gion Flachgau-Nord die offene MINT-Werkstatt in Bergheim. Je- den Dienstag während der Schul- zeit können vormittags Schulklas- sen und nachmittags Kinder und Jugendliche an MINT-Workshops teilnehmen. Hier lernen sie 3D- Druck, Lasercutten, Roboterpro- grammierung, Elektrotechnik und Naturwissenschaften. Die Initiative „MINT-Regionen“ wird vom BMBWF in Koopera- tion mit IV, OeAD und der MIN- Tality-Stiftung unterstützt. Der Bundesminister für Bildung, Wis- senschaft und Forschung, Martin Polaschek, überzeugte sich kürz- lich persönlich vom Angebot der MINT-Region. „Es ist wichtig, junge Menschen für Mathematik, Informatik, Na- turwissenschaften und Technik zu begeistern. Die offene MINT- Werkstatt in Bergheim ist ein Best-Practice-Beispiel dafür“, so Polaschek. Obfrau Bgm.in Cornelia Ecker, LEADER Flachgau-Nord, betont:

Quelle: LEADER Flachgau-Nord

„Das Angebot der MINT-Region Flachgau-Nord wird seit Beginn dieses Jahres sehr gut angenom- men. Wir setzen Akzente in der Weiterbildung und Freizeitbetreu- ung und tragen zur Bekämpfung des Fachkräftemangels bei.“ Die MINT-Region Flachgau-Nord arbeitet mit Netzwerkpartner Na- ture Awakes zusammen. Weitere Angebote wie offene MINT-Container, ein MakerDay im Herbst oder der Mädchen- schwerpunkt 2025 werden eben- falls umgesetzt. Mehr zur MINT-Region unter: leader.flachgau-nord.at/mint.

Oben v.l.: Vize-Bgm. Hermann Gierlinger (Bergheim), Cathrine Maislinger (LEADER Flachgau- Nord), Bürmooser Bgm. in Corne- lia Ecker (Obfrau LEADER Flach- gau-Nord), BM Martin Polaschek (BMBWF), Christian Dackau (Nature Awakes), Barbara Thal- hammer (MINT Flachgau-Nord), Vize-Bgm. in Claudia Haslauer (Bergheim). Unten: Kinder in der offenen MINT-Werkstatt.

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AUS DER REGION / BAUEN & WOHNEN SPEZIAL

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Für Neubau und Sanierer sieht chic aus und liefert auch noch Strom Das Sonnen-Kraftwerk am Balkon

Immer mehr Eigenheimbesit- zer setzen auf gratis Strom vom Balkon. Die Vorteile kurz zusam- mengefasst: 4 im Winter mehr Leistung als am Dach 4 kaum Leistungsverlust durch Verschmutzen (Blütenstaub, Sahara-Sand, Blätter, Vogelkot)

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SPÖ fordert beschleunigten Bahnausbau im Innviertel Die SPÖ im Bezirk Braunau fordert einen schnelleren Aus- bau der Innkreisbahn und drängt darauf, nicht erst bis 2040 zu warten. Sie setzt sich dafür ein, dass bereits jetzt konkrete Maß- nahmen zur Verbesserung der Bahninfrastruktur umgesetzt werden. langfristig angelegt ist, sehen die SPÖ-Vertreter die Notwen- digkeit, schon vorher aktiv zu werden. terstützen. Sie betont, dass alle Maßnahmen bereits im Zuge der geplanten Elektrifizierung der Bahnstrecke Neumarkt-Kall- ham – Ried – Braunau zwischen 2025 und 2029 realisiert werden könnten. Sollte diese Chance nicht genutzt werden, drohe der Region ein weiterer jahrelanger Stillstand im Bahnausbau.

Bei einem Pressegespräch in Altheim konkretisierten SPÖ- Vertreter ihre Forderungen: Sie wollen eine Halbstundentaktung in allen Gemeinden zwischen 5 und 24 Uhr sowie eine schnel- lere Anbindung der Regionen an den Zentralraum Oberöster- reich. Zudem fordern sie eine Reisegeschwindigkeit zwischen den Landeshauptstädten und den Bezirkshauptstädten, die mit dem Autoverkehr vergleich- bar ist. Die SPÖ hat eine Online-Pe- tition gestartet - abrufbar unter www.spooe.at/mehrtempo , um diese Forderungen zu un-

