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BAUEN &WOHNEN / BESSER LEBEN / WAHL OÖ
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Individuelle Kunstwerke aus Meisterhand
Marktgemeinde Eggelsberg: Kurt Friedrich Resl setzt auf ein starkes Programm für die Zukunft
Die Treppenwerkstatt von Günther Gugerbauer in Obereching hat sich ganz dem Treppenbau verschrieben. Alle Holztreppen werden individuell nach den Wünschen der Kunden so- wie den örtlichen Gegebenheiten ge- plant und hergestellt. Kunststücke aus Holz zu produzieren, ist die Firmen- philosophie. Sie erhalten Treppenverkleidun- gen, Geländer, Mittelholm-, Wangen-,
Wendel- sowie Bogentreppen. N a t ü r l i c h wird auch die Restaur ierung von alten Treppen angeboten.
Kurt Friedrich Resl, gelernter Versicherungsmakler, steht bereits in den Startlöchern für das künftige Bürgermeisteramt. Somit wäre er di- rekter Nachfolger des amtierenden Gemeindevorstehers Christian Kager. „Ich möchte eine neue Ära für Eg- gelsberg einleiten. Besonders wichtig ist mir der Zusammenhalt über Par- tei- und Gemeindegrenzen hinweg. Durch aktives Zuhören sollen die besten Lösungen für unseren Ort erarbeitet werden. Auch die trans- parente Einbindung der Bevölkerung bei zukunftsweisenden Projekten ist geplant“, so Resl. Sensible bauliche Entwicklung ist ein Thema, das ihm besonders am Herzen liegt. „Neben sozial geförderten so- wie gewerblichen Wohnbau besteht großer Bedarf an Grundstücken für Einfamilienhäuser. Hier gilt es nach kreativen Möglichkeiten und Lö- sungen zu suchen. Darüber hinaus sollen nachhaltige und energieeffizi- ente Bauweisen realisiert sowie not- wendige und moderne Infrastruktur aufgebaut bzw. erhalten werden, wie beispielsweise bei der Glasfaserver- bindung. Zudem sind überregionale Ver- kehrslösungen mit dem Land Salz- burg und den Umlandgemeinden, wie die Erweiterung der Lokalbahn bis Eggelsberg/Gundertshausen von großer Bedeutung. Ein Fokus liegt neben Sicherheit und Lärmschutz auf dem Ausbau des regionalen Radweg- netzes, den Mobilitätsmöglichkeiten ohne KFZ – Stichwort „Regiomobil“ sowie einer möglichen Ticketförde- rung für öffentliche Verkehrsmittel. „Beste Betreuungs- und Bil- dungsstandards für Kinder sollten eine Selbstverständlichkeit sein. Die Erweiterung des Kindergartens, Krabbelstube sowie der neuen Mit- telschule wurden über den Sommer 2021 erledigt. Der Ausbau von Volks- schule und Musikschule sind Projek- te, die zeitnahe anstehen. Ziel ist es, eine zeitgemäße In- frastruktur für alle Betreuungsein- richtungen in der Marktgemeinde zu schaffen“, erklärt Kurt Resl, der selbst Vater eines Sohnes ist.
Obereching l 5113 St. Georgen 06272/8106 l 0650/8257856 www.treppenwerkstatt.at
Stadt Braunau stellt seine Bewohner in den Mittelpunkt
Kurt Friedrich Resl setzt sich für ein modernes Eggelsberg ein. „Es ist eine historische Chance, dass wir den Ortskern inklusive Ver- kehrslösungen zukunftsgerecht mitgestalten können.“ Foto: Privat „Aber nicht nur die Bildungsmög- lichkeiten, sondern als „Gesunde Ge- meinde“ werden auch die ärztliche Versorgung gestärkt und ausgebaut. Kürzlich wurde ein Stammtisch für pflegende Angehörige gestartet. Eine Demenzberatungsstelle steht in den Starlöchern. Getreu dem Motto „Sicherheit geht vor“ brauchen unsere Einsatz- kräfte beste technische Ausrüstung. Außerdem ist eine Verbesserung des Hochwasserschutzes vorgesehen. „Eggeslberg ist ein attraktiver Ein- kaufs- und Wirtschaftsstandort. Des- halb müssen unsere Betriebe unter- stützt sowie stetig weiterentwickelt werden. Am Ende kommt das allen zu Gute, weil dadurch neue Arbeits- plätze geschaffen werden können“, ist sich Resl sicher. Mit dem laufenden Projekt „neue Mitte“ wird der Ortskern in Eggels- berg nachhaltig aufgewertet. Neben der Belebung des Zentrums mit Ge- schäften, Dienstleistern und Gastro- nomie bedeutet dies auch die Instal- lierung von Freizeiteinrichtungen für alle Generationen. „Stabile Finanzen sind unerlässlich für die Zukunft von Eggelsberg. Um unsere Finanzstärke zu erhalten, sind gezielte Investitio- nen in die Sicherung und Entwick- lung notwendig. Daher müssen wir mit Bund und Land verhandeln. Nur so können maximale finanzielle Be- teiligungen und Förderungen erwirkt werden,“ meint Resl abschließend.
Gemeinsam meisterte man die Krise, indem man kleine, aber schö- ne Erlebnisse zelebrierte. In die Mo- dernisierung des Bahnhofs investier- ten 31 Mio. das Land OÖ, die ÖBB und die Stadtgemeinde Braunau gemeinsam. Ebenfalls neu errichtet wird derzeit das Dienstleistungszen- trum der Raiffeisenbank Braunau. Der Nachwuchs und deren El- tern freuten sich zudem über den Bau des neuen Kindergartens in der Neustadt. Neben kleinen Hoffnungs- schimmern (so funktioniert das Tes- ten und Impfen dank des Einsatzes zahlreicher Freiwilliger nahezu per- fekt), gibt es in Braunau viel Anlass zur Freude. So geht das langersehnte Park- haus - für die positive Innenstadt- entwicklung - in Betrieb, für das richtungsweisende Gesamtenergie- konzept wurde die Stadt Braunau zudem mit dem Energy Star aus- gezeichnet. Zudem freut man sich,
endlich wieder Kultur, Feste und Ver- anstaltungen feiern zu können. BGM Mag. Waidbacher, der heu- er sein 10-jähriges Amtsjubiläum feiert, zieht eine erfreuliche Bilanz: „Bürgermeister zu sein, ist eine he- rausfordernde und gleichzeitig sehr erfüllende Aufgabe. Ich bin auf das ausgezeichnete Miteinander in Brau- nau besonders stolz. Nur gemein- sam kann man etwas bewegen.“ Wie gut der Zusammenhalt in der Innviertler Stadt gelingt, zeigte sich erst kürzlich im Zuge der Aufräumar- beiten für die Überschwemmungen. „Ich möchte mich bei der Freiwilli- gen Feuerwehr bedanken, die bis spät in die Nacht gearbeitet hat. Einen herzlichen Dank auch an die Nachbarsgemeinde Simbach für ihre Unterstützung“, so der BGM. Auch künftig sollen die Projekte nicht stehenbleiben, sondern nach- haltig wiederbelebt beziehungswei- se neu adaptiert werden.
Bürgermeister Mag. Johannes Waidbacher zieht positive Bilanz seiner 10-jährigen Amtszeit und will sich weiterhin mit ungebremstem Elan für die Stadt Braunau einsetzen. Foto: BZ
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