BZ 07-08:2025 Juli_August

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BZ Ausgabe Nr. 7-8/2025 Österreichische Post AG Verlagspostamt 5111 Bürmoos RM91A511101K

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folgen Sie uns auf: BZ-Verlag: BZ-Bezirkszeitung Ortsreportage Helpfau-Uttendorf Wo Geschichte auf Zukunft trifft l Das neue Brauhotel Vitzthum Ankommen, aufatmen und genießen... S. 8 bis 14 EUROSPAR für Bürmoos und Ostermiething

lebensqualität kann man kaufen: wohnen in henndorf am wallersee!

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KEINE NoVA für Kasten- und Pritschenwagen 2

KEINE Vorsteuer für Unternehmer 3

KEIN Sachbezug für vollelektrische Modelle 4

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MEHR Nutzen, WENIGER Steuern Die neuen Kasten- und Pritschenwagen von Volkswagen Nutzfahrzeuge.

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1 Erhalten Sie serienmäßig eine um 3 Jahre verlängerte Garantie im Anschluss an die 2-jährige Herstellergarantie, bei einer maximalen Gesamtlaufleistung von 100.000 km bei Caddy Cargo und bei ID. Buzz Cargo, 200.000 km bei Crafter und 250.000 km beim neuen Transporter (je nachdem, welches Ereignis als Erstes eintritt). Über die weiteren Einzelheiten zur Garantie informiert Sie Ihr Volkswagen Nutzfahrzeuge Partner. Bei Aus- und Aufbauten nur gültig für werksseitigen Lieferumfang. 2 Per 01.07.2025 gilt für Kastenwagen und Pritschenwagen (Klasse N1) eine NoVA-Befreiung. 3 Für Unternehmer ist bei betrieblicher Nutzung der Vor- steuerabzug für alle Modelle möglich. Ausgenommen ID. Buzz Pure, Pro und GTX mit normalem Radstand. 4 Modelle mit einem CO₂-Ausstoß von 0 g/km sind vom Sachbezug ausgenommen. Das trifft auf alle vollelekt- rischen Modelle, wie den ID. Buzz, ID. Buzz Cargo, e-Transporter und e-Caravelle von Volkswagen Nutzfahrzeuge zu. Kraftstoffverbrauch: 0,5 – 9,7 l/100 km. Stromverbrauch: 18,5 – 28,2 kWh/100 km. CO₂-Emissionen: 0 – 254 g/km. Symbolfoto. Stand 06/2025. 1 Erhalten Sie serienmäßig eine um 3 Jahre verlängerte Garantie im Anschluss an die 2-jährige Herstellergarantie, bei einer maximalen Gesamtlaufleistung von 100.000 km bei Caddy Cargo und bei ID. Buzz Cargo, 200.000 km bei Crafter und 250.000 km beim neuen Transporter (je nachdem, welches Ereignis als Erstes eintritt). Über die weiteren Einzelheiten zur Garantie informiert Sie Ihr Volkswagen Nutzfahr- zeuge Partner. Bei Aus- und Aufbauten nur gültig für werksseitigen Lieferumfang. 2 Per 01.07.2025 gilt für Kastenwagen und Pritschenwagen (Klasse N1) eine NoVA-Befreiung. 3 Für Unternehmer ist bei betrieblicher Nutzung der Vorsteuerabzug für alle Modelle möglich. Ausgenommen ID. Buzz Pure, Pro und GTX mit normalem Radstand. 4 Modelle mit einem CO₂-Ausstoß von 0 g/km sind vom Sachbezug ausge- nommen. Das trifft auf alle vollelektrischen Modelle, wie den ID. Buzz, ID. Buzz Cargo, e-Transporter und e-Caravelle von Volkswagen Nutzfahrzeuge zu. Kraftstoffverbrauch: 0,5 – 9,7 l/100 km. Stromverbrauch: 18,5 – 28,2 kWh/100 km. CO₂-Emissionen: 0 – 254 g/km. Symbolfoto. Stand 06/2025.

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VERANSTALTUNGEN IN DER REGION

WERBUNG

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Kellergröppe RAAB - ein Naturjuwel in OÖ Das Fest für Bierliebhaber

Sa. 30. August 2025 ab 13 00 Uhr Kellergröppe Raab Bekannt aus 9 Plätze 9 Schätze.

Foto: Bierregion / Raaber Bier

SO VIEL LIEBE GIBT’S NUR IM INNVIERTEL. 84 Biersorten braut man im Innviertel! Kein Bier gleicht dem anderen. Da zahlt es sich aus, einmal genauer hinzuschmecken. Am besten genießen Sie jedes Innviertler Bier so, wie es gebraut wird: mit Wertschätzung und Hingabe.