Hintergrund ist die geplan- te „Neue Innkreisbahn“, die als Teil des „Zielnetz 2040“ eine Verbindung zwischen Wien und München mit einer Fahrzeit von zweieinhalb Stunden schaffen soll. Diese Neubaustrecke soll zweigleisig von Wels bis zur deutschen Grenze verlaufen und die Regionen rund um Brau- nau, Ried und Mattighofen an das internationale Schienennetz anbinden. Obwohl das Projekt

Karl Walch, SPÖ-Spitzenkandidat für die Nationalratswahl aus Schär- ding, Andreas Peterlechner, SP-Spitzenkandidat für den Wahlkreis In- nviertel, SPÖ-Nationalratsabgeordneter Alois Stöger und Petra Mies, Bürgermeisterin in Gurten (v.l.) beim Pressegespräch im Gewerk- schaftsheim der Stadtgemeinde Altheim. Foto: BZ/Fürst

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BAUEN & WOHNEN SPEZIAL

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MIT DEM LIEGE-SIMULATOR ZUR RICHTIGEN MATRATZE Professionelle Hilfe bei der Suche nach der neuen Matratzen.

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OPTIMAL SCHLAFEN. Im Ärzte- zentrum Salzburg bei schlafTEQ kann jeder Matratzenkäufer ei- nen Test am Proschlaf-Liegesi- mulator durchführen und so die optimale Matratze finden. Oftmals ist die Kaufentschei- dung, die passende Matratze zu finden, schwierig. Im Ärz- tezentrum (AZS) Schallmoos in Salzburg wurde unter der medizinischen Leitung von Dr. med. Andreas Kainz D.O., eine Methode entwickelt mit der für jeden, schnell und einfach die orthopädisch optimale Matrat- ze gefunden wird. Fundament dieser Methode ist der Proschlaf- Liegesimulator. Das optimale orthopädische Er- gebnis wird über die Proschlaf- Stützstempeltechnik in der Ma-

tratze erzielt. Stützelemente in verschiedenen Festigkeiten werden, je nach individuellem Ergebnis des Liegesimulators, in die Matratze eingearbeitet. Festigkeitsänderungen können auch noch nach Jahren der Be- nützung durchgeführt werden. Dies schafft Sicherheit für den Benützer und schont die Umwelt. Der Test am Liegesimulator ist kostenlos und unverbindlich. Auf Wunsch wird die orthopä- disch abgestimmte Matratze in Salzburg angefertigt und ist be- reits ab € 690,- erhältlich.

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Abb. Proschlaf-Stützstempeltechnik ermöglicht eine orthopädisch korrekte Wirbelsäulen-Stützung

Die Geheimnisse eines gesunden Schlafs: Die BZ gibt Tipps und hat neueste Erkenntnisse gesammelt

dauungsprozess in die Nacht hi- nein verlängern und dadurch den Schlaf stören. Leichte Snacks wie Bananen oder Joghurt sind hinge- gen förderlicher für einen ruhigen Schlaf​(McGill University). Stress und Sorgen: Grübeln und Stress vor dem Schlafengehen können das Einschlafen erschwe- ren. Techniken wie das Führen ei- nes Tagebuchs oder das Planen des nächsten Tages können helfen, den Geist zu beruhigen und sich auf den Schlaf vorzubereiten​ (Mc- Gill University). Schlussfolgerung Die Integration dieser wissen- schaftlich fundierten Tipps und neuen Erkenntnisse kann wesent- lich dazu beitragen, die Qualität des Schlafes zu verbessern und somit das allgemeine Wohlbefin- den zu steigern. Weitere Informa- tionen und spezialisierte Beratung finden Sie auf den entsprechen- den Gesundheitswebsites oder bei Schlafspezialisten.

direkten Kontakt mit der Erde, sei es durch Barfußlaufen oder speziel- le Matten. Es gibt Hinweise darauf, dass „Earthing“ den Cortisolspiegel senken und die Schlafqualität ver- bessern kann​(Sleepopolis).

