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BZ-Redaktion/Anzeigen: A-5111 Bürmoos, Erlengasse 32, Telefon 06274/4594 http://bz-zeitung.at | fb: BZ-Verlag: BZ - Bezirkszeitung | office@bz-zeitung.at BZ Ausgabe Nr. 05/2024 Österreichische Post AG / Verlagspostamt 5111 Bürmoos RM91A511101K
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Seite: 2-7 Von der Vielfalt der Pflegeausbildung bis zu den
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Spatenstich für 27 neue Einheiten / Land unterstützt mit 4,5 Millionen Euro Thalgau sorgt beim betreuten Wohnen vor
Zauner: „Altersgerechtes Bauen ist dem Land viel wert .“ „Altersgerechtes Wohnen“ be- trifft alle Gemeinden im Bundes- land. „Im fortgeschrittenen Alter än- dern sich die Wohnbedürfnisse. In Projekten wie diesen wird ge- nau darauf Rücksicht genommen. Als Land nehmen wir hier gezielt Geld in die Hand, um diese inno- vativen Konzepte zu unterstüt- zen. Im konkreten Fall in Thalgau kommen 4,5 Millionen Euro aus der Wohnbauförderung“, betont Landesrat Martin Zauner.
Wohnen im Alter oder mit Pflegebedarf erfordert geeignete Architektur und gut durchdachte Konzepte. Die Flachgauer Ge- meinde Thalgau geht in dieser Frage jetzt einen großen Schritt weiter. An der Weidenstraße entste- hen deshalb 27 Einheiten für be- treutes Wohnen. Das Land unter- stützt das Projekt aus Mitteln der Wohnbauförderung mit rund 4,5 Millionen Euro. Zwei Abschnitte mit Wohnun- gen gibt es bereits, jetzt ist der Startschuss für weitere 27 Woh- nen mit insgesamt 1.347 Quad- ratmetern beim Projekt „Betreu- tes Wohnen am Weidenweg“ in Thalgau gefallen. Geplant wurde von „KS Bau trifft Architektur“, umgesetzt von der Oberndorfer Baufirma Tie- fenthaler-Schichtle. Die Caritas übernimmt die Betreuung.
LR Martin Zauner (2. v.l.) beim Spatenstich für 27 neue Wohnungen mit Betreuungsmöglichkeit in Thalgau. Im Bild v.l.: mit Andrea Schmid (Caritas), Baumeister Ernst Tiefenthaler, Stefan Pac (Heimat Öster- reich) und Bürgermeister Johann Grubinger. Foto: BZ
Insgesamt 72 Wohnungen mit Betreuungsmöglichkeit
selber gesichert. „Wir wollen ein flexibles Angebot schaffen und binden die beiden Community Nurses ein, die bereits in der Ge- meinde tätig sind“, blickt Grubin- ger in die nahe Zukunft.
sein werden: „Mit 72 Einheiten für betreubares Wohnen stehen wir in Salzburgs Gemeinden an der Spitze.“ Drei Einheiten im Erdgeschoss hat sich die Kommune bereits
Thalgaus Bürgermeister Jo- hann Grubinger ist schon jetzt stolz auf die zusätzlichen Woh- nungen, die nächstes Jahr fertig
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tratze erzielt. Stützelemente in verschiedenen Festigkeiten werden, je nach individuellem Ergebnis des Liegesimulators, in die Matratze eingearbeitet. Festigkeitsänderungen können auch noch nach Jahren der Be- nützung durchgeführt werden. Dies schafft Sicherheit für den Benützer und schont die Umwelt. Der Test am Liegesimulator ist kostenlos und unverbindlich. Auf Wunsch wird die orthopä- disch abgestimmte Matratze in Salzburg angefertigt und ist be- reits ab € 690,- erhältlich.
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Bienenstockluft - Inhalation Die Bienenstockluft-Inhalation ist eine naturheilkundliche Methode zur Verbesserung und Ausheilung der Atemwege und des Immunsystems. Dabei wird die Luft direkt aus Bienenstöcken über ein Ventilationssystem eingeatmet. Diese relativ neue Methode ist einfach in der Anwendung, dabei preisgünstig und erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Infos: www.bienenluft.org
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Wellness für Lunge, Körper und Seele durch Bienenluftinhalation sind. Die BZ-Redaktion konnte sich bereits vor Ort von der Wirkung der naturheilkundlichen Methode über- zeugen.
wie zum Beispiel chronisch obstruk- tive Bronchitis – umgangssprachlich auch als Raucherlunge bezeichnet - ist keine gänzliche Heilung, aber eine Linderung der Symptome zu er- warten. In diesem Fall wird geraten, die Bienenluftinhalation regelmäßig, jährlich zu wiederholen. Fotos: BZ/Privat
Asthma oder Nebenhöhlenent- zündungen. Bei Störungen des Immunsystems wie z.B. Allergien, rheumatischen Erkrankungen oder Neurodermitis ließ sich in Studien ebenfalls eine massive Besserung des Leidensdruckes feststellen. Bei bestimmten Erkrankungen, Lager
Die Bienenstockluft regt zur Schleimlösung an
Alleine schon das Einatmen des Duftes und das monotone Summen der Bienen sind eine schöne aus- gleichende Erfahrung. Das Summen senkt die Herzfrequenz derart, dass sich der Körper beruhigt und sich voll auf die Atmung konzentriert. Jeder Stock riecht anders und die Gerüche wechseln durchs Jahr - je nachdem, welche Pflanzen gerade blühen.