INNVIERTEL / BEZIRK SCHÄR- DING / RAAB – Bierfreunde (und solche, die es noch werden wol- len) kommen bei der Raaber Bier- messe am Samstag, 30. August 2025, voll auf ihre Kosten. Die Veranstaltung findet in der idyllischen Kellergröppe Raab statt, einem Ort, der nicht nur durch seine Geschichte, sondern auch als „9 Plätze – 9 Schätze“- Gewinner bekannt ist. In den küh- len, von alten Bäumen beschat- teten Kellern erwartet die Gäste eine Vielfalt regionaler Biere. WWW.BIERREGION.AT

Eine Gasse mit Geschichte und Geschmack

SEIT 2021 14 Brauereien aus dem Innviertel & Umgebung, wie:

BIER

Die Kellergröppe Raab hat nicht nur einiges an Biergeschich- te zu bieten, sondern auch eine faszinierende Vergangenheit: Bei einer kostenlosen Führung, die jede volle Stunde stattfindet, er- fahren Besucher alles über die Geschichte dieses einzigartigen Ortes. Die Kellergröppe, eine An- sammlung von Kellern, wurde über die Jahrhunderte hinweg in die steilen Wände der „Enzen- kirchner Sande“ gehauen. Bis in die 1920er-Jahre wurde hier Eis aus Weihern und Tei- chen gewonnen und in die Keller transportiert, um konstante, kühle Temperaturen für die Bierlage- rung zu gewährleisten. Heute sind die Keller zum Teil privat genutzt, teils jedoch auch als Museum zu- gänglich. Die Veranstaltung beginnt um 13:00 Uhr und dauert je nach Wetter bis ca. 20:00 Uhr, findet in der Kellergröppe Raab statt, der Eintritt beträgt € 20,- (inkl. aller Getränke), und wird bei jeder Wit- terung durchgeführt.

Kapsreiter_Bierapotheke_alle_Formate.indd 10 Privatbrauerei Schnaitl Privatbrauerei Vitzthum 17.03.20 15:00

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Bei jeder Witterung, Eintritt: € 20,- (Kinder und Jugendliche frei!) Sämtliche Biere sind bei allen Brauereien kostenlos! An Jugendliche unter 16 Jahren wird kein Alkohol ausgeschenkt!

• Führungen im Biersandkeller • Innviertler Jausenschmankerl

Raaber Bier

70 Biere aus der Region und darüber hinaus

14 Brauereien aus dem Innvier- tel und umliegenden Regionen präsentieren ihre Bierspezialitä- ten – vom klassischen Märzen bis hin zu kreativen, alkoholfreien Va- rianten. Insgesamt können rund 70 verschiedene Biere verkostet werden, die sowohl traditionelle als auch innovative Geschmacks- richtungen bieten. Köstliches Bier, guade Jausen und Livemusik Neben Bier dürfen auch kuli- narische Genüsse nicht fehlen: Innviertler Jausenschmankerl la- den zum Genießen ein, während stimmungsvolle Livemusik für die passende Atmosphäre sorgt. Ein spannendes Gewinnspiel rundet das Nachmittagsprogramm ab.

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Weitere Informationen:

Foto: pixabay.com Details zu Führungen (auch außerhalb der Biermesse) und zur Kellergröppe finden Sie auf www.kellergroeppe-raab.at

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BAUEN & WOHNEN / NACHHALTIGKEIT WERBUNG

Unabhängig mit Sonne, Speicher und Verstand: Was die EST GmbH aus Geretsberg möglich macht

Selbstversorgen befreit

Vor 20 Jahren stand DI Josef Neubauer vor einer Entscheidung: den verpachteten Familienhof wei- terführen – oder neu denken. Er ent- schied sich für den mutigen Weg in die Selbstversorgung. Aus ersten Pflanzenöl-Treibstoff- versuchen entstand die EST GmbH, heute Spezialist für maßgeschnei- derte Energieversorgungslösungen, die Betriebe und Haushalte unab- hängig machen. Kern sind Inselfä- hige Lösungen - Systeme, die auch ohne öffentliches Stromnetz funkti- onieren. Photovoltaikanlagen liefern sau- beren Strom, Batteriespeicher ma- chen ihn jederzeit verfügbar, Block- heizkraftwerke (BHKW) erzeugen Wärme und Strom gleichzeitig, oft mit regionalem Pflanzenöl betrie- ben. Das senkt Kosten, erhöht die Versorgungssicherheit und gibt Freiheit.

In Kombination mit Speichern lässt sich Strom auch Nachts oder bei Schlechtwetter nutzen. Überschüs- se fließen in interne Netze oder Energiegemeinschaften – ein weite- rer Schritt zur völligen Unabhängig- keit. Bei größeren Speichern, kann man den Strom auch zulukrativeren Zeiten einspeisen.

Regionale Wertschöpfung statt Globalisierung

den renommierten europäischen Herstellern, u.a. Alumero aus Öster- reich. Diese sorgen für eine stabile, langlebige und witterungsbeständi- ge Montage der Module.

Ziel ist es, mit Energie-, Lebens- und Futtermittelproduktion vor Ort die regionale Selbstversorgung zu stärken. Das verlängert Wertschöp- fungsketten und stabilisiert Ener- giekosten – ein Gegenmodell zum Spezialisierungs- und Intensivie- rungswahn.