Ernährung und Schlafumge- bung: Eine ausgewogene Ernäh- rung, die reich an Magnesium und Vitamin B6 ist, kann die Schlafqua- lität verbessern. Diese Nährstoffe unterstützen die Produktion von Serotonin und Melatonin, die bei- de für den Schlaf-wach-Rhythmus wichtig sind​(Sleepopolis). Eine ruhige, dunkle und kühle Umgebung fördert den Schlaf. Die Verwendung von Verdunkelungs- vorhängen und Ohrstöpseln kann helfen, störende Geräusche und Lichtquellen zu minimieren. Entspannung: Yoga und Medi- tation vor dem Schlafengehen kön- nen helfen, den Geist zu beruhigen und den Körper auf den Schlaf vor- zubereiten. Eine regelmäßige Abendroutine kann ebenfalls dazu beitragen, dass der Körper weiß, dass es Zeit ist, sich zu entspannen und zu schlafen​ (Sleepopolis). „Earthing“ oder „Grounding“: Dieser Trend gewinnt immer mehr an Bedeutung und beinhaltet den

Guter, gesunder Schlaf ist ein wesentlicher Bestandteil eines ausgeglichenen Lebens und be- einflusst unsere körperliche und geistige Gesundheit maßgeblich. Neueste Forschungen haben einige interessante Erkenntnisse und hilfreiche Tipps zur Förde- rung eines erholsamen Schlafes hervorgebracht.

Was sollte man vor dem Schlafengehen vermeiden?

Bildschirmzeit: Das Blaulicht von Smartphones, Tablets und Computern kann die Melatoninpro- duktion hemmen und den Schlaf- zyklus stören. Es wird empfohlen, mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen auf elektronische Geräte zu verzichten​(NHLBI, NIH). Koffein und Alkohol: Koffein kann bis zu sechs Stunden nach dem Konsum die Schlafqualität beeinträchtigen. Alkohol mag zwar das Einschlafen erleichtern, führt jedoch oft zu unruhigem Schlaf und einer verminderten Schlafqualität insgesamt​(NHLBI, NIH). Schwere Mahlzeiten: Spätes, schweres Essen kann den Ver-

Was fördert einen guten Schlaf?

Melatonin und REM-Schlaf: Eine der neuesten Studien der McGill University hat herausgefun- den, dass der Melatonin-Rezeptor MT1 eine entscheidende Rolle bei der Regulierung des REM-Schlafs spielt. REM-Schlaf ist wichtig für das Träumen, die Gedächtniskon- solidierung und die emotionale Regulation. Verbesserungen in diesem Bereich können besonders für Personen mit neurologischen Erkrankungen wie Parkinson und Lewy-Körper-Demenz von Bedeu- tung sein​(McGill University).

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BAUEN & WOHNEN SPEZIAL

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Nachhaltigkeit und Energieeffizienz im Vordergrund Trends im Bauen und Wohnen

Der Trend hin zu nachhalti- gem Bauen und energieeffizien- ten Wohnkonzepten setzt sich in Österreich fort. Immer mehr Bau- projekte integrieren erneuerbare Energien, energieeffiziente Ma- terialien und smarte Haustech- nik, um den Energieverbrauch zu minimieren und die Umwelt zu schonen. Besonders gefragt sind Gebäude mit Niedrigstenergie- standard und Passivhäuser, die nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel der Bewoh- ner schonen.

projekte und Co-Housing-Model- le, bei denen sich die Bewohner Gemeinschaftsflächen teilen, sind ebenfalls auf dem Vormarsch und fördern ein soziales Miteinander.

Flexibilität und Modularität

Modulare Bauweisen und ihre flexiblen Grundrisse ermöglichen schnelle Anpassungen an wech- selnde Lebensbedürfnisse und bieten Kosteneffizienz durch re- duzierte Bauzeiten und geringere Materialverschwendung. Sie fördern nachhaltiges Bau- en und bieten zudem Designfrei- heit und Individualität, durch die Kombinierbarkeit der Module. Die schnelle Anpassbarkeit an Marktveränderungen macht sie besonders attraktiv in städtischen Gebieten. Sie ermöglichen die einfache Integration moderner Technologien, wodurch energie- effiziente und komfortable Wohn- lösungen entstehen.

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In den Städten Österreichs zeigt sich ein Trend zu verdichte- tem, urbanem Wohnen. Kompakte Bauformen wie Mikroapartments und Mehrfamilienhäuser gewin- nen an Beliebtheit, da sie effizien- ten Wohnraum in zentralen Lagen bieten. Gemeinschaftliche Wohn-

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Mit einzigartigem Flair und einer unvergleichlichen Auswahl an Bieren Murphy’s Law: Die unübertroffene Bier-Oase Salzburgs

