dagegen überwinden, die sich der Unendlichkeit annähern, sonderndie Zelle müsste auch das Gesetz der Entropie umkehren. In vielen Hinsichten ist die Zeit der Feind der Evolution. Besuche doch mal einen Friedhof und suche nach Anzeichen, dass die toten Körper sich in völlig neue Lebensarten fortentwickeln, da die ganzen Chemikalien, die für das Entstehen des Lebens nötig sind, schließlich dort schon vorhanden sind. Dies schreibe ich nicht, um die Evolution an sich zu diskutieren, sondern um zu veranschaulichen, wie undenkbar die atheistische Evolution eigentlich ist. Wenn Anhänger der Evolutionstheorie ehrlich sind, so müssen sie trotz Mutation und der natürlichen Auslese zugeben, dass keine Erklärung dafür möglich ist, auf welche Weise bestimmte lebendige Organismen auf unserer Welt sich durch Zufall hätten entwickeln können. Welches Organ (bzw. welche Organe) hätte sich auch nur möglicherweise in ein sehendes Auge oder ein hörendes Ohr mutieren können? Wie hätte etwas Blindes einAuge (oder gar auch zwei Augen zur Tiefenwahrnehmung) entwickelnkönnen? Oder wie hätte das taube Wesen sich darauf verstanden, das Hören zu entwickeln? Ich versuche mal die Probleme mit der atheistischen Evolution aus meinerSicht darzustellen.
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