Eigenes Leuchtturmprojekt: Autarke Ölmühle als Vorbild

Batteriespeicher und BHKW – perfekte Ergänzung

Mit dem geplanten Ausbau der Ölmühle setzt die EST GmbH ein Zeichen für energieautarke Land- wirtschaft. Die Anlage kombiniert Photovoltaik, Batteriespeicher und ein mit regionalem Pflanzenöl be- triebenes Blockheizkraftwerk. So entsteht hochwertiges Futter für bis zu 1.000 Rinder oder 50.000 Legehennen und gleichzeitig Strom für bis zu 500 Haushalte. Die Abwär- me fließt direkt in eine erweiterte Trocknungsanlage, was den Ener- gieeinsatz optimal verwertet. Abgerundet wird das Konzept durch den eigenen Hofladen, in dem Eier, Speiseöle und Urgetreide aus nachhaltiger Eigenproduktion ange- boten werden. Das Ergebnis ist ein geschlos- sener, regionaler Wertschöpfungs- kreislauf mit Vorbildcharakter. Für Neubauer ist klar: „Nur wer unabhängig ist, kann wirklich selbstbestimmt leben.“

Speicher erhöhen den Eigenver- brauchsanteil und sichern den Be- trieb wichtiger Anlagen rund um die Uhr. BHKWs nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung liefern bei Bedarf Strom und nutzen die Ab- wärme für Heizzwecke oder Trock- nung.

Technik mit Anspruch

Die EST GmbH setzt auf hoch- wertige Komponenten und langjäh- rige Partnerschaften mit führenden Herstellern. Bei den Stromwandlern, Speichersystemen und E-Auto- Ladegeräten kommt Technik von Solax Power zum Einsatz. Diese Geräte bieten zehn Jahre Garantie, sind sowohl insel- als auch schwarz- startfähig und lassen sich bis in den Megawatt-Bereich kaskadieren. Für die Stromerzeugung ver- wendet EST Hochleistungs-Solar- module. Sie verfügen über 25 Jahre Produktgarantie sowie 30 Jahre Leistungsgarantie und liefern bis zu fünf Prozent mehr Leistung, als ver- traglich zugesichert wird. Die Unterkonstruktionen für die Photovoltaikanlagen stammen von

Zwei Jahrzehnte Erfahrung in der Selbstversorgung

Photovoltaik – Herzstück der Autarkie

Neubauer startete mit der Treib- stoffherstellung für Traktoren, später kam die Verarbeitung eigener Soja- bohnen zu Tierfutter hinzu. Seit 2012 ermöglicht EST Land- wirten, ihre Bohnen selbst zu nutzen – mit umfassender Beratung, Pla- nung und Anlagenbau. 2023 folgte die Erweiterung um PV-Selbstver- sorgungssysteme mit moderner Speichertechnik.

Photovoltaik wandelt Sonnenlicht direkt in Energie um – emissionsfrei, leise und zuverlässig. Die Preise sind stark gefallen, Amortisations- zeiten liegen oft bei fünf bis acht Jahren, bei Firmen zum Teil unter 2 Jahren. „Gerade große Dachflächen auf Stallungen oder Hallen sind ide- ale Ertragsflächen“, sagt Neubauer.

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BAUEN & WOHNEN / NACHHALTIGKEIT WERBUNG

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Alternative Heizsysteme: Attraktive Landesförderungen in Salzburg und Oberösterreich trotz Auslaufen der Bundesmittel

Wer heute in ein neues Heizsystem investiert, denkt nicht nur an Wärme im Winter – er inves- tiert in eine saubere Zukunft und in die eigene Geldbörse. Und die gute Nachricht: Salzburg und Oberösterreich halten für 2025 noch attraktive Förderpakete bereit. In Kombination mit der bun- desweiten Sozialschiene „Sauber Heizen für Alle“ können so beachtliche Summen gespart werden.

Der Anschluss an eine klimafreundliche Nah- oder Fernwärme wird mit 140 Euro pro Kilowatt gefördert, ebenfalls bis maximal 2.800 Euro. „Sauber Heizen für Alle“ sorgt zudem da- für, dass einkommensschwache Haushalte ihre Heizungsumstellung ohne eigene Kosten umsetzen können. Der Umstieg auf erneuer- bare Heizsysteme schont Umwelt und Geld- börse – 2025 ist mit hohen Zuschüssen und voller Kostenübernahme für viele der ideale Zeitpunkt zum Wechsel. Wer früh plant und Fördermöglichkeiten kombiniert, kann nicht nur Heizkosten sen- ken, sondern sich auch das gute Gefühl si- chern, aktiv zum Klimaschutz beizutragen.

Pellets- oder Hackgutkessel werden mit bis zu 2.900 Euro unterstützt, landwirtschaftliche Hackgutheizungen mit bis zu 3.200 Euro. Für Scheitholzheizungen gibt es bis zu 1.700 Euro. Wer seinen alten Öltank entsorgt, erhält zusätzlich einen „Öltank-RAUS-Bonus“ von 1.000 Euro – ein Anreiz, Platz zu schaffen und endgültig mit fossilen Brennstoffen Schluss zu machen. Auch der Umstieg auf Wärmepumpen wird gefördert: Luft-Wasser-Systeme erhalten 100 Euro pro Kilowatt Nennwärmeleistung, maxi- mal 1.700 Euro. Erdwärme- oder Wasser-Was- ser-Systeme, einschließlich Tiefenbohrung, werden mit 170 Euro pro Kilowatt unterstützt, höchstens 2.800 Euro.