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So funktioniert die Methode
Auf das oberste Bienenstockwerk wird zuerst ein Ventilator gesetzt, der die Luft vom Bienenkasten durch ei- nen Schlauch die Maske bläst. Durch diesen Schlauch atmet der Klient anschließend ein. Nach etwa 20 Sit- zungen zu je einer halben Stunde hat man die Maximalwirkung erreicht. Wegen ihrer guten Verträglichkeit ist die Bienenluftinhalation für alte und junge Menschen gleicherma- ßen anzuwenden. Die Behandlung birgt dabei keine größeren Risiken. Lediglich Kindern unter drei Jahren wird von solch einer Behandlung ab- geraten. Besondere Effizienz zeigt die Methode bei respiratorischen Er- krankungen wie COPD, Bronchitis,
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PFLEGE & SOZIALES / JOB & KARRIERE
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Die Vielfalt der Pflegeausbildung
Pflegeassistenz Die Pflegeassistenz (ehemals „Pflegehilfe“) bietet eine grund- legende Ausbildung, die zur Unterstützung des Pflegefachper- sonals befähigt. Pflegeassistenten führen einfache pflegerische und betreuende Tätigkeiten unter Anleitung und Aufsicht durch. Pflegefachassistenz Die Pflegefachassistenz ist eine erweiterte Ausbildung im Ver- gleich zur Pflegeassistenz und erlaubt eigenverantwortlichere Tätigkeiten. Pflegefachassistenten können anspruchsvollere pflegerische Aufgaben übernehmen und arbeiten enger mit dem medizinischen Fachpersonal zusammen. Gesundheits- u. Krankenpflege Diese Ausbildung richtet sich an zukünftige Gesundheits- und Krankenpfleger, die eine umfassende pflegerische und medi- zinische Ausbildung erhalten. Sie arbeiten in Krankenhäusern, Pflegeheimen und anderen Gesundheitseinrichtungen. BA Gesundheits- und Krankenpflege Der Bachelor-Abschluss in Gesundheits- und Krankenpflege bietet eine akademische Ausbildung, die tiefere theoretische Kenntnisse und erweiterte praktische Fähigkeiten vermittelt. Absolventen sind für Führungspositionen und spezialisierte Pflegebereiche qualifiziert. Heimhilfe Die Ausbildung zur Heimhilfe bereitet auf die Betreuung von Menschen in ihrem eigenen Zuhause oder in Wohnheimen vor. Heimhelfer unterstützen im Alltag, bei der Körperpflege und im Haushalt. Sozialbetreuung Altenarbeit Diese Spezialisierung fokussiert sich auf die Betreuung und Un- terstützung älterer Menschen. Sozialbetreuer in der Altenarbeit helfen Senioren, ein möglichst selbstständiges und würdevolles Leben zu führen. Sozialbetreuung Behindertenarbeit Die Ausbildung in der Behindertenarbeit bereitet auf die Betreu- ung und Unterstützung von Menschen mit körperlichen, geisti- gen oder mehrfachen Behinderungen vor. Sozialbetreuer helfen, die Lebensqualität und Teilhabe dieser Personen zu verbessern. Sozialbetreuung Behindertenbegleitung Diese Ausbildung ist ähnlich wie die Behindertenarbeit, jedoch liegt hier der Schwerpunkt stärker auf der individuellen Beglei- tung und Unterstützung im Alltag und bei der Freizeitgestaltung Diese Spezialisierung richtet sich an die Unterstützung von Familien in schwierigen Lebenssituationen. Sozialbetreuer in der Familienarbeit helfen, das familiäre Umfeld zu stabilisieren und die Lebensqualität der Familienmitglieder zu verbessern. Diese vielfältigen Ausbildungswege ermöglichen es den Auszubildenden, sich je nach ihren Interessen und Fähigkeiten auf spezifische Bereiche der Pflege und Sozialbetreuung zu spezialisieren. Die Breite des Angebots spiegelt die unterschiedlichen Bedürfnisse der zu betreuenden Personengruppen wider und trägt zur hohen Qualität der Pflege und Betreuung in Österreich bei. von Menschen mit Behinderungen. Sozialbetreuung Familienarbeit
Von der Verkäuferin zur Fachsozialbetreuerin: Elena Spindlers inspirierender Weg in die Welt der Pflege In einer Welt, in der berufliche Flexibilität und persönliche Erfüllung im- mer wichtiger werden, ist Elena Spindler aus Moosdorf im Inn-viertel ein beeindruckendes Beispiel für Mut und Entschlossenheit. Ursprüng- lich im Einzelhandel tätig, fand sie schnell heraus, dass dies nicht der Beruf war, den sie ein Leben lang ausüben wollte. Ihre Geschichte zeigt, wie wichtig es ist, seine Leidenschaft zu finden und den Mut zu haben, neue Wege zu beschreiten. Elena hat sich in der sozialen Arbeit verwirklicht, eine Branche, die ihr nicht nur berufliche Zufriedenheit, sondern auch persönliches Wachs- tum ermöglicht. Ihr Weg führte sie von einer Ausbildung zur Heimhilfe über die Pflegeassistenz bis hin zur Fachsozialbetreuerin mit Schwer- punkt Behindertenbetreuung. Heute arbeitet sie bei der Lebenshilfe Salzburg, wo sie tagtäglich das Leben anderer bereichert und gleich- zeitig ihre eigenen beruflichen Ziele verfolgt. Im Interview mit der BZ-BezirksZeitung erzählt Elena Spindler von ihren Erfahrungen, ihren Herausforderungen und den erfüllenden Mo- menten, die sie auf ihrem Weg erlebt hat. Ihre Geschichte ist nicht nur inspirierend, sondern auch ein Zeugnis dafür, dass es nie zu spät ist, seiner wahren Berufung zu folgen und neue Horizonte zu entdecken. Die Lebenshilfe berücksichtigt die Hobbies ihrer Bewohner. Mario mit seiner Betreuerin Elena Spindler. Foto: Privat
Elena: Ich habe schon immer den respektvollen Umgang mit Menschen und die soziale Arbeit geschätzt. Der Einzelhandel hat mir das nicht bieten können. Da- her entschied ich mich für eine einjährige Ausbildung zur Heim- hilfe im Bezirksseniorenzentrum Eggelsberg. Das war mein Ein- stieg in die bereichernde Welt der sozialen Berufe. BZ: Wie ging es nach dieser Ausbildung weiter? Elena: Nach der Heimhilfe-Aus- bildung begann ich eine Vollzeit- Ausbildung zur Pflegeassistenz in der Schule für Sozialbetreuungs-
BZ: Guten Tag, Elena Spindler. Sie haben einen bemerkens- werten beruflichen Werdegang hinter sich. Können Sie uns mehr darüber erzählen? Elena: Guten Tag! Ja, das stimmt. Ich komme aus Moosdorf im Inn- viertel und habe ursprünglich im Einzelhandel als Verkäuferin ge- arbeitet. Das war jedoch nie mein Traumberuf und ich wusste früh, dass ich etwas anderes machen wollte - mit mehr beruflicher Zu- friedenheit. BZ: Was hat Sie dazu bewegt, in den sozialen Bereich zu wech- seln?
