Mein Haus & Grund - Kleiner wohnen, größer träumen

44 RATGEBER

Genusstipp

Die Knackigen vom Lande So müssen Kartoffelchips schme- cken: knackig, knusprig und so lecker wie die Chips der Marke Hof- gut. Sie kommen vom Land, wan- dern quasi direkt vom Feld in die Tüte und gelangen schließlich in die Regale bei famila. Die Acker-Kracher haben es richtig in sich. Schon äußerlich sind die Hofgut Acker- Kracher etwas Besonderes. Sie haben ei- nen Wellenschnitt und sind im Vergleich zu anderen Kartoffelchips etwas dicker

werden können, sodass über einen möglichst langen Zeitraum frische Kar- toffeln zur Verfügung stehen. Ab in den Kessel Bei der Herstellung von Kesselchips werden die Kartoffeln nach der Ernte mit Schale gewaschen, in extra dicke Scheiben geschnitten und schonend in einem Behälter, dem sogenannten Kes- sel, geröstet. Im Vergleich zu anderen Verfahren sind die Rösttemperaturen etwas niedriger, dafür dauert der Pro- zess ungefähr vier- bis fünfmal länger als bei herkömmlichen Chips. Die Zellen werden dabei langsamer entwässert, und die Chips nehmen, auch wegen ihrer Dicke, während des Röstvorgangs weniger Pflanzenöl auf. Das Ergebnis ist eine Knabberei mit einer krossen und knusprigen Textur, die deutlich weniger fettig schmeckt.

geschnitten. Hier und da ist an den Rän- dern noch ein wenig braune Kartoffel- schale zu erkennen. Das wirkt nicht nur besonders natürlich und ist sehr lecker, sondern hat auch einen Grund: Für die Herstellung der Kesselchips wird auf ein alternatives Frittierverfahren gesetzt, das bei der Chipsproduktion immer be- liebter wird, weil die Ergebnisse einfach schmackhafter und bekömmlicher sind. Hergestellt werden die Acker-Kracher ausschließlich aus norddeutschen Kar- toffeln auf einem landwirtschaftlichen Betrieb in Niedersachsen. Dafür werden verschiedene Sorten ausgewählt, die sich besonders gut für Kartoffelchips eignen. Sie müssen frittierfähig sein und zu unterschiedlichen Zeiten geerntet

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Frisch geerntet und sofort verarbeitet

Die gesamte Produktion der Acker- Kracher erfolgt in den hofeigenen Anlagen – alles unter einem Dach und in einer Hand. Das Versprechen auf der Verpackung „Vom Feld direkt in die Tüte“ ist praktische Realität. Die Chips- Kartoffeln haben keine langen Wege hinter sich, sondern reisen nach der Ernte nur mit dem Traktor vom Acker auf den Hof. Kurze Transportwege ohne unnötige Belastungen für die Umwelt – das gehört zur Philosophie der Marke Hofgut, die für gutes Essen aus der Heimat steht.

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