Salzburg: Bis zu 8.000 Euro für den Sprung in die Zukunft

Das Land Salzburg macht den Umstieg auf klimafreundliche Heizsysteme lohnend. Geför- dert wird der Austausch alter Anlagen durch effiziente Pellets-, Hackgut- oder Kombikessel, innovative Wärmepumpen sowie den Anschluss an saubere Nah- oder Fernwärmenetze. Sogar thermische Solaranlagen, egal ob neu installiert oder erweitert, werden unterstützt. Die Höhe der Förderung richtet sich nach der Leistung der neuen Anlage: Bei bis zu 50 kW werden 5.000 Euro gewährt, bei bis zu 100 kW steigt der Zuschuss auf 6.500 Euro. Anlagen mit mehr als 100 kW erhalten 8.000 Euro. In allen Fäl- len werden maximal 40 Prozent der Bruttoinves- titionskosten gefördert. Für einkommensschwache Haushalte bietet „Sauber Heizen für Alle“ eine große Entlastung – je nach Einkommensstufe können hier bis zu 100 Prozent der Kosten gedeckt werden. Auch beim Thema Sonnenenergie zeigt sich Salzburg großzügig: Photovoltaikanlagen werden mit 150 Euro pro kWp (bis 10 kWp) gefördert, thermische Solaranlagen mit bis zu 3.050 Euro.

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AUS DER REGION / VERKEHRSSICHERHEIT

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Wegen der Erneuerung der Be- leuchtung im Tunnel Grünbrücke auf der B156 ist der Abschnitt bei Göming von 18. August bis 2. Sep- tember komplett gesperrt. Betrof- fen ist der gesamte Verkehr. Die großräumige Umleitung führt über Nußdorf am Haunsberg und Obertrum am See, da die Strecke durch Oberndorf für Schwerverkehr nicht geeignet ist. Das Land Salzburg investiert 380.000 Euro in moderne LED- Technik. Auch die Stromverteiler und die 30 Jahre alte Steuerung werden modernisiert. Parallel dazu werden die Tunnelwände sa- niert und entlang der Straße nutzt die Straßenmeisterei die Zeit zur Baum- und Strauchpflege. Tunnel Göming gesperrt – großräumige Umleitung

Neues Einsatzfahr- zeug für die Polizei

Baustart für zentrale Verkehrsader im Bezirk Braunau Spatenstich für Ausbau der B156 in Moosdorf

Mit dem Spatenstich am Mon- tag, den 28. Juli, fiel der offizielle Startschuss für ein bedeutendes Infrastrukturprojekt im Bezirk Braunau: Die B156 Lamprechts- hausener Straße wird im Orts- gebiet Moosdorf auf einer Länge von rund 820 Metern umfassend modernisiert. Die Bauarbeiten, die bereits Mitte Juli begonnen haben, sol- len die Leistungsfähigkeit und Verkehrssicherheit dieser wichti- gen Nord-Süd-Achse nachhaltig verbessern. „Die B156 ist eine der ver- kehrsintensivsten Landesstra- ßen in der Region. Mit dem Be- standsausbau stellen wir sicher, dass die Straße auch künftig den Anforderungen des Pendel-, Wirtschafts- und Versorgungs- verkehrs gerecht wird“, betonte Infrastruktur-Landesrat Mag. Günther Steinkellner bei der Spatenstichfeier. „Unser Ziel ist klar: mehr Sicherheit, moderne Infrastruktur und eine verlässli- che Verbindung für die Bevölke- rung.“

Die Bürgermeister von Hoch- burg-Ach, Schwand, St. Ra- degund und Überackern be-sichtigten mit der Polizei das neue Einsatzfahrzeug. Postenkommandant Volker Landsfried und Stellvertreter Markus Pöttinger betonten die enge Kooperation mit den Gemeinden, die maßgeblich zur Sicherheit in der Region beiträgt. Das neue Fahrzeug erhöht die Einsatzfähigkeit und Sicherheit für alle Bürger. Im Bild v.l.: Postenkomman- dant Stv. Markus Pöttin- ger, Bgm .in Daniela Probst, Postenkommandant Volker Landsfried, Bgm. Simon Sigl, Bgm. Martin Zimmer, Bgm. Michael Huber. Foto: Gmde Hochburg-Ach

In Moosdorf beginnt die Erneuerung der Landesstraße auf einer Länge von 820 Metern – zum offiziellen Spatenstich fanden sich zahlreiche politische Vertreter ein. Foto: BZ/Emily Fürst-O‘Connor