Unternehmensgründung l Wirtschaftsanalysen l Reorganisation Steuerberatung l Buchhaltung l Lohnverrechnung Bilanzierung l Rechtsberatung im Abgabenrecht Ob Helles, Pils, Weizenbier oder Stout – Die Bierkultur in Salzburg und Irland ist reichhaltig und tief verwurzelt mit einer langen Tradition, die Teils bis ins Mittelalter zurückreicht. Im Murphy‘s Law Irish Pub Salzburg entdecken die Gäste sowohl traditionell gebraute Biere wie moderne Craft Biere bei denen jeder Tropfen mit Liebe gemacht und mit Geduld gereift ist. Ein bezauberndes Lokal in der Gstättengasse 33, 5020 Salzburg, Tel. 0650/8428824, facebook: Murphy‘s Law Salzburg

einladende Atmosphäre, sondern vor allem durch die drei Säulen, auf denen sein Erfolg ruht: ein außergewöhnliches Biersorti- ment, eine exklusive Auswahl an Whiskys und packende Live- Sportübertragungen auf mehre- ren Bildschirmen.

Eine lebendige Institution im Herzen der Altstadt mit außer- gewöhnlichem Biersortiment, exklusiven Whiskys und packen- dem Live-Sport TV: Das Murphy’s Law Irish Pub ist nicht einfach nur ein weiteres Pub in Salzburg – es ist ein ech- tes Unikat. Gelegen in der male- rischen Gstättengasse, direkt in den Fels des Mönchsbergs ein- gebettet, bietet es nicht nur eine außergewöhnliche Lage, son- dern auch ein Erlebnis, das man in dieser Form nirgendwo anders findet. Vor über 22 Jahren entschied sich der waschechte Ire Brian O’Connor, genau hier seinen Traum von einem eigenen Pub zu verwirklichen, und das Ergeb- nis ist eine wahre Institution, die Besucher aus aller Welt anzieht. Das Murphy’s Law begeis- tert nicht nur durch seine warme,

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Ein Biersortiment, das seinesgleichen sucht

Eines der Highlights des Murphy’s Law ist ohne Zweifel das beeindruckende Biersorti- ment. Brian O’Connor hat es sich zur Aufgabe gemacht, nur die besten Biere zu servieren. Herrlich gut im Geschmack, weil besonders frisch gebraut ist „DIE WEISSE“ - als lokale Spezialität mit dem hellen Weiß- bier und der alkoholfreien Varian- te im Murphy‘s Law vertreten. Des Weiteren reicht das Ange-

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AKTUELLES

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Unter den 9 Faßbieren finden sich neben internationalen Köstlichkeiten auch loka- le und regionale Spitzen-Biere, wie das Römerbräu und das Thalheimer. Fotos: BZ/Fürst

bot von regionalen Spezialitäten wie dem frisch gezapften Thal- heimer Bier und dem Römerbräu aus Oberhofen am Irrsee, bis hin zu einer vielfältigen Auswahl an internationalen Bieren. Besonders hervorzuheben ist die größte Auswahl irischer Biere und Cider in ganz Salzburg sowie die handverlesenen Craftbiere. Jedes Bier im Murphy’s Law erzählt eine eigene Geschichte und zeugt von höchster Brau- kunst und Qualität.

terte. Egal ob Rugby, Gaelic Football, Premier League oder Deutsche Bundesliga – hier ver- passen die Gäste kein wichtiges Ereignis. Die erneuerte Schank- anlage sorgt dafür, dass während der Übertragungen immer ein perfekt gekühltes Getränk be- reitsteht, und die packende At- mosphäre macht jedes Spiel zu einem besonderen Erlebnis.

Ein Pub mit Herz und Seele

Seit seiner Eröffnung im Mai 2002 hat sich das Murphy’s Law zu einem der beliebtesten Lokale Salzburgs entwickelt. Es ist ein Ort, an dem man nicht nur exzellente Getränke genießen, sondern auch die herzliche Gast- freundschaft und die einzigartige Atmosphäre erleben kann. Brian O’Connor und sein Team machen jeden Besuch zu etwas Besonderem – sei es durch die persönliche Betreuung, die große Leidenschaft für Bier und Whisky oder die spannenden Live-Sport- events, die das Pub zu einem fes- ten Bestandteil des Salzburger Nachtlebens machen. Wer in Salzburg nach einem authentischen Pub-Erlebnis sucht, das Tradition mit außer- gewöhnlicher Qualität verbin- det, sollte sich einen Besuch im Murphy’s Law nicht entgehen lassen. Hier wird jeder Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis. Murphy‘s Law Irish Pub Gstättengasse 33 (Nahe Möchsbergaufzug / Ursulinenplatz) 5020 Salzburg

