Frühlings- & Sommeraktion 2020

Mercedes-Benz im Interview

Das Interview: Was uns bei Mercedes-Benz bewegt.

Welches besondere Erlebnis bei Mercedes-Benz hat Sie und Ihre Arbeit am meisten geprägt? Leitner: Das war das Global Training in Dubrovnik. Der SL wurde damals neu vorgestellt. Auf einer Küstenstraße haben wir den SL und das S-Cabrio testen dürfen. Bei herrlichem Wetter sind wir offen gefahren – das sind tolle Eindrücke. Und sonst: Natürlich die Kunden. Mit einigen habe ich heute ein fast schon privates Verhältnis. Das ist eigentlich über die Marke Mercedes-Benz entstanden, kann man sagen. Warum arbeiten Sie bei Mercedes-Benz, und was macht die Marke für Sie so besonders? Mäser: Der Job des Kundenberaters ist extrem vielfältig und sehr, sehr interessant. Die Marke ist technisch ganz vorne dabei. Da lernt man jeden Tag etwas Neues. Das ist mein Hauptmotivator: Kein Tag gleicht dem anderen, und die Marke bringt und bietet immer wieder Neues.

Seit wann und warum arbeiten Sie bei Mercedes-Benz? Leitner: Seit 14 Jahren arbeite ich bei Mercedes-Benz und der Firma Harb in Weiz. Dort habe ich alle Stationen durchlaufen: vom Lehrling bis zum Werkstattmeister und Kundendienstberater. Für Mercedes habe ich mich entschieden, weil es ein sehr angesehener, großer Arbeitgeber in der Region ist. Zudem haben Autos mich schon immer begeistert. Welche Erinnerungen haben Sie an Ihren ersten Arbeitstag? Leitner: Erst mal wurden mir alle Mitarbeiter persönlich vorgestellt. Mir wurden die Werkstatt, die Spenglerei und natürlich alle Grundlagen gezeigt. Und dann geht es gleich richtig los. Was haben Sie bei Ihrer Arbeit bei Mercedes-Benz dazugelernt? Leitner: Man hat sehr viele Weiterbildungsmöglichkeiten: Zum Beispiel technisch als Diagnosetechniker oder rhetorisch in der Annahme. Dazu kommen die großen Global Trainings. Da verbindet man sich mit der Marke und wird zum Markenbotscha�er. Das vergisst man nicht so schnell. All das macht eine Premiummarke aus.

Georg Leitner Kundendienstberater

Kunden und Werkstatt. Ich mache die Termine und Betreuung vor Ort, also die Befundaufnahme. Für Mercedes-Benz bin ich vor und hinter dem Vorhang zuständig. Was begeistert Sie am meisten an Ihrem Job? Mäser: Dass ich jeden Tag ein neues Problem löse. Ich stehe immer vor neuen Herausforderungen: Wie bringe ich das Fahrzeug zum Termin fertig? Wie löse ich ein technisches Problem an Motor oder Getriebe? Ich muss jeden Tag der Sache neu auf den Grund gehen und Lösungswege erarbeiten, die für Werkstatt und Kunden gleichermaßen passen. Gibt es noch ein besonderes Erlebnis, von dem Sie uns erzählen möchten – was Sie vielleicht sogar geprägt hat? Mäser: Das erste Mal Mercedes Fahren! Werkstattleiter einen SLK 230 Kompressor ausleihen. Ich war so nervös und habe mich sehr gefreut. Das war schon besonders, sich als Lehrling so ein Auto ausleihen zu dürfen. Ich habe damals die Berufsschule abgeschlossen und dur�e mir vom

Wie würden Sie Ihre Aufgabe bei Mercedes-Benz in einem Satz beschreiben? Mäser: Als Kundendienstberater bin ich die Schnittstelle zwischen

Michael Mäser Kundendienstberater

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