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BZ: Was unterscheidet die Be- hindertenbetreuung von der Altenpflege? Elena: Der Hauptunterschied liegt neben der Routinetätig- keit in der Gestaltung des All- tags und dem speziell ausge- richteten Facharbeitsthema. In der Behindertenbetreuung kann ich individueller auf die Persönlichkeiten der Betreuten eingehen und eine abwechs- lungsreiche Tagesgestaltung bieten. Bei der Altenpflege ist alles strukturierter und zeitlich kom- pakter. Ich genieße die Flexibi- lität und die Möglichkeit, kreativ zu sein, besonders bei Projek- ten wie meiner „Naturkiste“ für Motorik und Sensorik. BZ: Was sind Ihre weiteren beruflichen Ziele oder Weiter- bildungen? Elena: Ich möchte meine Aus- bildung zur Pflegefachsozialbe- treuerin erfolgreich abschließen und danach ein Diplom anstre- ben. Mein Ziel ist es, mich stän- dig weiterzuentwickeln und die bestmögliche Unterstützung für die Menschen zu bieten, mit de- nen ich arbeite. BZ: Vielen Dank, Elena Spind- ler, für das inspirierende Ge- spräch. Wir wünschen viel Er- folg auf Ihrem weiteren Weg! Elena: Vielen Dank! Es war mir eine Freude, meine Erfahrungen zu teilen.
berufe (lwbfs) in Mauerkirchen. Danach wechselte ich zur Schu- le für Sozialberufe (SOB Caritas) nach Elsbethen für die weitere Ausbildung zur Fachsozialbe- treuerin mit Schwerpunkt Be- hindertenbetreuung. BZ: Das klingt nach einer vielseitigen Ausbildung. Wo arbeiten Sie derzeit? Elena: Derzeit arbeite ich bei der Lebenshilfe Salzburg. Hier mache ich auch mein Praktikum während der Arbeitszeit. Ich habe den Vorteil, dass mein Ar- beitgeber meine Ausbildungs- wünsche unterstützt, indem ich an meinem Wunschtag frei habe oder für die Schule freige- stellt bin. BZ: Wie sieht Ihr Arbeitsalltag bei der Lebenshilfe aus? Elena: Ich arbeite in verschie- denen Schichten, aber bevor- zugt im Nachmittagsdienst. Das ist ideal, da ich aus dem Innvier- tel anreise und die Frühdienste sehr kurz sind. Am Nachmittag kommen die Bewohner aus der Werkstätte zurück, und wir empfangen sie und beginnen mit der Tagesgestaltung wie ge- meinsames kochen oder backen Kuchen, jausnen, helfen bei der Körperpflege und dokumentie- ren die Medikamentenausgabe. Nachts bin ich auf Bereitschaft und habe auch eine Schlafmög- lichkeit vor Ort. Zudem unter- stützen wir die Bewohner bei Ausflügen.
Die Gehaltseinstufung erfolgt nach SWÖ-Kollektivvertrag in der Verwendungsgruppe 5,6 oder 7. Informieren Sie uns über Ihre Berufserfahrungen, diese erhöhen Ihr monatliches Gehalt. Die Gehaltseinstufung erfolgt nach SWÖ-Kollektivvertrag in der Verwendungsgruppe 5,6 oder 7. Informieren Sie uns über Ihre Berufserfahrungen, diese erhöhen Ihr monatliches Gehalt.
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PFLEGE & SOZIALES
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Vielfältige Unterstützungsmöglichkeiten für Angehörige Die Pflege von Angehörigen ist eine Aufgabe, die viele Menschen im Laufe ihres Lebens überneh- men müssen.
ein und drei Monaten bezogen werden. Bei Erhöhung des Pfle- gebedarfs kann nach erneuter Vereinbarung einmalig weiteres Pflegekarenzgeld bezogen wer- den, jedoch insgesamt maximal für zwölf Monate. Pflegebedürftige haben auch einen Rechtsanspruch auf Pfle- gegeld. Voraussetzung ist ein mo- natlicher Pflegebedarf von mehr als 65 Stunden, was durch eine ärztliche oder pflegerische Unter- suchung festgestellt wird. Das Pflegegeld wird je nach Pflegeaufwand in sieben Stufen eingeteilt und zwölfmal jährlich ausgezahlt sowie zusätzlich jähr- lich valorisiert.
Diese Verantwortung kann große Herausforderungen mit sich bringen, sei es durch die individu- ellen Bedürfnisse der Pflegebe- dürftigen oder durch persönliche und finanzielle Gegebenheiten der Pflegenden. In diesem Bericht geben wir ei- nen umfassenden Überblick über die unterschiedlichen Unterstüt- zungsmöglichkeiten, die sowohl bei der häuslichen Pflege als auch bei alternativen Betreuungsfor- men in Österreich zur Verfügung stehen. Von Pflegekarenz und Pflege- geld über psychologische Unter- stützung bis hin zu Pflegeheimen und mobilen Pflegediensten – er- fahren Sie, welche Hilfen es gibt und wie Sie diese in Anspruch nehmen können, um die Pflege bestmöglich zu gestalten.
