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AUS DER REGION / BAUEN & WOHNEN SPEZIAL

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Für Neubau und Sanierer sieht chic aus und liefert auch noch Strom Das Sonnen-Kraftwerk am Balkon

Immer mehr Eigenheimbesit- zer setzen auf gratis Strom vom Balkon. Die Vorteile kurz zusam- mengefasst: 4 im Winter mehr Leistung als am Dach 4 kaum Leistungsverlust durch Verschmutzen (Blütenstaub, Sahara-Sand, Blätter, Vogelkot)

men Sie beim Familienbetrieb aus Oberndorf neben den neu- en SOLAR-Balkonen auch Bal- kongeländer und Zäune aus Alu, Glas, Holz und Stahl. Gefertigt wird alles in Salzburg. Mit den von Brenter installier- ten Solarbalkonen wird mittler- weile so viel C02 eingespart wie 16.000 neu gepflanzte Bäume absorbieren! Wer möchte in Zeiten wie diesen nicht auch ein eigenes Kraftwerk am Balkon stehen haben?

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4 attraktive Förderung 0% Mehrwertsteuer auf Solarkomponenten

DER SOLAR-BALKON.

Endlich gibt es eine profes- sionelle Lösung für fassaden- integrierte PV-Anlagen . Viele Eigenheimbesitzer und Hotel- betreiber haben den Trend be- reits erkannt und setzen auf den Strom vom Balkon. Bessere Rendite als jedes Sparbuch: In wenigen Jahren amortisiert sich ein Solar Bal- kon durch den eingesparten

1923 brenter balkone 06272.7777-0 brenter.at Brenter GmbH - Arnsdorferstr. 21 - 5110 Oberndorf - info@brenter.at Brenter GmbH Arnsdorferstraße 19-21 A-5110 Oberndorf Tel.: +43 6272 7777-0 www.brenter.at Foto: Brenter

PV-Module entwickelt. Vom DIY Balkonkraftwerk aus dem La- gerhaus oder Baumarkt bis hin zu Profi-Großanlage kann alles umgesetzt werden. Mit der Erfahrung aus 100 Jahren im Balkonbau bekom-

Strom. Zudem werden Sie von Preisschwankungen am Ener- giemarkt unabhängig. Der Balkon Spezialist Bren- ter aus Oberndorf bei Salzburg hat ein einzigartiges Balkon- tragsystem für alle gängigen

SPÖ fordert beschleunigten Bahnausbau im Innviertel Die SPÖ im Bezirk Braunau fordert einen schnelleren Aus- bau der Innkreisbahn und drängt darauf, nicht erst bis 2040 zu warten. Sie setzt sich dafür ein, dass bereits jetzt konkrete Maß- nahmen zur Verbesserung der Bahninfrastruktur umgesetzt werden. langfristig angelegt ist, sehen die SPÖ-Vertreter die Notwen- digkeit, schon vorher aktiv zu werden. terstützen. Sie betont, dass alle Maßnahmen bereits im Zuge der geplanten Elektrifizierung der Bahnstrecke Neumarkt-Kall- ham – Ried – Braunau zwischen 2025 und 2029 realisiert werden könnten. Sollte diese Chance nicht genutzt werden, drohe der Region ein weiterer jahrelanger Stillstand im Bahnausbau.

Bei einem Pressegespräch in Altheim konkretisierten SPÖ- Vertreter ihre Forderungen: Sie wollen eine Halbstundentaktung in allen Gemeinden zwischen 5 und 24 Uhr sowie eine schnel- lere Anbindung der Regionen an den Zentralraum Oberöster- reich. Zudem fordern sie eine Reisegeschwindigkeit zwischen den Landeshauptstädten und den Bezirkshauptstädten, die mit dem Autoverkehr vergleich- bar ist. Die SPÖ hat eine Online-Pe- tition gestartet - abrufbar unter www.spooe.at/mehrtempo , um diese Forderungen zu un-

Hintergrund ist die geplan- te „Neue Innkreisbahn“, die als Teil des „Zielnetz 2040“ eine Verbindung zwischen Wien und München mit einer Fahrzeit von zweieinhalb Stunden schaffen soll. Diese Neubaustrecke soll zweigleisig von Wels bis zur deutschen Grenze verlaufen und die Regionen rund um Brau- nau, Ried und Mattighofen an das internationale Schienennetz anbinden. Obwohl das Projekt

Karl Walch, SPÖ-Spitzenkandidat für die Nationalratswahl aus Schär- ding, Andreas Peterlechner, SP-Spitzenkandidat für den Wahlkreis In- nviertel, SPÖ-Nationalratsabgeordneter Alois Stöger und Petra Mies, Bürgermeisterin in Gurten (v.l.) beim Pressegespräch im Gewerk- schaftsheim der Stadtgemeinde Altheim. Foto: BZ/Fürst

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