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5. DURCH DIE MÄRCHENHAFTE ALTSTADT SCHLENDERN Durch den letzten erhaltenen Wachturm der Stadt, dem Kehrwiederturm, und die bunten, teils schrägen, Fach - werkhäuser, an denen herrlich duftende Rosenstöcke emporranken, kommt im historischen Fachwerkviertel das

DAS MUSS MAN IN HILDESHEIM GEMACHT HABEN!

St.-Andreas-Kirchturm

Fachwerkviertel

7. VIELFÄLTIGE KULTUR ERLEBEN Wer Kultur sucht, wird in Hildesheim schnell fündig. Im Theater für Niedersachsen werden Schauspiel, Opern, Mu - sicals und auch klassische Musik auf die Bühne gebracht. In der Kulturfabrik Löseke finden sich neben Theater über - wiegend Konzerte, Club- und Kleinkunstveranstaltungen, aber auch Lesungen und Workshops laden hier zum Ent - decken und Lernen ein. Die Bischofsmühle hält Konzerte der unterschiedlichsten Stilrichtungen für seine Gäste bereit. Der hier ansässige Kulturverein Cyclus 66 organisiert zudem die jährlich an Pfingsten stattfindende Jazztime. 8. INS GRÜNE EINTAUCHEN Hildesheim vereint aufregendes Stadterlebnis mit erholsamem Naturbaden besonders gut. Die knapp 100-Kilometer lange Innerste fließt durch die Stadt und eignet sich hervorragend für Kanu- oder Stand-Up-Paddling-Touren. Auch der Hohn - sensee besticht mit seiner Nähe zur Innenstadt und lädt zum Baden, Joggen oder gemütlichen Verweilen ein. Um noch tiefer ins Grün einzutauchen, bieten sich ein Spazier - gang durch den nebengelegenen Ernst-Ehrlicher-Park und die Wallanlagen oder entlang des Kalenberger Grabens an. Das Umland lässt sich prima mit dem Rad erkunden, beispielsweise auf dem Hi-Ring oder dem Innerste-Radweg.

Stadtführung, Historischer Marktplatz

1. ÜBER DEN HISTORISCHEN MARKTPLATZ FLANIEREN Hier reiht sich ein prächtiges Fachwerkhaus an das andere – jedes einzelne bzw. seine Fassade wurde in den 80er-Jahren nach nahezu vollständiger Zerstörung im Zweiten Weltkrieg originalgetreu nachgebaut. Lauschen Sie dem Glocken - spiel des Hildesheimer Rathauses und lassen Sie Ihren Blick schweifen, von den Schnitzereien und Bildern am Knochen - hauer-Amtshaus und Wedekindhaus über die Baukunst des Tempelhauses bis hin zu den schönen Fassaden und Ge - bäudeteilen des Van der Valk Hotels. Auch im Winter während des Weihnachtsmarkts ein absolutes Highlight!

3. DIE MICHAELISKIRCHE SAMT MAGDALENENGARTEN BESICHTIGEN

Gefühl auf, durch ein Märchen zu wandeln. Besonders in der Keßlerstraße, die Teil der Rosenroute ist, verzaubert ein Fachwerk nach dem anderen. Aber auch in den um - liegenden Straßen warten echte Hingucker auf Sie, wie bei - spielsweise das reich verzierte Wernersche Haus, eines der ältesten erhaltenen Fachwerke Hildesheims. 6. DEN ST.-ANDREAS-KIRCHTURM ERKLIMMEN Mit einer Höhe von 114,5 Metern ist der Kirchturm der St.-Andreas-Kirche der höchste in Niedersachsen. Um zur Aussichtsplattform auf 75 Metern Höhe zu kommen, muss

Nicht ohne Grund gehört die über tausend Jahre alte Kirche gemeinsam mit dem Mariendom zum UNESCO-Welterbe: Sie ist eine der bedeutendsten erhaltenen Kirchen im ottoni - schen Baustil. Wie eine Festung sitzt sie auf dem Michaelis - hügel und auch im Inneren wirkt eine ganz besondere, eindrucksvolle Atmosphäre – nicht zuletzt aufgrund des monumentalen Deckenbildes aus dem 13. Jahrhundert. Nur einen Steinwurf entfernt befindet sich der prächtige Magda - lenengarten, in dem hunderte von Rosen, wilde Tulpen und wertvolle Obstbaumsorten gedeihen.

Magdalenengarten

4. EINE STADTTOUR (MIT)MACHEN Hildesheim erkunden – das geht auf viele verschiedene Arten. Schließen Sie sich doch einer von einem Guide ge - führten Stadttour an. Auf diese Weise werden Sie von er - fahrenen Hildesheim-Kennern zu den Highlights der Stadt geleitet und bekommen echte Insider-Informationen. Wenn Sie die Stadt lieber auf eigene Faust erkunden möchten, lassen Sie sich auf der Rosenroute von den über 150 in den Boden eingelassenen Keramik-Rosen den Weg weisen. Als Begleitung nehmen Sie sich entweder die Broschüre aus der Tourist-Information am Marktplatz zur Hand oder laden sich den neuen Stadtrundgang Hildesheim in der Lauschtour App herunter. Auch die hiApp hält ausgewählte Stadttouren für Sie bereit.

Wernersches Haus

man ordentlich was leisten: Ganze 364 Treppenstufen liegen zwischen Erdreich und dem herrlichen Ausblick über die Stadt. Oben angekommen, werden Sie Ihre Mühen sicherlich schnell wieder vergessen!

Historischer Marktplatz

2. DEN DOMSCHATZ BEWUNDERN Bei dem Besuch in einer Domstadt gehört der Dom natürlich mit zum Programm. Unser Mariendom ist eine der ältesten Bischofskirchen Deutschlands und gehört gemeinsam mit der St. Michaeliskirche zum UNESCO-Welterbe. Neben dem sagenumwobenen 1000-jährigen Rosenstock lässt sich im Dommuseum der ebenfalls zum Weltkulturerbe gehörende Domschatz, eine der weltweit bedeutendsten Sammlungen sakraler Kunst, bestaunen.

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Kalenberger Graben

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