Pflege zu Hause: Herausforderungen und Unterstützung
keiten der zu Pflegenden. Finan- zielle Voraussetzungen und die Wohnsituation spielen dabei eine entscheidende Rolle. Für pflegen- de Angehörige bietet das Ange- hörigengespräch Unterstützung durch Psychologen, die in Öster- reich sowohl zu Hause als auch telefonisch oder online bis zu zehn Termine anbieten. Unterstützung bei plötzlicher Pflegebedürftigkeit: Pflegekarenz und Pflegegeld Wenn Angehörige plötzlich pflegebedürftig werden oder sich der Pflegebedarf unerwartet än- dert, bedeutet das oft großen Stress für Berufstätige. In solchen Fällen bietet Österreich Pflegeka- renz oder Pflegeteilzeit an. Der Antrag auf Pflegeka- renzgeld muss innerhalb von zwei Monaten ab Beginn der Pflegekarenz/-teilzeit beim Sozi- alministeriumservice Ihres Bun- deslandes gestellt werden. Anspruch haben Personen, die eine Pflegekarenz oder Pflegeteil- zeit privatrechtlich vereinbart ha- ben sowie Arbeitnehmer. Weitere Anspruchsvorausset- zungen sind Vollversicherung, eine schriftliche Vereinbarung der Pflegekarenz mit dem Arbeitge- ber und eine Erklärung der über- wiegenden Pflege und Betreuung während der Pflegekarenz. Pflegekarenzgeld kann je nach Dauer der Pflegekarenz zwischen
Pflegeheim und mobile Pflegedienste:
Die Pflege von Angehörigen zu Hause stellt viele Menschen vor große Herausforderungen. Jede Pflegesituation ist individu- ell, ebenso wie die Persönlich-
Es gibt Situationen im Leben, in denen die Betreuung zuhause auch bei bestem Willen nicht oder nur bedingt möglich ist. Dann stellt ein Pflegeheim eine gute Al- ternative dar. Zur Finanzierung der Einrichtung kann ebenfalls neben dem Einkommen das Pflegegeld herangezogen werden. Reicht dies nicht aus, um die Kosten zu decken, wird unter be- stimmten Voraussetzungen ein Kostenzuschuss nach dem Sozial- hilfe- bzw. Mindestsicherungsge- setz des jeweiligen Bundeslandes gewährt. Bei der Heimpflege ist auch eine vorübergehende Aufnahme denkbar, zum Beispiel nach einem Spitalsaufenthalt zur Rehabilitati- on. Falls die pflegenden Angehö- rigen die Betreuung für eine ge- wisse Zeit nicht ausüben können, besteht ebenfalls die Möglichkeit eines vorübergehenden stationä- ren Verbleibs. Eine weitere Möglichkeit sind mobile Pflegedienste, wie zum Beispiel von der Caritas, Hilfswerk oder dem Roten Kreuz udgl. Diese haben den Vorteil, dass die Pfle- gebedürftigen zum einen in ihrer gewohnten, liebgewonnenen Um- gebung bleiben können und zum anderen die pflegenden Angehöri- gen entlastet werden. Foto: Freepik
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Serviceleiter (m/w/d) Vollzeit • Verantwortung des gesamten Servicebereiches und Organisation des Serviceablaufes • Mitarbeiterführung und -förderung in Ihrem Team • Idealerweise abgeschlossene Ausbildung als Restaurantfachmann/-frau • Berufserfahrung in der Gastronomie ist Voraussetzung • Erfahrung in der Mitarbeiterführung von Vorteil Mindestbruttogehalt: € 2.239,00 (Vollzeit) mit Bereitschaft zur Über- zahlung bis zu € 2.800,00 inkl. Leistungslohn je nach Qualifikation und Berufserfahrung. Koch (m/w/d) Voll- oder Teilzeit • Zu- und vorbereiten verschiedener Gerichte sowie Warenverwaltung • Idealerweise abgeschlossene Ausbildung als Koch • Berufserfahrung in der Gastronomie von Vorteil Bruttogehalt von bis zu € 2.450,00 (Vollzeit) je nach Qualifikation und Berufserfahrung. Küchenhilfe (m/w/d) Teilzeit/geringfügig • Idealerweise abgeschlossene Ausbildung als Restaurantfachmann/-frau • Berufserfahrung in der Gastronomie von Vorteil Bruttogehalt von bis zu € 2.100,00 (Vollzeit) je nach Qualifikation und Berufserfahrung. Die Geringfügigkeitsgrenze liegt bei € 518,44 brutto. Abwäscher (m/w/d) Teilzeit/geringfügig
Berufsausbildung zum Deutschen Masseur & medizinischer Bademeister Physiotherapeut Dauer: 3 Jahre Vollzeitausbildung Kosten: schulgeldfrei Ziel: staatlich examinierter Physiotherapeut, problemlose Anerkennung in Österreich Physiotherapeut Verkürzte Ausbildung zum Physiotherapeuten in 18 Monaten Verkürzte Ausbildung zum Physiotherapeuten in 18 Monaten Dauer: 1,5 Jahre Vollzeitausbildung Kosten: schulgeldfrei Vorraussetzung: staatlich anerkannter Masseur und Med. Bademeister Ziel: staatlich examinierter Physiotherapeut, problemlose Anerkennung in Österreich Masseur & medizinischer Bademeister Dauer: 2 Jahre Vollzeitausbildung Kosten: schulgeldfrei Ziel: staatlich examinierter Masseur und Med. Bademeister, problemlose Anerkennung in Österreich
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• Servieren und Abräumen von Speisen ohne Inkasso • Idealerweise Berufserfahrung in der Gastronomie
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Neumarkt/Wallersee: Scheidender Bürgermeister Adi Rieger geehrt BezirksZeitung, 05.06.2024 4C, 145 x 98 mm
Neue Leiterin für das EKiZ Eugendorf
Nach 13 Jahren übergab Pet- ra Lovcik die Leitung des Eltern- Kind-Zentrums Eugendorf an Eli- sabeth Schauflinger. Die Zukunft des Zentrums ist gesichert und das Team blickt positiv in die kommenden Jahre. Bettina Rieser vom Eltern-Kind- Zentrum Salzburg betonte, dass Leitungsübergaben immer be- sondere Ereignisse sind und es erfreulich ist, engagierte Men- schen zu finden. Carola Wischen- Kosten: schulgeldfrei Kosten: schulgeldfrei
bart, ebenfalls vom Eltern-Kind- Zentrum Salzburg, lobte die Arbeit der ehrenamtlichen Teams, die einen wichtigen Beitrag zur Ge- meinschaft leisten. Petra Lovcik ist überzeugt, dass das Zentrum unter der neuen Leitung wachsen und aufblühen wird. Das Eltern-Kind-Zentrum Salzburg und das Katholische Bil- dungswerk Salzburg versicherten weiterhin volle Unterstützung für das Team in Eugendorf.