Aufgrund der beengten Platz- verhältnisse, der Vielzahl an Leitungsträgern und der schwie- rigen Bodenverhältnisse ist eine Totalsperre bis 31. Oktober 2025 notwendig. Die Zufahrt zu Liegenschaften und Betrieben bleibt jedoch jederzeit möglich. Die großräumigen Umlei- tungen sind entsprechend be- schildert - Richtung Salzburg: Habersdorfer – Feldkirchner – Engelbach – Michaelbeuern – Berndorfer Landesstraße Richtung Braunau: Außer- fürther – Holzöster – Frankinger – Oberinnviertler Landesstraße Die vollständige Fertigstel- lung ist bis zum 21. November 2025 vorgesehen. „Mit Projekten wie diesem stärken wir die Mobilität im länd- lichen Raum und sichern die Standortqualität. Ein leistungsfä- higes Landesstraßennetz ist das Rückgrat für Wirtschaft, Arbeit und Lebensqualität in Oberös- terreich“, so Landesrat Steinkell- ner abschließend.

enge Zusammenarbeit. Bereits seit 2008 beschäftigt sich die Gemeinde intensiv mit der Ver- besserung dieses Verkehrsab- schnitts. Erste Konzepte wurden damals unter breiter Bürgerbe- teiligung und mit dem Planungs- büro Kettl entwickelt. Die aktuelle Umsetzung durch das TBV-Planungsbüro berücksichtigt auch neue Anfor- derungen, etwa eine Linksabbie- gespur zum entstehenden Zent- rumsprojekt mit Hotel.

Neumarkt a. W.: Komplettsperre der Umfahrung

Totalsperre bis Oktober 2025

Fokus auf Lebensqualität und Sicherheit

Der betroffene Straßenab- schnitt reicht von Kilometer 33,720 bis 34,540. Neben dem kompletten Neubau des Stra- ßenkörpers werden auch ein neuer Schmutzwasserkanal, eine Trinkwasserleitung, Ent- und Versorgungsleitungen so- wie Kabelziehschächte mit Leer- verrohrung errichtet. Auch die Ortsbeleuchtung wird erneuert. Die Baukosten belaufen sich auf rund 2,4 Millionen Euro.

Die Umfahrung Neumarkt (B1) ist von 18. bis 31. August wegen Sanierungsarbeiten gesperrt. Betroffen ist der Ab- schnitt zwischen der Abfahrt zur Stadtgemeinde und dem Kreisverkehr Steindorf. Der Durchzugsverkehr wird über Seekirchen und Köstendorf umgeleitet. Das Land inves- tiert ca. € 1,6 Mio. in die Fahr- bahn- und Brückensanierung.

Auch Bürgermeister Manfred Emersberger zeigte sich erfreut: „Gut Ding braucht Weil – aber ebenso gilt: Steter Tropfen höhlt den Stein. Mit dem heutigen Spatenstich setzen wir ein wei- teres Zeichen auf dem langen Weg zur Erneuerung der B156 in unserem Ortsgebiet.“ Er dankte dem Land und Landesrat Steinkellner für die

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AUS DER REGION / BAUEN & WOHNEN

WERBUNG „die salzburg“: Sonniges Wohnen kann man kaufen!

Die gemeinnützige Wohn- und Siedlungs- genossenschaft „salzburg“ setzt erneut ein starkes Zeichen für leistbares Wohnen: In Henndorf am Wallersee entstehen acht moderne Doppelhaushälften im Realeigen- tum mit dem klaren Anspruch, leistbare Lebensqualität mit nachhaltiger Bauweise zu verbinden. Grüne Wohnträume in bester Lage Mit dem offiziellen Spatenstich fiel der Startschuss für ein Wohnprojekt, das naturnahes Leben mit urba- ner Nähe vereint. Die vier Doppelhäuser – mit je zwei Wohneinheiten – überzeugen durch helle, offene Grundrisse, großzügige Privatgärten, Terrassen und Dachterrassen. Dank der zentrumsnahen Lage, der fußläufigen Erreichbarkeit aller wichtigen Einrichtun- gen sowie eines beeindruckenden Panoramablicks bis zum Gaisberg bietet das Projekt höchste Wohn- qualität. Für die Doppelhaushälften ist zudem die vol- le Wohnbauförderung möglich. Nachhaltigkeit trifft Innovation Auch in technischer Hinsicht setzt „die salzburg“ auf zukunftsfähige Lösungen: Luftwärmepumpen sowie Photovoltaikanlagen auf den Dächern sorgen für ein nachhaltiges Energiekonzept, das nicht nur umwelt- schonend, sondern auch kostensparend ist.

