Bericht des IPV-Vertraulichkeitsausschusses

INHALT

1 EINLEITUNG

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2 ALLGEMEINE GRUNDSÄTZE

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2.1 Psychoanalytische und nicht-psychoanalytische Ansätze zur Vertraulichkeit 2.2 Die Verantwortung des Psychoanalytikers für den Rahmen/das Setting 2.3 Das Vertrauen des Patienten, dass der Analytiker die Vertraulichkeit wahren wird 2.4 Die Möglichkeit eines unlösbaren Konflikts zwischen konkurrierenden Bedürfnissen oder Ansichten 2.5 Vertraulichkeit als ethische und technische Grundlage der Psychoanalyse

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2.6 Vertraulichkeit und Privatsphäre

2.7 Institutionelle und individuelle Verantwortlichkeiten 2.8 Ethische im Vergleich zu rechtlichen Erwägungen

2.9 Psychoanalyse und die weitere Gemeinschaft 8 3 SCHUTZ DES PATIENTEN BEI DER VERWENDUNG VON KLINISCHEM MATERIAL FÜR UNTERRICHT, MÜNDLICHE PRÄSENTATIONEN, PUBLIKATIONEN UND FORSCHUNG5 10 3.1 Vorbemerkungen und das Problem der „Einwilligung nach Aufklärung [Informed Consent]“ 10 3.2 Reduzierung potentieller und erlittener Schäden für Patienten, die durch die wissenschaftlichen, technischen und ethischen Bedürfnisse des Berufsstandes verursacht werden, klinische Erfahrungen auszutauschen 13 3.3 Auf institutioneller Ebene: Unterrichten 14 3.4 Präsentationen von klinischem Material auf Kongressen und anderen wissenschaftlichen Veranstaltungen 15 3.5 Veröffentlichungen in psychoanalytischen Zeitschriften und E-Journals 17 3.6 Psychoanalytische Forschung 17 4 VERTRAULICHKEIT BEI DER NUTZUNG VON TELEKOMMUNIKATION, AUCH FÜR FERNANALYSEN UND FERNSUPERVISION 19 4.1 Einleitung 19 4.2 Privatsphäre im klassischen Setting 20 4.3 Verlust der Privatsphäre bei Settings, die Telekommunikation beinhalten 20 4.4 Verlust der Privatsphäre im klassischen Setting 22 4.5 Langfristige Folgen 22 4.6 Implikationen für die IPV und ihre Mitglieder 23 4.7 Maßnahmen, die nur scheinbar das Problem angehen 25 4.8 Ethische Implikationen und einige mögliche partielle Schutzmaßnahmen 27 4.9 Schlussfolgerung 28

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