LH Wilfried Haslauer (l.) verlieh das „Große Verdienstzeichen des Landes Salzburg“ an Bgm: a.D. Adi Rieger, im Bild mit dessen Lebensgefährtin Eva Maria Enzinger. Foto: Land Salzburg/Neumayr/Hofer
Adi Rieger hat von Landes- hauptmann Wilfried Haslauer das “Große Verdienstzeichen des Landes Salzburg” erhalten. Der Bauingenieur und Ziviltech- niker hat in seiner zehnjährigen Amtszeit zahlreiche Projekte um- gesetzt, darunter den Aus- und Neubau von Kinderbetreuungs- einrichtungen, die Modernisie- rung aller Schulen, den Ausbau des Bahnhofs Neumarkt, die Errichtung von betreutem Woh- nen und einem Tageszentrum für Tel 085 63 / 97 74 03-10 Fax 085 63 / 97 55 96
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Senioren sowie den Neubau der Feuerwehrhauptwache und des “Hauses der Vereine”. “Ich bin stolz, geordnete Ver- hältnisse im Stadtamt und allen städtischen Einrichtungen über- geben zu können”, betonte der 56-Jährige, der zuvor als Gemein- devertreter und Vizebürgermeis- ter tätig war. “Ich möchte mich besonders bei allen engagierten Mitarbeitern und den Neumark- terinnen und Neumarktern für ihr Vertrauen bedanken,” so Rieger.
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Ziel: staatlich examinierte/r Physiotherapeut/in, Ziel: staatlich examinierte/r Physiotherapeut/in,
Im Bild (v.l.): Mag. Bettina Rieser, Petra Lovcik, Elisabeth Schauflinger, Carola Wischenbart. Foto: Katholisches Bildungswerk Salzburg/EKiZ problemlose Anerkennung in Österreich Verkürzte Ausbildung zum/zur Physiotherapeut/in in 18 Monaten problemlose Anerkennung in Österreich
8 Seite: DIREKTVERMARKTER AUS DER REGION WERBUNG Ihre Direktvermarkter aus der Region: Der Schlüssel zu Frische, Transparenz und Nachhaltigkeit
Ab Hof oder vom Markt - Produzenten, die ihre Produkte direkt an Endverbraucher verkaufen, ohne Zwischenhändler einzuschalten, erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Ob Landwirte, Fleischer, Bäcker oder andere Lebensmittelhersteller – immer mehr Erzeuger setzen auf diesen Vertriebsweg und bieten ihren Kunden zahlreiche Vorteile.
Traditionell verkaufen viele Produ- zenten ihre Waren an Zwischen- händler, die sie dann an Supermarkt- ketten oder Obst- und Gemüseläden weitergeben. Die Pluspunkte der Direktvermark- tung für Konsumenten sind so viel- fältig wie die Absatzwege. So bietet die Direktvermarktung den Verbrauchern Zugang zu besonders frischen und hochwertigen Pro- dukten, die direkt vom Erzeuger auf ihren Tisch kommen. Durch kurze Transportwege bleiben Geschmack und Nährstoffe optimal erhalten. Dies führt nicht nur zu einer erhebli- chen Steigerung der Qualität der Le- bensmittel, sondern auch zu einem unvergleichlichen Genusserlebnis. Ob saftiges Obst, knackiges Gemü-
se oder aromatische Kräuter – jedes Produkt überzeugt durch seine Fri- sche und intensiven Aromen, die nur bei direkter Vermarktung in dieser Form und Transparenz gewährleistet werden können. Größte Vertrauensbasis Der direkte Kontakt mit den Produ- zenten ermöglicht es Konsumen- ten, sich über Herstellungsprozesse zu informieren und sicherzustellen, dass die Produkte ihren Qualitäts- ansprüchen genügen. Dieser Aus- tausch schafft Vertrauen und bietet eine Transparenz, die in Supermärk- ten selten erreicht wird. Regionale Herkunft Durch den Einkauf direkt beim Er-
zeuger werden lokale Wirtschafts- kreisläufe gestärkt und die regiona- le Landwirtschaft unterstützt. Dies fördert die heimische Wirtschaft und verringert die Abhängigkeit von glo- balen Lieferketten. Nachhaltigkeit: Kurze Transportwege und der Ver- zicht auf unnötige Verpackungen schonen die Umwelt und die kür- zeren Lieferketten reduzieren den CO2-Ausstoß. Dieses schonende Einkaufen trägt zu einer nachhaltige- ren Lebensweise bei. Soziale Interaktion: Der direkte Kontakt zu den Produ- zenten fördert den sozialen Aus- tausch und schafft ein stärkeres
Wir, die Familie Huber, bewirtschaften unseren Bauernhof in Feldkirchen bei Mattighofen im schönen Innviertel. Durch das eigene, hochwertige Fut- ter von unseren Acker- und Grünflächen garantieren wir die beste Grundlage für unsere Milchprodukte. Unsere Kühe lassen es sich im großzügigen Laufstall mit ständigem Zugang zu einer Sonnenterrasse tagtäglich gut gehen. Das Wohl unserer Tiere, so wie auch eine nachhaltige Bewirtschaftung, sind das Wichtigste in unserer täglichen Arbeit am Hof. Wir schaffen damit nicht nur hoch- wertige Lebensmittel, sondern leisten auch einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung der schönen Landschaft. Unser Joghurt gibt’s in den Sorten, Apfel, Heidelbeere, Banane, Erdbeere, Kirsche, Pfirsich-Maracuja, Stracciatella, Vanille, Waldbeere, Kaffee und na- türlich Natur pur. NEU: verschiedene Schnittkäse-Sorten aus unserer Milch. Die Milch wird schonend pasteurisiert, hierbei wird die Rohmilch unserer Kühe nur kurz erhitzt. Durch diesen Prozess verliert unsere Milch kaum an wertvollen Inhalts- stoffen, gewinnt jedoch an längerer Haltbarkeitsdauer gegenüber der Rohmilch. Kamperer Mili aus Feldkirchen b. M. Frischmilch und Joghurt aus dem Innviertel
