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PFLEGE & SOZIALES
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Mobil: +43 (0) 664 26 24 773 Mobil: +43 (0) 664 34 212 74 E-Mail: office@vita-sana.at www.seniorenresidenz-grossgmain.at
BZ: Was unterscheidet die Be- hindertenbetreuung von der Altenpflege? Elena: Der Hauptunterschied liegt neben der Routinetätig- keit in der Gestaltung des All- tags und dem speziell ausge- richteten Facharbeitsthema. In der Behindertenbetreuung kann ich individueller auf die Persönlichkeiten der Betreuten eingehen und eine abwechs- lungsreiche Tagesgestaltung bieten. Bei der Altenpflege ist alles strukturierter und zeitlich kom- pakter. Ich genieße die Flexibi- lität und die Möglichkeit, kreativ zu sein, besonders bei Projek- ten wie meiner „Naturkiste“ für Motorik und Sensorik. BZ: Was sind Ihre weiteren beruflichen Ziele oder Weiter- bildungen? Elena: Ich möchte meine Aus- bildung zur Pflegefachsozialbe- treuerin erfolgreich abschließen und danach ein Diplom anstre- ben. Mein Ziel ist es, mich stän- dig weiterzuentwickeln und die bestmögliche Unterstützung für die Menschen zu bieten, mit de- nen ich arbeite. BZ: Vielen Dank, Elena Spind- ler, für das inspirierende Ge- spräch. Wir wünschen viel Er- folg auf Ihrem weiteren Weg! Elena: Vielen Dank! Es war mir eine Freude, meine Erfahrungen zu teilen.
berufe (lwbfs) in Mauerkirchen. Danach wechselte ich zur Schu- le für Sozialberufe (SOB Caritas) nach Elsbethen für die weitere Ausbildung zur Fachsozialbe- treuerin mit Schwerpunkt Be- hindertenbetreuung. BZ: Das klingt nach einer vielseitigen Ausbildung. Wo arbeiten Sie derzeit? Elena: Derzeit arbeite ich bei der Lebenshilfe Salzburg. Hier mache ich auch mein Praktikum während der Arbeitszeit. Ich habe den Vorteil, dass mein Ar- beitgeber meine Ausbildungs- wünsche unterstützt, indem ich an meinem Wunschtag frei habe oder für die Schule freige- stellt bin. BZ: Wie sieht Ihr Arbeitsalltag bei der Lebenshilfe aus? Elena: Ich arbeite in verschie- denen Schichten, aber bevor- zugt im Nachmittagsdienst. Das ist ideal, da ich aus dem Innvier- tel anreise und die Frühdienste sehr kurz sind. Am Nachmittag kommen die Bewohner aus der Werkstätte zurück, und wir empfangen sie und beginnen mit der Tagesgestaltung wie ge- meinsames kochen oder backen Kuchen, jausnen, helfen bei der Körperpflege und dokumentie- ren die Medikamentenausgabe. Nachts bin ich auf Bereitschaft und habe auch eine Schlafmög- lichkeit vor Ort. Zudem unter- stützen wir die Bewohner bei Ausflügen.
Die Gehaltseinstufung erfolgt nach SWÖ-Kollektivvertrag in der Verwendungsgruppe 5,6 oder 7. Informieren Sie uns über Ihre Berufserfahrungen, diese erhöhen Ihr monatliches Gehalt. Die Gehaltseinstufung erfolgt nach SWÖ-Kollektivvertrag in der Verwendungsgruppe 5,6 oder 7. Informieren Sie uns über Ihre Berufserfahrungen, diese erhöhen Ihr monatliches Gehalt.
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