Whisky & Sport: Die Leidenschaften des Wirtes

Neben dem Bier ist Whisky eine weitere Leidenschaft von Brian O’Connor. Fast 100 ver- schiedene Whiskys aus aller Welt stehen zur Auswahl, jeder einzel- ne sorgfältig ausgewählt, um die Vielfalt und Tiefe des „Wassers des Lebens“ zu präsentieren. Gemeinsam mit seiner Part- nerin Nathalie Fürst, die ebenfalls eine tiefe Verbindung zu exklusi- ven Spirituosen pflegt, organi- sierte er bis 2019 das „Whisky Weekend Salzburg“, eine Mes- se, die Kenner und Genießer aus nah und fern anlockte. Auch wenn die Messe derzeit pausiert, bleibt die Liebe zum Whisky im Murphy’s Law lebendig. Beide hoffen, diese Tradition 2025/26 wieder aufleben zu lassen.

Gute Laune ab dem ersten Schluck!

Unvergleichliche Atmosphäre

Oder willst du weitermachen wie bisher?

Das Murphy’s Law ist auch ein Treffpunkt für Sportbegeis-

10 Seite: AUS DEN BEZIRKEN WERBUNG Stadtpolizei mit dem Fahrrad auf Streife

150 Jahre Freiwillige Feuerwehr Seekirchen Die Freiwillige Feuerwehr Seekir- chen feierte Ende Juli ihr 150-jähri- ges Jubiläum mit einer Festmesse, einem Defilee und einem Bieran- stich. Zudem wurden eine neue Drehleiter und ein Löschfahrzeug geweiht. Landeshauptmann Wil- fried Haslauer und Bürgermeister Konrad Pieringer würdigten in ihren Reden den Zusammenhalt und das ehrenamtliche Engage- ment der Feuerwehrleute. Die Feuerwehr ist in der 50 Qua- dratkilometer großen Gemeinde an fünf Standorten vertreten und bewältigte im Vorjahr 144 Einsät- ze mit 19.223 geleisteten Stunden. 185 Feuerwehrleute sind aktiv und stolz auf ihre moderne Ausrüs- tung. „Wir sind stolz auf unsere gut ausgebildete Mannschaft und an die Anforderungen angepasste Ausrüstung. Wir werden auch wei- terhin Hilfe leisten, wann immer jemand in Not ist“, verspricht Orts- feuerwehrkommandant Herbert Költringer. Die Buchung erfolgt einfach und unbürokratisch über eine Bu- chungsplattform. Nach Auswahl eines Workshops stellt die Ge- meinde eine Buchungsanfrage beim Erwachsenenbildungsträger und vereinbart gemeinsam einen Termin vor Ort. Die Gemeinde stellt Räume bereit und kommuni- ziert mit den Teilnehmenden. Info- materialien werden bereitgestellt. „Digital Überall“-Work- shops: Fünf Schwer- punkte für Gemeinden Die „Digital Überall“-Workshops bieten fünf Schwerpunkte: Di- gitale Seniorenbildung, digitale Amtswege, Sicherheit im Internet, Leben mit zunehmender Digitali- sierung und Künstliche Intelligenz. Gemeinden können bis zu drei dieser Kurse kostenlos buchen. Im Rahmen der Digitalen Kom- petenzoffensive des Bundes, die Mitte Juni startete, werden rund 4.500 Workshops in ganz Öster- reich angeboten. Diese Work- shops vermitteln praktisches di- gitales Wissen für den Alltag und erleichtern den Bürgerinnen und Bürgern vieles.

Die Stadtpolizei Braunau am Inn ist bei ihrem Streifendienst seit diesem Sommer auch mit dem Fahrrad unterwegs. Die Idee dazu ist aus der täglichen Arbeit der Stadtpolizei entstanden, die oft auch in Bereiche führt, die nur ohne Auto zugänglich sind. Mit dem Fahrrad können sich die Po- lizisten hier wesentlich schneller und effizienter fortbewegen.

Umweltfreundlich und bürgernah mobil

Gleichzeitig ist der Umwelt- und Klimaschutz ein wesentli- cher Grund für die Neuerung. Der Fahrrad-Streifendienst ist im gesamten Stadtgebiet ein- schließlich Ranshofen unterwegs und spart damit auch so manche Autofahrt ein. Unter anderem achten die Polizisten besonders darauf, dass alle Rad- und E- Scooter-Fahrer die Verkehrsre- geln einhalten, und sorgen so für mehr Sicherheit. Auch öffentliche Erholungs- und Parkanlagen wie die städtische Au, der Motorik- park oder Spielplätze werden im