Unsere Hauszustellung wird in folgenden Gebieten angeboten: Auerbach,Eggelsberg,Feldkirchen, Franking, Geretsberg, Gilgenberg, Handenberg, Jeging, Kirchberg, Moosdorf, Neukirchen, Pfaffstätt, Pischelsdorf, Sankt Georgen a. F., Schwand i.I., Dorfbeuern (S).
Kampern 16, 5143 Feldkirchen bei Mattighofen
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Gemeinschaftsgefühl. Der Einkauf auf dem Bauernhof oder dem Markt bietet oft die Gelegenheit zu persönlichen Gesprächen, die in anonymen Supermärkten sel- ten sind. Unterstützung des Tierwohls: Produkte aus der Direktvermark- tung stammen meist aus artge- rechter Haltung. Konsumenten können sicher sein, dass die Tiere besser behandelt werden und we- niger Stress durch Transporte er- fahren, was zu höherem Tierwohl beiträgt. Saisonale Produkte: Direktvermarkter bieten oft saiso- nale Produkte an, die in ihrer na- türlichen Erntezeit besonders aro- matisch und nährstoffreich sind. Dies fördert eine abwechslungs- reiche und gesunde Ernährung. Wertschätzung und Fairness: Der direkte Kauf beim Erzeuger würdigt die harte Arbeit der Pro- duzenten und sorgt für eine faire Entlohnung. Dies trägt zu einer nachhaltigen und gerechten Le- bensmittelproduktion bei, die so- wohl den Produzenten als auch den Konsumenten zugutekommt.
der Verkostungen einzelner Er- zeugnisse und das besondere Flair eines Marktbesuches mit der Möglichkeit, frische und regionale Produkte zu entdecken. Die lebendige Atmosphäre, die verschiedenen Gerüche, Geräu- sche und Farben, die die Sinne ansprechen machen einen Markt- besuch mitunter zu einem ange- nehmen Familienausflug. Kooperationen mit anderen Di- rektvermarktern oder kleine ei- gengeführte Bioläden, wie jener der Familie Wallner in Seeham können Synergien schaffen und den Kunden ein breitgefächertes Angebot regionaler Produzenten und deren Produkten bieten. Sie bieten ein ganzheitliches Ein- kaufserlebnis, das kein Online- handel ersetzen kann. Durch den Onlinehandel können Produzenten ihre Produkte über- regional verkaufen und langfristi- ge Kundenbindungen aufbauen. Lieferdienste oder Hauszustel- lungen ermöglichen es, Produkte auch in abgelegene Regionen zu liefern, wie es die Familie Huber von der Kamperer Mili erfolgreich in ihrem Einzugsgebiet umsetzt. Der gesellschaftliche Wandel zeigt sich deutlich im Konsumverhalten: Wer regional und direkt einkauft, unterstützt nicht nur die Produ- zenten, sondern leistet auch einen wertvollen Beitrag für die Gesell- schaft. Direktvermarktung bietet eine faire, nachhaltige und regionale Alternative, von der sowohl Kon- sumenten als auch Produzenten und die Umwelt profitieren. Nut- zen Sie die Vorteile der Direktver- marktung und tragen Sie zu einer nachhaltigeren und gerechteren Welt bei. Mehr auf den nächsten Seiten. Holzofenbrot und vieles mehr aus eigenem Getreide Öffnungszeiten: Do. 8-12Uhr & 14-18:30Uhr, Sa 7:30-12Uhr St. Georgener Landesstr. 11 | 5113 St. Georgen
Tel: 0664/1730544
Unsere Fleisch- und Wurstsorten sind garantiert frei von: 4 chemischen Phosphaten 4 Lactose und Gluten
4 chemischen Konservierungstoffen 4 Geschmacksverstärker (Glutamate)
Bio-Hof-Metzgerei GmbH Stierlingwaldstraße 12 | 5111 Bürmoos office@biofleisch-hainz.at www.biofleisch-hainz.at
Bioladen Seeham feiert Jubiläum Sie waren echte Pioniere der ersten Stunde: Margit und Thomas Wallner eröffneten vor 20 Jahren - genau am 26. Juni 2004 - den ersten Bio & Fair Laden Österreichs. Heute ist das Geschäft ungleich größer und zudem Nahversorger für Seeham und Umgebung. Dass der im Zentrum der Bio-Heu-Region beheimatete Bio Laden heute über die Grenzen Seehams bekannt und beliebt ist, war keine Selbstverständlichkeit. Zu einer Zeit, in der die Nachfrage nach Bio- Lebensmitteln lange nicht so stark war, startete man mit dem Laden im eigenen Bauernhaus mit knapp 500 Produkten. Ein Sortiment, zusammengestellt von überwiegend lokalen Produzenten und Lie- feranten sowie Fair- Trade-Produkten aus aller Welt. Dieser Angebotsmix ist gleichgeblieben. Was sich aber stark ver- ändert hat: nunmehr bietet der Bioladen rund 5.000 Produkte , präsentiert in einem modernen, zeitgemäßen Laden im BioArt Campus . Damit waren Margit und Thomas Wallner wirklich echte Pioniere. Zu Beginn noch mit bescheidenen Öffnungszeiten an vier Tagen. Heute steht man den Kunden von Montag bis Freitag von 8:00- 19:00 Uhr und Samstag von 8:00-15:00 Uhr zur Verfügung. Diese ersten 20 Jahre werden auch groß gefeiert. Am Samstag, 29. Juni, ab 10 Uhr sind alle Freunde, Kunden und Interessierte eingeladen nach Seeham zu kommen. Biomärkte in der Stadt & Umgebung Salzburg Bergheim Oberndorf Salzburg Dorfstraße 28 Loipferdinger Str.6 Schranne Kajetanerplatz Borromäus Point Max-Reinhard-Pl./Grünmarkt DO FR DO FR FR SA 14 bis 18.00 Uhr 09 bis 13.00 Uhr 06 bis 13.00 Uhr 08 bis 13.00 Uhr 14 bis 18.00 Uhr 08 bis 12.30 Uhr
