Bau und Gestaltung
Die Bekohlungsanlage mit immerhin drei Kränen für Kohlenhunte und gleich viel Wasser- kranen sollte den betrieblichen Bedürfnissen der Lokpersonale hinreichend gerecht werden. Ein Gleis des Lokschuppens ist nach hinten zu einem Brückenkran hindurchgeführt
dem rechten Segment haben vier beziehungs- weise fünf Wechselgleise, letzterer außerdem noch zwei Stumpfgleise für Pendelzüge. Der kleine Personenbahnhof besitzt ein Überholgleis mit an- schließendem Stumpfgleis. Ein Blockstreckenbe- trieb ist nicht eingerichtet. Die von der Paradestrecke abzweigenden Güter- anlagen münden in einer Kehrschleife mit drei Durchgangsabstellgleisen (III), sodass in Verbin- dung mit der gewissermaßen rechten Wende- schleife (I) der Hauptbahn auch hier ein umlau- fender Fahrbetrieb möglich ist. Digitale und analoge Technik Im sichtbaren Bereich sind Code-55-Gleise von Peco verlegt, in den Schattenbahnhöfen Weichen mit seitlichen Spulenantrieben von Minitrix für die Einfahrten und aufzuschneidende von Roco für die Ausfahrten (beide zur Verbesserung der Kontaktsicherheit mit Metallstreifeneinlagen aus Neusilberblech in den Herzstücken versehen). Zum Schalten der Peco-Weichen mit Strom leiten- den Herzstücken wurden nach unbefriedigenden Versuchen mit den Peco-eigenen Spulenantrieben letztendlich Bemo-Motorantriebe mit vorgeschal- teten Roco-Relais eingebaut. Als digitale Zugsteuerung wurde das Selectrix-Sys- tem mit Komponenten von MÜT und Rautenhaus
Für die Diesellokomotiven gibt es neben dem Wasserturm eine kleine Tankstellenanlage
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N-BAHN MAGAZIN 4/2022
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