Was Künstliche Emotionen für Wirtschaft, Gesellschaft und unsere Zukunft bedeuten Das Augenöffner-Buch über die Zukunft empathischer Maschinen: Wenn der Algorithmus mit dir fühlt
Und auch dein Smartphone lernt: »Wenn ich nett und höflich bin, bekomme ich mehr Daten.« So wie es der Mensch ge lernt hat: »Wenn ich lächle, lächelt mein Gegenüber zurück.« Dieses Buch zeigt eindrücklich und mahnend, wie wir mit empathischen Maschinen leben lernen. Von zwei Praktikern und Experten ge schrieben. Mit viel Lebenserfahrung, Anekdoten und frischen Ideen. Ein Buch über empathische Menschen und em pathische Maschinen. Zwei Perspekti ven, die sich unaufhaltsam annähern. Prof. Dr. Jochen A. Werner wurde 1998 Direktor der Marburger Universitätsklinik für HNO-Heilkunde. 2015 wurde Werner Vorstandsvorsitzender der Essener Universitätsklinik. Er sieht KI als Schlüssel instrumente für eine bessere, nachhaltigere und menschlichere Medizin. Werner ist Mitglied der Na- tionalen Akademie der Wissenschaft Leopoldina. Prof. Dr. David Matusiewicz beschäftigt sich seit 20 Jahren mit der digitalen Transformation der Wirt- schaft. Er ist Dekan und Institutsdirektor an der FOM Hochschule – einer der größten Hochschulen in Eu- ropa. Matusiewicz ist zudem in verschiedenen Beirä- ten und Aufsichtsräten von Digitalunternehmen, die sich mit der digitalen Transformation beschäftigen.
Trotz des großen Fortschritts bei der Entwicklung Künstlicher Intelligenz be trachten die wenigsten Menschen Com puter als warmherzig, mitfühlend, empa- thisch. Doch die Entwicklung lässt sich nicht mehr aufhalten. Empathie und Emotionen können durch Algorithmen modelliert und simuliert werden – vom Tamagotchi der 1990er-Jahre, Saug- und Wischrobotern mit aufgeklebten Augen, Fell und Rufname über Dating- Portale bis hin zum Pflegeroboter für das Altersheim.
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