Die Möglichkeiten der Vermarktung sind Vielfältig
Die schmucken und liebevoll ge- stalteten Hofläden ermöglichen direkten Kundenkontakt und bie- tet die Gelegenheit, die frischen Erzeugnisse und Produkte tages- frisch vom Feld anzubieten. In kleinen Orten profiliert sich der Hofladen sogar oft als einzi- ger Nahversorger, indem er eine vielfältige Auswahl an regionalen Produkten des täglichen Bedarfs anbietet. Der Hofladen hat somit eine wich- tige Rolle als Anlaufstelle für die lokale Bevölkerung und trägt zur Stärkung der regionalen Wirt- schaft bei. Verkaufsautomaten oder Selbst- bedienungskassen erlauben zu- dem einen zeitlich unabhängigen Einkauf. Auf Wochen- Monats oder sai- sonalen Märkten werden die Produkte nicht nur persönlich angeboten. Man genießt neben der Beratung auch die Vorzüge
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„Alles zu seiner Zeit!“ ... heißt die Devise die wir anstreben und versuchen unseren Kunden verständlich zu vermitteln
Erdbeeren ... zum Selberpflücken oder fertig zum Mitnehmen!
Jede Gemüsekultur hat seine Saison, einen Jahresab- schnitt, in dem sie in unserer Region ohne zusätzlichen Energieaufwand wächst und reift. Eigene Lebensmittel zu produzieren hat für uns einen unbeschreiblichen Wert. Minimale Transportwege und zu wissen, wo und wie es produziert wurde, sind dabei die größten Vorteile. Dies ist leider heutzutage nicht mehr selbstverständlich. Transparenz und Ehrlichkeit werden bei uns großge- schrieben. Mit der Neugestaltung unseres Hofladens und einem neuen Design, sind wir motiviert in die neue Saison gestartet. Ein Besuch bei uns im Laden zahlt sich auf jeden Fall aus. Wir freuen uns auf euer Kommen.
Während der Saison gibt es unsere lecker en Früchte täglich von 9-19 Uhr am Fischerweg in Viehhausen, 5071 Wals. Tel.: +43 662 850085 Instagram: @baierlgutwals Facebook: Baierlgut Wals
Adresse: Walserstraße 12 5071 Wals Tel.: +43 662 850085 Verkaufszeiten: Mittwoch: 13:00-18:00 Uhr Samstag: 08:00-12:00 Uhr
Instagram: @baierlgutwals Facebook: Baierlgut Wals
Neue Selbstbedienungs-Kasse bei Samshofbauer macht Einkaufserlebnis noch bequemer
Die renommierte Bio-Hofkäse- rei Samshofbauer freut sich, die Einführung einer neuen Selbst- bedienungs-Kasse bekannt zu geben, die es Kunden ermöglicht, ihre Einkäufe direkt am Hof be- quem selbst zu erledigen. Die Selbstbedienungs-Kasse steht Kunden von Montag bis Samstag zwischen 7 und 19 Uhr zur Verfügung und bietet eine zeitlich flexible und stressfreie Ein- kaufsmöglichkeit. Bauer Nikolaus Sams betont die Vorteile dieser Innovation: „Unsere Kunden kön- nen nun zu jeder Tageszeit, auch außerhalb der regulären Arbeits- zeiten, frische Milchprodukte von höchster Qualität einkaufen. Das spart Zeit und schafft mehr Frei- heit für unsere Kunden.“ Das Sortiment umfasst eine Vielzahl von hofeigenen Produk- ten, darunter frische Milch, Jo- ghurt, Topfen und Käse, alles in
BIO HOFKÄSEREI SAMS HOFBAUER Tel. 06216 5397 | Wiener Straße 28 | 5202 Neumarkt
Öffnungszeiten unseres HOFLADENS in Neumarkt: Freitag: 9:00 - 12:00 u. 14:00 - 18:00 Selbstbedienung: Mo-Sa 07:00 - 19:00 online unter: www.samshofbauer.at bestellen und am nächsten Tag ab 9:00 im Hofladen abholen oder auf den Märkten in:
Fotos: Privat
Bioqualität und direkt aus der Re- gion. Diese Initiative unterstreicht Samshofbauers Engagement für Kundenfreundlichkeit und Nach- haltigkeit. Besuchen Sie uns persönlich im Hofladen oder finden Sie un- sere Produkte auf den Märkten in Salzburg, Henndorf und Hallein. Bio Hofkäserei
Henndorf Hallein Salzburg (Schranne, Grünmarkt, Kajetanerplatz)
SAMS HOFBAUER Wiener Straße 28 5202 Neumarkt www.samshofbauer.at
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NEUMARKT AM WALLERSEE
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Neuer Bürgermeister von Neumarkt am Wallersee: Ambitionierte Pläne für eine
zukunftsorientierte Stadtgemeinde David Egger-Kranzinger (SPÖ) will die Gemeinde sowohl im Landtag als auch lokal stark vertreten und fokussiert sich auf die finanzielle Sanierung der Gemeindekasse, um langfristig die Lebensqualität in Neumarkt am Wallersee zu erhöhen und die Gemeinde zukunftsfähig zu gestalten.