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Die hervorragende Infrastruktur rundet das Ge- samtpaket ab: Öffentliche Verkehrsanbindung, ein Kindergarten in direkter Nähe sowie der nur wenige Minuten entfernte Wallersee als Naherholungsgebiet machen das Projekt zu einem idealen Wohnort für Familien und Paare. Vertrauen durch Erfahrung Seit über 70 Jahren steht „die salzburg“ für Zuver- lässigkeit, Qualität und soziale Verantwortung in der Salzburger Wohnungswirtschaft und nun entstehen in Henndorf am Wallersee erneut moderne, nachhal- tige und leistbare Wohnräume, die den Alltag spür- bar bereichern. Visualisierung: die salzburg

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Mattighofen feiert Innenstadt-Comeback

Kämpfer im Miniformat: Die Große Wollbiene liebt den wilden Garten

Nach dem reg- nerischen Juli

Zieste patrouillieren sie unermüd- lich und vertreiben sogar größere Hummeln – mit kleinen, seitlichen Zacken am Hinterleib. Auch das Nestverhalten ist bemerkenswert: Die Weibchen schaben feine Pflanzenhaare von Wollziest oder Griechischem Bergtee, rollen sie zu flauschigen Kügelchen und transportieren sie in ihre Nistplätze – für ein kusche- liges Kinderzimmer. Wer diese tapferen Mini-Bie- nen unterstützen will, setzt auf naturnahe Gartengestaltung: Blühpflanzen aus der Familie der Lippenblütler, Totholz- und Stein- haufen, ein wenig wilde Ecke – all das macht den Garten nicht nur schöner, sondern auch wertvoll für gefährdete Wildbienenarten. Der Sommer ist zurück – und mit ihm die Chance, unseren Gar- ten in ein kleines Naturparadies zu verwandeln - für uns und unseren summenden Gäste im Miniformat. Foto: Claudia Kneidl/Laufen (D) - Danke für den Input!

Während viele Innenstädte mit Leerständen kämpfen, erlebt Mat- tighofen in den Bereichen Einkauf, Gastronomie und Tourismus ein bemerkenswertes Comeback. Am Stadtplatz gibt es aktu- ell keinen einzigen Leerstand . Neben etablierten, meist famili- engeführten Fachgeschäften und Nahversorgern bereichern seit Kurzem eine dritte Bäckerei mit Café, der Concept-Store „Lama“ sowie das topausgestattete Hotel „mattiqo“ das Angebot. Im August folgt ein mexikanisches Restau- rant. Bereits seit 2023 sorgt das Einkaufszentrum „m-center“ für zusätzlichen Einkaufskomfort. Das Motto „Eine Stadt lebt“ zeigt sich hier eindrucksvoll: Viel- falt und persönliche Beratung prä- gen wieder das Stadtbild – Quali- „Volle Belegung“ bei Gastronomie, Handel und Tourismus. Foto: Manfred Fesl

täten, die andernorts oft fehlen. Auch große Unternehmen setzen verstärkt auf Mattighofen: Spar eröffnete in Zentrumsnä- he einen weiteren Supermarkt, zusätzlich zu seinem Groß- markt. Demnächst kommt eine McDonald’s-Filiale hinzu. „Gemeinsam mit den neuen Betrieben haben wir ein fulmi- nantes Comeback geschafft – die Angebotsvielfalt ist wieder wie in besten Zeiten“, freut sich Günther Ringeltaube, Obmann der Kauf- mannschaft.

bringt der Au- gust endlich wieder Son- ne – und mit ihr kehrt das Leben zurück in den Garten. Zwi- schen Lavendel, Salbei

und Wollziest schwirren derzeit ganz besondere Besucher: Gro- ße Wollbienen (Anthidium mani- catum), kleine Einzelkämpfer mit großem Herz. Sie gehören zu den Solitärbienen, leben also nicht im Staat, sondern brüten allein – zum Beispiel in Erd- oder Felsspalten. Angst muss man vor ihnen kei- ne haben, auch wenn die Männ- chen mit ihrer gelb-schwarzen Zeichnung ein wenig an füllige Mini-Wespen erinnern. Für andere Insekten hingegen sind sie echte Platzhirsche: In ih- ren Lieblingsrevieren mit Blüten wie Salbei, Bohnenkraut oder

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ORTSREPORTAGE HELPFAU-UTTENDORF WERBUNG

Helpfau-Uttendorf – Wo Geschichte auf Zukunft trifft Mittelalterliche Burgmauern, barocke Kirchen, traditionsreiche Braukunst – und zugleich mutige Investitionen in Infrastruktur, Wirtschaft und Lebensqualität: Helpfau-Uttendorf ist eine Marktgemeinde, die ihre Vergangenheit ehrt und gleichzeitig entschlossen in die Zukunft geht. Hier leben Gemeinschaftssinn und Gestaltungswille Tür an Tür.

Helpfau-Uttendorf ist eine Marktgemeinde, die wie kaum eine andere Tradition, Gemein- schaft und Fortschritt vereint. Auf kleinem Raum finden sich mittel- alterliche Wurzeln, gelebte Kultur und ein starkes wirtschaftliches Fundament. Wer hier unterwegs ist, spürt schnell: In Helpfau-Ut- tendorf schaut man stolz auf die Vergangenheit – und mutig nach vorne.

Burg, Brauerei und Bürgersinn

zurückgeht – eine feuchte Wie- sen- oder Flusslandschaft.

Parallel dazu steht die Erwei- terung der Kläranlage um zwei zusätzliche Becken bevor – Kos- tenpunkt 4,5 Mio. Euro, Bauzeit ebenfalls zwei Jahre. Die beste- hende Anlage ist bereits knapp 35 Jahre alt und wird damit fit für die kommenden Jahrzehnte gemacht.

