MIBA Miniaturbahnen

LESERBRIEFE

Die 99 7204 wurde von der Mär- kischen Museums- eisenbahn an Wim Pater (www.klein- baan.de) abgegeben und wird nicht zu Hundefutter ver- arbeitet, sondern befindet sich in der Aufarbeitung. Aktu- ell ist das Fahrwerk in Arbeit und im Bautagebuch betraf der letzte Eintrag die Dichtigkeitsprüfung des Rahmenwasser- tanks. Die Radsätze sind

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Foto: Thomas Mauer

Das macht mir mit meinen beschränkten Platzverhältnissen Hoffnung, dass auch in meinem vergleichsweise kleinen Arbeitszim- mer noch eine Anlage in Baugröße H0 mit sinnvollem Betrieb möglich ist. Um auf die berühmte Fremo-Höhe von „einsdreißig“ zu kommen, braucht es keinen komplizierten Unterbau. Einfach die richtigen Möbel mit passender Höhe wählen – und schon kann es losgehen. Hätte ich auch gleich drauf kom- men können. Köstlich auch die Zeichnung von Oswald Huber. Überspringen wir doch einfach die heiteren Zwischenstufen und wenden uns gleich dem finalen Ideal zu. Das kommt dem Gedanken einer Arbeitszimmer-kompatiblen Modellbahn gleich noch ein Stück näher.

aufgearbeitet und die Achslager vorbereitet. Als Nächstes steht dann wohl die Reparatur der kupfernen Feuerbüchse an. Die Arbeiten werden bei EWK in Mönchengladbach durchgeführt, ein Fertigstellungstermin steht derzeit in den Sternen, evtl. in 2026. Hubert the Goose Wetekamp, Werl

MIBA 5/2025: Arbeiten mit Acryl Grifffest oder nicht?

Die Firma Noch bietet in der Produktlinie AMMO eine neue Farbpalette an und erwei- tert damit das bereits große Angebot an Bast- lerfarben. Sie wagt damit einen mutigen Schritt auf den Markt. Schade, dass die recht kleinen Fotos des Artikels nur wenig erken- nen lassen, um sich ein besseres Bild von den Farben zu machen. Leider wird die Abriebfestigkeit der Far- ben nicht getestet. Gerade alle derzeit verfüg- baren Produkte haben da eine Schwäche und erreichen leider nicht das Niveau der von den Modellbahnherstellern verwendeten Farben. Dietrich Friedel, per Mail Anm.d.Autors: Ich habe mal vorsichtig mit einem Wattestäbchen über einen gealterten Wagen gerubbelt: Farbe hält. Offensichtlich macht der Primer, der nicht nur als Grundie- rung dient, sondern auch als Versiegelung zum Schluss der Lackierarbeiten aufgetragen wird, sämtliche Farben zumindest grifffest. Insbeson- dere bei den Pigmenten ist eine Versiegelung unumgänglich, da sich diese Farben leicht abreiben lassen und mit jeder Berührung an den Händen haften würden. Schöne Grüße, Thomas Mauer MIBA 5/2025: Meterspurlok von Borsig Aktuelle Standorte Den Bericht über die Mosbach-Mudauer- Maschinen als Vorbilder der 0m-Modelle von Schnellenkamp habe ich mit Interesse gele- sen, nur ist der Bericht im Hinblick auf den aktuellen Status der Lokomotiven etwas ver- altet. Wie schon im Leserbrief in Ausgabe 7/2025 geschrieben befindet sich die 99 7201 bei der IG Hirzbergbahn.

Schade, dass Oswald Huber uns nicht mit weiteren Zeichnun- gen erfreuen kann. Zumindest ab und zu kann man sein herrliches Büchlein aus den 70er-Jahren noch auf Auktions- plattformen im Internet finden. Karlheinz Strohkamp, per Mail

Foto: MK

Anm.d.Red.: Vielen Dank für die Aktualisie- rung. Um ein Missverständnis zu vermeiden: Ich habe bei den Bildunterschriften lediglich erwähnen wollen, wo die Maschinen zum damaligen Fotozeitpunkt standen. Es ist aber schön, dass die Loks in guter Obhut sind. MK PS: Bitte beachten Sie auch den Beitrag über die Messingpuffer für das Schnellenkamp- Modell in dieser Ausgabe. MIBA 7/2025: Bahnhof Schönbach Viel Platz auf dem Sideboard Mit großem Interesse habe ich den Bericht über den Bahnhof Schönbach gelesen. Geht man nach dem Fotos, so ist das eine recht große Anlage. Studiert man dann aber den Gleisplan, merkt man recht schnell, dass die Anlage gar nicht so flächenintensiv ist wie man zunächst meint.

MIBA 7/2025: Sommerrätsel Alle Jahre wieder

Auch in diesem Jahr startete im Juliheft der MIBA das unterhaltsame Sommerrätsel. Wie es der Zufall will, habe ich genau jetzt wieder die Zeit zum Knobeln. Es ist nicht nur die gelungene Mischung aus leichten und ver- trackten Fragen, die mich motiviert. Auch dass ich schon mal ein genau zu meiner Epo- che passendes Wagenmodell gewonnen habe, beflügelt mich natürlich zusätzlich. Der Hauptgrund ist aber, dass man anhand der alten Fotos sehr schön sehen kann, wie die Bahnanlagen damals noch aussahen. Zukünf- tige Rätselsteller werden es da schwer haben: Ein verkrautetes Gleis mit einem Triebwagen davor und ein Service-Point auf dem Bahn- steig – das kann doch überall sein … Sven Marlecki, per Mail

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MIBA 9/2025

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