N-Bahn Magazin

Anlagen

Das Geländeeinsatzteil von der Anlagen- rückseite betrachtet: Abschnittsweise schließt es an die Trassen der Hauptbahnen an. Der Spalt ist von der Vorderkante der Anlage aus betrachtet jedoch nicht weiter auffällig. Die Nebenbahn verläuft teilweise im Einschnitt Die rückwärtigen Tunnelöffnungen der Nebenbahn von hinten gesehen. Rechts oben ist der Endpunkt „Talblick“ der Linie

Wie es in der frühen Epoche I mit der Gleisbet- tung war, weiß ich im Detail nicht. Ich wollte die Gleise so oder so direkt auf das Styrodur kleben, mit leichten Andeutungen von Entwässerungs- gräben auf beiden Seiten des Schwellenrostes. Im Gegensatz zu den Hauptstrecken auf der An- lage sind die Gleise meiner bayerischen Neben- bahn in Schotter (Woodland Scenics) gebettet. Das funktionierte recht gut (Alkohol, verdünn-

ter Leim, Pipetten), war aber Zeit raubend, was mich in meiner vorherigen Entscheidung be- stärkte, die Hauptgleise schotterfrei zu lassen. Der Fahrbetrieb Die Talstation „Bergblick“ auf der linken Seite hat eine Gleishöhe von 30 mm über der Anla- genfläche. Bei der Bergstation „Talblick“ rechts liegen die Gleise auf 120 mm. Ein Personenzug,

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