Die Burg Uttendorf – einst größte Festung im damaligen Innbayern – entstand auf einer rö- mischen Anlage und gehörte im Mittelalter der Familie Grans von Uttendorf. Nach Erbstreitigkeiten, Verkäu- fen und dem allmählichen Abtra- gen der Mauern gingen Steine der Burg in den Wiederaufbau der Markthäuser nach einem Brand, ins Braunauer Spital und in andere Bauwerke ein. Selbst das Portal des Braug- asthofes Vitzthum und die Säulen seines Arkadenhofs stammen aus der Burgzeit. Das historische Brau- haus wurde um 1600 zur Brauerei Vitzthum, die bis heute regionale Bierkultur pflegt. Ein besonderes Kapitel schreibt die bis heute bestehende Agrarge- meinschaft, deren Wurzeln im Jahr 1534 liegen: Damals erhielten die Bürger gemeinschaftliche Besitz- rechte an Wäldern und Wiesen. Heute sind es 99 Hausbesitzer, die diese Tradition fortführen. Obmann Johann Hoffmann betont den besonderen Bürger- sinn: „Wir fühlen uns verpflichtet zu helfen.“ So werden Flächen für Sportplatz oder Kindergarten für symbolische Beträge an die Ge- meinde verpachtet – das Gemein- schaftswohl steht im Vordergrund.

Vier Kirchen – vier Zeugen der Geschichte

Helpfau-Uttendorf besitzt eine bemerkenswerte Kirchenvielfalt: Die Pfarrkirche Helpfau (hl. Ste- phanus) mit gotischem Kern und barocken Fresken, die Marktkir- che Uttendorf (Hl. Peter & Paul) aus dem 14. Jahrhundert, die Fi- lialkirche St. Florian sowie die Schlosskapelle am Kalvarien- berg – einst Teil der geschliffenen Burganlage ist heute im Privatbe- sitz der Agrargemeinschaft. Der Fußweg hinauf zur geweih- ten Kapelle wurde heuer 175 Jahre alt – ein traditionsreicher Ort für Ruhesuchende mit weitem Blick über die Gemeinde.

Vision: Marktbelebung Uttendorf GmbH

Mit der neu gegründeten „Marktbelebung Uttendorf GmbH“ will die Gemeinde frische Ideen in den Ortskern bringen. Dafür wur- de das Gebäude der Firma Muigg erworben. Nun entsteht ein 3D- Modell als Planungsgrundlage – und man ist offen für realistische, zukunftsfähige Projekte.

Von „Helpfo“ bis ins Heute

Erstmals urkundlich erwähnt wurde „Helpfo“ bzw. „Helpvo- we“ im Jahr 789 n. Chr. Sprach- forscher vermuten, dass „Help-“ vom althochdeutschen halp (Hil- fe, Schutz) oder von einem Per- sonennamen stammt, während „-fau“ bzw. „-vowe“ wohl auf „Aue“

Gemeinschaft als Erfolgsfaktor

Rund 50 Vereine prägen das Miteinander in Helpfau-Uttendorf. Dieses ehrenamtliche Engage- ment trägt dazu bei, dass hier Gro- ßes entstehen kann, wie der weit über die Landesgrenzen hinaus bekannte Josefimarkt, der jedes Jahr am zweiten Märzwochenen- de stattfindet. Auch in Sachen Nachhaltigkeit geht die Gemeinde mit gutem Bei- spiel voran: Auf allen öffentlichen Gebäuden, vom Sportheim bis zum Schützenhaus, sind Photo- voltaikanlagen mit Speicher ins- talliert. Zudem wurde schon vor Jahren konsequent auf LED-Be- leuchtung umgestellt. Die Schloss- kapelle am Kalvarienberg. Foto: BZ

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Im Wandel der Zeit

Die Marktgemeinde wuchs mit der Wirtschaft – und passt ihre Infrastruktur stetig an. Bis Anfang August hat man drei Eisenbahn- kreuzungen aufgelassen, weitere technisch gesichert und mit neuen Begleitwegen ausgestattet. Auch der Hochwasserschutz steht weit oben auf der Agen- da: Nach dem letzten Hochwas- ser im September 2024 wird nun eine rund 14,5 Mio. Euro schwere Investition des Wasserverbands Mattig ausgeschrieben, Bauzeit zwei Jahre.

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AUTOHAUS FORTHUBER: Der Ansprechpartner bei der Kfz-Schadensabwicklung

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Uttendorf erweitert Kinderbetreuung: nachhaltig und regional gebaut

