AWO informiert ¦
Gegen den Ausverkauf der sozialen Landschaft in NRW Die AWO sieht die Zukunft der sozialen Dienstleistungen gefährdet
Ein Beitrag der AWO NRW Die Unsicherheit über die Zukunft sozialer Dienstleistungen in NRW ist so groß wie nie. Die Rahmenbedingungen waren schon in der Ver gangenheit selten auskömmlich, nun sind sie endgültig untragbar. Mangelverwaltung, Fachkräftemangel, Finanzierungslücken, Ver sorgungslücken und zu viel Bürokratie sind Alltag in den sozialen Einrichtungen in NRW. Wir sehen schwarz, wenn sich nicht endlich etwas ändert! Die Unsicherheit über die Zukunft sozialer Dienstleistungen in NRW ist so groß wie nie. Die Rahmenbedingungen waren schon in der Vergangen heit selten auskömmlich, nun sind sie endgültig untragbar. Mangelver waltung, Fachkräftemangel, Finanzierungslücken, Versorgungslücken und zu viel Bürokratie sind Alltag in den sozialen Einrichtungen in NRW. Wir sehen schwarz, wenn sich nicht endlich etwas ändert!
Wir fordern daher eine schlanke und effiziente Bürokratie für die Einrichtungen der Freien Wohlfahrtspflege NRW, Arbeits bedingungen, die es uns ermöglichen, mit guten Kräften unsere Angebote zu sichern, einen Erhalt der sozialen Angebote der Freien Wohlfahrtspflege in NRW und auskömmliche Finanzierung für die soziale Infrastruktur in unserem Land.
Vom 10.-14. Juni rief die Freie Wohlfahrtspflege in Nordrhein- Westfalen zur „Black Week“ auf!
Wir wollten in dieser gemeinsamen Aktionswoche mit allen Trägern und Einrichtungen der Freien Wohlfahrtspflege auf diese Missstände hinweisen und Druck auf Entscheidungsträger ausüben, damit die Bedingungen unserer Arbeit endlich nachhaltig verbessert werden.
Protestaktion der AWO-Mitarbeiter. Foto: AWO NRW
18 ¦ NORDPOL Juli 2024
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