Neue Diensträder für die Stadtpolizei Braunau: Bürgermeister Johan- nes Waidbacher mit (v.l.) Michael Barber, Dienststellenleiter Chris- toph Niederhauser und Markus Perberschlager. Foto: Stadt Braunau

Zuge des Streifendienstes – statt wie bisher zu Fuß – nun per Rad angefahren. Derzeit gibt es bei der Stadt- polizei Braunau zwei „Diensträ- der“, die seit Juni im Einsatz sind. Die Fahrrad-Streife kommt bei der Bevölkerung gut an, wie zahl- reiche positive Rückmeldungen

zeigen. „Unsere Arbeit wird so besser wahrgenommen, und klei- nere Probleme können direkt vor Ort angesprochen und oft gleich und unkompliziert gelöst wer- den. Das wissen die Menschen zu schätzen“, berichtet Christoph Niederhauser, Dienststellenleiter der Stadtpolizei Braunau.

Vorzeigebetrieb in Oberösterreich: Positives Energiemanagement bei B&R

B&R, Teil des ABB-Konzerns, ist ein führendes Unternehmen in der Maschinen- und Fabrik- automation mit über 2.200 Mit- arbeitenden am Hauptsitz in Eggelsberg. Für sein innovatives Energiemanagement erhielt B&R den klimaaktiv Award des Bun- desministeriums. Durch intelligente Energiemo- nitoring- und Steuerungssyste- me hat B&R seinen Energiebe- darf trotz Produktionssteigerung deutlich reduziert. Die neue Luft-Wärmepum- penanlage spart jährlich zwei Gigawattstunden Strom und ermöglicht eine umweltfreund- liche Beheizung und Kühlung von 15.500 m 2 Fläche. Der Strom stammt vollständig aus erneuer- baren Quellen, und eine Wärme- rückgewinnungsanlage nutzt die Prozesswärme effizient.

LR Kaineder, Franz Baischer und Andreas Karrer von B&R. Foto: Land OÖ/Tina Gerstmair

elektrifiziert. 2023 wurden bereits über 40 Fahrzeuge in Österreich auf Elektroantrieb umgestellt. Auf dem Firmengelände gibt es zahlreiche Ladestationen, und Mitarbeitende mit Dienstwagen erhalten eine Wallbox für die pri- vate Nutzung. Mittels einer App können die Kosten und Vergü- tungen einfach und schnell mit B&R abgerechnet werden.

Andreas Karrer, Head of Health, Safety, Environment and Sustainability, betont, dass ein Gasausstieg in Industriebetrie- ben möglich und sinnvoll ist. Mit Energiemanagement nach ISO50001 wird der Energiefluss zentral überwacht und optimiert, was langfristig große Einsparun- gen ermöglicht. Bis 2030 wird der B&R Fuhrpark vollständig

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JOB & KARRIERE / WIRTSCHAFT

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Neuer Fachkräftemonitor für den Bezirk Braunau und Chancen durch Entlassungen: Eine Analyse

Seit 2013 bietet der Fachkräf- temonitor einen umfassenden Überblick über die aktuelle und zukünftige Fachkräftesituation in Oberösterreich. Dieses Instru- ment wurde nun weiter verfeinert, um einen noch besseren Einblick in den Arbeitsmarkt zu geben. Neben der Analyse nach Re- gionen und Branchen sind jetzt auch detaillierte Auswertungen einzelner Berufe möglich, und der Prognosehorizont wurde bis 2040 erweitert. Laut dem Monitor werden bis 2030 fast 84.000 Fachkräfte in Oberösterreich fehlen. Bis 2040 wird ein Mangel von 151.000 Fachkräften prognostiziert, so Wirtschaftslandesrat Markus

be waren in dieser Zeit jedoch zu optimistisch und hofften auf eine anhaltende Hochkonjunktur.

Ausbildungsgrad im Bezirk Brau- nau durch Investitionen in Qualifi- zierungsprogramme eingedämmt werden konnte. Chancen für andere Branchen durch Fachkräftemangel Die durch Entlassungen freige- setzten Arbeitskräfte bieten an- deren Branchen die Möglichkeit, den Fachkräftemangel zu kom- pensieren. Die Umschulung und Qualifizierung von Arbeitslosen, insbesondere von Geringquali- fizierten und älteren Arbeitneh- mern, kann helfen, die Lücken in dringend benötigten Berufen und Branchen zu füllen.

Das neue Prognosemodell, das vom deutschen WifOR-Insti- tut entwickelt und basiert auf Eu- rostat-Daten, Arbeitsmarktdaten der Statistik Austria sowie tages- aktuellen Online-Stellenanzeigen.

