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BAUEN & WOHNEN SPEZIAL

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MIT DEM LIEGE-SIMULATOR ZUR RICHTIGEN MATRATZE Professionelle Hilfe bei der Suche nach der neuen Matratzen.

Ergonomisches Liegezentrum Salzburg

OPTIMAL SCHLAFEN. Im Ärzte- zentrum Salzburg bei schlafTEQ kann jeder Matratzenkäufer ei- nen Test am Proschlaf-Liegesi- mulator durchführen und so die optimale Matratze finden. Oftmals ist die Kaufentschei- dung, die passende Matratze zu finden, schwierig. Im Ärz- tezentrum (AZS) Schallmoos in Salzburg wurde unter der medizinischen Leitung von Dr. med. Andreas Kainz D.O., eine Methode entwickelt mit der für jeden, schnell und einfach die orthopädisch optimale Matrat- ze gefunden wird. Fundament dieser Methode ist der Proschlaf- Liegesimulator. Das optimale orthopädische Er- gebnis wird über die Proschlaf- Stützstempeltechnik in der Ma-

tratze erzielt. Stützelemente in verschiedenen Festigkeiten werden, je nach individuellem Ergebnis des Liegesimulators, in die Matratze eingearbeitet. Festigkeitsänderungen können auch noch nach Jahren der Be- nützung durchgeführt werden. Dies schafft Sicherheit für den Benützer und schont die Umwelt. Der Test am Liegesimulator ist kostenlos und unverbindlich. Auf Wunsch wird die orthopä- disch abgestimmte Matratze in Salzburg angefertigt und ist be- reits ab € 690,- erhältlich.

KOSTENLOSEN TEST AM LIEGESIMULATOR VEREINBAREN: schlafTEQ Salzburg Schallmooser Hauptst. 51 5020 Salzburg 0662 – 88 22 35 salzburg@schlafTEQ.at

Abb. Proschlaf-Stützstempeltechnik ermöglicht eine orthopädisch korrekte Wirbelsäulen-Stützung

Die Geheimnisse eines gesunden Schlafs: Die BZ gibt Tipps und hat neueste Erkenntnisse gesammelt

dauungsprozess in die Nacht hi- nein verlängern und dadurch den Schlaf stören. Leichte Snacks wie Bananen oder Joghurt sind hinge- gen förderlicher für einen ruhigen Schlaf​(McGill University). Stress und Sorgen: Grübeln und Stress vor dem Schlafengehen können das Einschlafen erschwe- ren. Techniken wie das Führen ei- nes Tagebuchs oder das Planen des nächsten Tages können helfen, den Geist zu beruhigen und sich auf den Schlaf vorzubereiten​ (Mc- Gill University). Schlussfolgerung Die Integration dieser wissen- schaftlich fundierten Tipps und neuen Erkenntnisse kann wesent- lich dazu beitragen, die Qualität des Schlafes zu verbessern und somit das allgemeine Wohlbefin- den zu steigern. Weitere Informa- tionen und spezialisierte Beratung finden Sie auf den entsprechen- den Gesundheitswebsites oder bei Schlafspezialisten.

direkten Kontakt mit der Erde, sei es durch Barfußlaufen oder speziel- le Matten. Es gibt Hinweise darauf, dass „Earthing“ den Cortisolspiegel senken und die Schlafqualität ver- bessern kann​(Sleepopolis).

Ernährung und Schlafumge- bung: Eine ausgewogene Ernäh- rung, die reich an Magnesium und Vitamin B6 ist, kann die Schlafqua- lität verbessern. Diese Nährstoffe unterstützen die Produktion von Serotonin und Melatonin, die bei- de für den Schlaf-wach-Rhythmus wichtig sind​(Sleepopolis). Eine ruhige, dunkle und kühle Umgebung fördert den Schlaf. Die Verwendung von Verdunkelungs- vorhängen und Ohrstöpseln kann helfen, störende Geräusche und Lichtquellen zu minimieren. Entspannung: Yoga und Medi- tation vor dem Schlafengehen kön- nen helfen, den Geist zu beruhigen und den Körper auf den Schlaf vor- zubereiten. Eine regelmäßige Abendroutine kann ebenfalls dazu beitragen, dass der Körper weiß, dass es Zeit ist, sich zu entspannen und zu schlafen​ (Sleepopolis). „Earthing“ oder „Grounding“: Dieser Trend gewinnt immer mehr an Bedeutung und beinhaltet den

Guter, gesunder Schlaf ist ein wesentlicher Bestandteil eines ausgeglichenen Lebens und be- einflusst unsere körperliche und geistige Gesundheit maßgeblich. Neueste Forschungen haben einige interessante Erkenntnisse und hilfreiche Tipps zur Förde- rung eines erholsamen Schlafes hervorgebracht.

Was sollte man vor dem Schlafengehen vermeiden?

Bildschirmzeit: Das Blaulicht von Smartphones, Tablets und Computern kann die Melatoninpro- duktion hemmen und den Schlaf- zyklus stören. Es wird empfohlen, mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen auf elektronische Geräte zu verzichten​(NHLBI, NIH). Koffein und Alkohol: Koffein kann bis zu sechs Stunden nach dem Konsum die Schlafqualität beeinträchtigen. Alkohol mag zwar das Einschlafen erleichtern, führt jedoch oft zu unruhigem Schlaf und einer verminderten Schlafqualität insgesamt​(NHLBI, NIH). Schwere Mahlzeiten: Spätes, schweres Essen kann den Ver-

Was fördert einen guten Schlaf?

Melatonin und REM-Schlaf: Eine der neuesten Studien der McGill University hat herausgefun- den, dass der Melatonin-Rezeptor MT1 eine entscheidende Rolle bei der Regulierung des REM-Schlafs spielt. REM-Schlaf ist wichtig für das Träumen, die Gedächtniskon- solidierung und die emotionale Regulation. Verbesserungen in diesem Bereich können besonders für Personen mit neurologischen Erkrankungen wie Parkinson und Lewy-Körper-Demenz von Bedeu- tung sein​(McGill University).

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