Am 24. März 2024 konnte Da- vid Egger-Kranzinger (SPÖ) die Stichwahl für das Bürgermeister- amt für sich entscheiden. Mit kla- ren Zielen und ehrgeizigen Plänen tritt er nun die Nachfolge an, um Neumarkt am Wallersee sowohl im Landtag als auch lokal stark zu vertreten. „Es ist aber zuvor meine Pflicht, die Finanzen der Gemeinde zu sanieren und strikt nach Prioritä- tenliste zu agieren. Dennoch blei- ben die Anliegen der Gemeinde in meinem Fokus und werden effi- zient umgesetzt, um gemeinsam die Stadtgemeinde weiterzuent- wickeln“, so Egger-Kranzinger im Gespräch.
als auch Schulklassen aus ganz Österreich sind bei uns herzlich willkommen“, erklärt Egger-Kran- zinger. Dank der guten Anbindung mit dem Railjet ist Neumarkt in unter 20 Minuten von Salzburg erreichbar.
Photovoltaikanlagen auf öffentli- chen Gebäuden und eine mögli- che Beteiligung an einem nahe- gelegenen Windkraftprojekt.
während der Wintermonate zu- sätzliche Freizeitmöglichkeiten zu bieten. David Egger-Kranzinger zeigt sich entschlossen, die Lebens- qualität in Neumarkt am Waller- see zu erhöhen und die Gemeinde zukunftsorientiert zu gestalten. „Wir dürfen jetzt nichts ver- schlafen, in Zeiten extrem schnel- ler Veränderungen. Deshalb strebe ich einen besseren Finanz- ausgleich für die Gemeinde an und möchte auch Land und Bund zu finanzieller Unterstützung ver- pflichten.“
Freizeit und Sport für alle Altersgruppen
Infrastrukturprojekte und Ortskernbelebung
Für die Jugend und sportbe- geisterte Bürger plant die Ge- meinde den Bau eines neuen Pumptracks, einer speziell gestal- teten Rundstrecke für Fahrräder und Skateboards. Auch ein neuer Eislaufplatz ist angedacht, um den Bürgern
Ein weiteres wichtiges Vor- haben ist der Bau eines neuen Parkhauses am Bahnhof, um die Parkplatzsituation zu verbessern und Pendlern das Umsteigen auf den Zug zu erleichtern. Zudem wird die Belebung des Ortskerns durch verschiedene Ini- tiativen vorangetrieben. Neumarkt soll sich als Wirtschaftsstandort weiter entwickeln. Der Bürgermeister plädiert für mehr gemeinnützigen Wohnbau mit moderaten Grundstücks- und Wohnungspreisen, um die Preis- schraube zu unterbinden: „Steigt der Anteil gemeinnütziger Woh- nungen, sinkt der Quadratmeter- preis von Privatwohnungen.“
Scan me
Veranstaltungsort: Automobile Swoboda Neumarkt
Finanzielle Sanierung
Obwohl die derzeitige finan- zielle Ausstattung der Gemein- dekasse keine großen Sprünge zulässt, betont der Bürgermeis- ter: „Das eng geschnürte Korsett hält uns dennoch nicht davon ab, Maßnahmen jetzt und dafür bes- ser und vorausschauend für die Zukunft zu planen.“ Die Verbesserung der Haus- haltskasse steht dabei an erster Stelle. Langfristig sollen verschie- dene Maßnahmen Früchte tragen, um die finanzielle Situation zu sta- bilisieren.
7.+8.Juni 2024 Fr. 9.00 - 20.00 + Sa. 9.00 - 16.00 Uhr
Sportplatzverlegung und Erneuerbare Energien
Hüp urg Grllhendl + Getränke
Ein großes Augenmerk legt Eg- ger-Kranzinger auf die Sanierung des Sportplatzes, der sich derzeit in einer Hochwasserzone befin- det. Sein Vorschlag: „Eine Stand- ortverlegung und der Neubau der Sportanlage wären auf lange Sicht kostensparender, da Auf- lagen für Hochwasserschutz bei jeder baulichen Veränderung oder Sanierung extrem hohe Mehrkos- ten verursachen.“ Zudem setzt die Gemeinde verstärkt auf erneuerbare Energi- en, etwa durch den Ausbau von
Sanften Tourismus ankurbeln
Ein zentrales Projekt ist die För- derung des sanften Tourismus am Strandbad. „Die Ideen dazu wä- ren: Radwege und Wanderwege durchs Moor, die Verbindung von Kultur und Natur, die Forcierung des Campingtourismus und Was- sersport wie Segeln und Schwim- men. Sowohl der Tagestourismus
Jung- und Gebrauchtwagen zu unschlagbaren Preisen!
www.swoboda-neumarkt.at/news
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