Schwächelnde Bau- und Autoindustrie

Die Wirtschaft im Bezirk Brau- nau ist breit aufgestellt und nicht allein von der deutschen Fahr- zeugindustrie und der schwä- chelnden E-Autosparte abhän- gig. Der jüngste Stellenabbau bei HAI in Ranshofen ist auch auf die Baukrise zurückzuführen, da das Unternehmen die Baubranche beliefert. In der ersten Phase der Ent- lassungen wurden oft gut verdie- nende Akademiker gekündigt, die erst kurz im Unternehmen waren. Nun sind vor allem Geringqua- lifizierte, tendenziell über 50-Jäh- rige und Personen mit Migrati- onshintergrund betroffen. Positiv ist, dass die Arbeitslosigkeit unter jungen Menschen mit niedrigem

Steigende Arbeitslosigkeit im Bezirk Braunau

Die Arbeitslosenquote im Be- zirk Braunau betrug im Juni 4,9 Prozent, eine der höchsten in Oberösterreich nach dem Zent- ralraum. Noch vor kurzem such- ten namhafte Firmen händerin- gend Personal, doch diese Zeiten sind vorerst vorbei. Um Fachkräfte anzuziehen, wurden sogar Aktionen wie eine Zwei-Tage-Woche bei vollem Gehalt vom Automatisierungsun- ternehmen B&R gestartet. Nach dem Corona-bedingten Auf- schwung wuchs die Wirtschaft stark, und Fachkräfte wurden dringend benötigt. Einige Betrie- über die Grenzen hinaus aner- kannt und bietet entscheidende Werkzeuge für eine effizientere Landwirtschaft. Heimische Betriebe wie Bern- hofer und Murauer aus Höhnhart tragen ebenfalls zur technolo- gischen Weiterentwicklung bei. Durch ihre Zusammenarbeit mit Fliegl entstehen fortschrittliche Gerätschaften, die nicht nur in der Landwirtschaft, sondern auch im kommunalen und gewerblichen Bereich Anwendung finden. Vor Kurzem trafen sich Vertre- ter dieser Unternehmen bei Fliegl zu einem Austausch über aktuelle Technologien und laufende Pro- jekte. Dieser Erfahrungsaustausch unterstreicht die Bedeutung ge- meinsamer Entwicklungsprojekte, die die Region als Zentrum land- wirtschaftlicher Innovationen wei- ter stärken. Diese Kooperationen zeigen eindrucksvoll, wie wichtig das Zusammenspiel von Technologie

Achleitner (ÖVP): „Es ist wichtig, diese Zahlen zu kennen, um als Standortpolitik und auch als Un- ternehmen rechtzeitig Vorsorge zu treffen und Maßnahmen zu er- greifen, damit keine Lücken ent- stehen.“ Unternehmen sollten diese Gelegenheit nutzen und in Wei- terbildungs- und Umschulungs- programme investieren, um die verfügbaren Arbeitskräfte optimal einzusetzen und gleichzeitig dem prognostizierten Fachkräfteman- gel entgegenzuwirken. Landwirtschaft als Hightech-Wirtschaftszweig: Innovation im Innviertel

Die Landwirtschaft hat sich in den letzten Jahren zu einem der fortschrittlichsten Wirtschaftssek- toren entwickelt. Moderne Tech- nologien wie GPS-gesteuerte Traktoren, Drohnen zur Feldüber- wachung und automatisierte Ern- temaschinen revolutionieren die landwirtschaftliche Produktion. Diese Entwicklungen ermög- lichen nicht nur eine erhebliche Steigerung der Effizienz und Prä- zision, sondern tragen auch dazu bei, Ressourcen gezielter einzu- setzen und die Umweltauswirkun- gen zu minimieren. In der Region Innviertel spie- len innovative Unternehmen eine Schlüsselrolle in dieser technolo- gischen Transformation. So arbei- tet die Firma Fliegl in Mühldorf/ Inn, ein bekanntes Unternehmen mit 350 Mitarbeitern, kontinuier- lich an der Entwicklung moderns- ter Produkte und Lösungen für Fahrwerkstechnik und Kipper. Ihre Innovationskraft ist weit

Interessante Exkursion: Im Bild - links hinten: Gramiller Ferdinand; Links vorne: Maier- hofer Rudolf, Verkauf Fa. Fliegl, Schickbauer Gerhard, Wimmer Ferl, Murauer Hermann, Murauer Maria, Murauer Frieda, Murauer Hermann sen., Fliegl Josef, Un- ternehmenschef, Fliegl Josef sen. Gründer der Fa. Fliegl, Bernhofer Ferdinand, WB-Obmann. Foto: WB-Höhnhart

und Landwirtschaft ist, um den wachsenden Anforderungen an Effizienz, Nachhaltigkeit und Prä- zision gerecht zu werden. Die Region Innviertel beweist, dass sie ein bedeutender Motor für technologische Innovationen im Agrarsektor ist.

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JOB & KARRIERE / WIRTSCHAFT

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Hervorragende Lehrlingsausbildung in Salzburg: Qualitäts- siegel für Ausbildungs- betriebe Qualifizierte Fachkräfte bilden das Rückgrat einer erfolgreichen Wirt- schaft und sichern nachhaltig den Wirtschaftsstandort Salzburg. Um auch zukünftig im nationalen und internationalen Wettbewerb er- folgreich zu sein, setzen Salzburgs Unternehmen auf eine erstklassi- ge Lehrlingsausbildung. „Das Prädikat ‚Ausgezeichneter Salzburger Lehrbetrieb‘ ist mehr als nur eine Anerkennung. Es be- stätigt die hohe Qualität der Aus- bildung und verbessert das Image als Ausbildungsbetrieb erheblich,“ erklärt WKS-Präsident KommR Peter Buchmüller. „Ein hohes An- sehen in der Öffentlichkeit und Vorteile bei der Lehrlingsauswahl sind nur zwei der positiven As- pekte.“ LH-Stv. Stefan Schnöll betont: „Salzburg strebt an, das lehrlings- freundlichste Bundesland Öster- reichs zu werden. Wir setzen alles daran, die besten Rahmenbedin- gungen für Lehrlinge und Ausbil- dungsbetriebe zu schaffen. Diese Auszeichnung, als gemeinschaftli- che Initiative von Land und Wirt- schaftskammer Salzburg, trägt wesentlich zur Erreichung unserer Ziele bei und zeigt die Wertschät- zung für die vielen engagierten Unternehmen.“ Ab sofort bis Ende Oktober kön- nen sich Ausbildungsbetriebe für das Prädikat „Ausgezeichneter Salzburger Lehrbetrieb“ bewer- ben. Die Verleihung erfolgt auf Vorschlag einer Jury, bestehend aus Vertretern der Bildungsdirek- tion, der Wirtschaftskammer und der Arbeiterkammer Salzburg. Die Entscheidung wird im Januar 2025 bekannt gegeben, mit einer feierlichen Verleihung im März 2025, gemeinsam mit der Ehrung des „Lehrlings des Jahres 2024“. Weitere Infos und Bewerbungen: www.sehrgscheit.at oder kon- taktieren Sie Dr. Martina Plaschke, Julius-Raab-Platz 1, 5027 Salz- burg, Österreich, +43 662 8888 695, mplaschke@wks.at.

BERUFE SO VIELFÄLTIG WIE UNSER ROHSTOFF HOLZ

Schichtleiter/Leitstandführer m/w/d Operative Führungsverantwortung - 3 Schicht (Ref. Nr. SG-0021) Elektriker/Elektrobetriebstechniker m/w/d Elektrische Instandhaltung im Industriebereich - 3 Schicht (SG-0004) Lagermitarbeiter m/w/d Lagerarbeiten im Umfeld unseres Massivholzplattenlagers - 3 Schicht (Ref. Nr. SG-0005) Produktionsmitarbeiter m/w/d Auch für Quereinsteiger ohne Holzkenntnisse - 3 Schicht (Ref. Nr. SG-0017) UNSER ANGEBOT Individuelle Einarbeitung, innerbetriebliche Weiterbildung, Zusatzversicherungen, Fahrtkostenzuschuss, Klimaticket, Bikeleasing, Verpflegungszuschuss, Langfristperspektive in einer erfolgreichen Unternehmensgruppe in Familienbesitz Komplettanbieter für Massivholzprodukte und innovative Baulösungen Neben dem Stammhaus in Fügen, Österreich, zählen mehr als 60 Standorte zum Unternehmen binderholz. An österreichischen, deutschen, britischen, lettischen, finnischen sowie US-amerikanischen Standorten teilen über 6.000 MitarbeiterInnen ihre Leidenschaft für Holz. binderholz verarbeitet den nachwachsenden Rohstoff Holz zu 100%. Die Produkte werden in alle Welt exportiert.

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