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Das Autohaus Forthuber bietet seinen Kunden eine einfache und unkomplizierte Kfz-Scha- densabwicklung für alle Scha- densfälle. Egal ob Windschutzscheiben- tausch oder Reparatur, Wild-, Park- oder Hagelschaden, das Autohaus Forthuber macht‘s. Oft steht man nach einem Un- fall mit dem Auto ratlos da - was tun? Bei Anruf im Autohaus Fort- huber wird umgehend ein Ab- schleppwagen an den Unfallort geschickt. Das Unfallauto wird zur Besichtigung durch einen un- abhängigen Sachverständigen in die Werkstatt gebracht. Sofern man mit dem Auto noch sicher weiterfahren kann, wird ein Be- sichtigungstermin mit Sachver- ständigen vereinbart. So kann anschließend rasch mit der Re-

paratur begonnen werden und die Schadensabrechnung erfolgt direkt mit der Versicherung. Das Autohaus Forthuber küm- mert sich um folgende weitere wichtige Schritte: Sachverstän- digenanforderung, SV-Gutachten einholen mit kundenorientierter Abklärung, Reparatur in Abstim- mung mit dem Kunden, gegebe- nenfalls Ausgabe eines Leihwa- gens, Rechnungsabwicklung mit der Versicherung und Schaden- vorfinanzierung (die Versicherun- gen zahlen leider sehr spät. Um die Verrechnung an den Kunden zu vermeiden kümmert sich das Autohaus Forthuber da- rum, denn seine Kunden warten oft Monate bis die Versicherung tatsächlich bezahlt). Auch Ur- genzen bei Schadensreferenten übernimmt das Autohaus Forthu- ber für seine Kunden. Foto: Privat

Bgm. Hannes Manglberger und LAbg. Klaus Mühlbacher besichti- gen die Kindergartenbaustelle in Helpfau-Uttendorf. Foto: OÖVP Bezirk Braunau

In Uttendorf laufen derzeit die Bauarbeiten für eine neue Krab- belgruppe und eine zusätzliche Kindergartengruppe auf Hoch- touren. Beim Lokalaugenschein überzeugten sich Bezirkspartei- obmann LAbg. Klaus Mühlba- cher und Bürgermeister Hannes Manglberger vom Fortschritt des Projekts. Der Zubau entsteht in ökolo- gischer Holzriegelbauweise – mit Holz aus Uttendorf und unter Einbindung regionaler Hand- werksbetriebe. „Regionaler geht’s nicht“, freut sich Bürgermeister Manglberger. Für einen nachhaltigen Betrieb sorgen eine Photovoltaikanlage mit Speicher und eine moderne Wärmepumpe. Die Erweiterung deckt den wachsenden Bedarf an frühkindlicher Betreuung, der durch das deutliche Bevölke- rungswachstum der letzten zehn Jahre entstanden ist. Dank der guten Förderquoten des Landes Oberösterreich fällt für die Ge- meinde nur ein überschaubarer

Eigenanteil an. Die Fertigstellung ist planmäßig für Herbst 2026 vorgesehen. Auch die Volksschule wird mo- dernisiert: Neue EDV und ein leis- tungsfähiger Internetanschluss bringen den Unterricht auf aktu- ellen Stand. Uttendorf, eine sehr aktive Ge- meinde mit rund 3.800 Einwoh- nern, punktet nicht nur mit einem starken Vereinswesen, sondern auch mit einem ausgeprägten Gemeinschaftssinn. „Dieses Miteinander ist ein Erfolgsgarant dafür, dass wir ge- meinsam Großartiges schaffen können“, betont Bürgermeister Manglberger. Bürgermeister Hannes Mangl- berger lobt die gute Zusammen- arbeit mit Verwaltung und Bau- hof: „Nur wenn ich von Anliegen weiß, können wir gemeinsam Lö- sungen finden.“ Ziel bleibt ein ge- sunder Mix aus Wohngemeinde und Wirtschaftsstandort – zum Wohl kommender Generationen.

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Ein Brauhotel mit Handschrift: STILVOLL. ECHT. ENTSCHLEUNIGEND.

„Unser Brauhotel soll ein Ort sein, an dem man nicht nur ankommt, sondern aufatmet. Besonders Radreisende finden bei uns das, was nach einem langen Tag am Sattel wirklich zählt: ehrliche Gastfreundschaft, durchdachten Komfort und das gute Gefühl, willkommen zu sein.“

Regina Vitzthum-Maier, Gastgeberin mit Herz

In einer Welt, die sich immer schneller dreht, braucht es Orte, die entschleunigen. Orte, die mit Persönlichkeit, Sinnlich- keit und Substanz überzeugen. Orte wie das neue Brauhotel Vitzthum in Helpfau-Uttendorf – ein stilvoller Rückzugsort, wo gelebte Brautradition auf modernes Design trifft und echtes Wohlgefühl in jedem Detail mitschwingt. Hier hat Gastgeberin Regina Vitzthum-Maier ein Refugium geschaffen, das nicht nur beeindruckt – sondern berührt. Bierige Ruhe & echter Stil - Ein Ort, der bleibt!

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BRAUHOTEL VITZTHUM / UTTENDORF

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Schon beim Betreten des Hauses spürt man: Dieses Hotel trägt Charakter. Und zwar einen durchdachten, ele- ganten, geradlinigen. Regina Vitzthum-Maier hat ihre ganz persönliche Handschrift in die Gestaltung jedes einzelnen Raumes einfließen lassen. Die sechs Zimmer – alle neu gebaut und eingerichtet – strah- len ästhetische Ruhe, hochwerti- ge Klarheit und stimmige Moder- nität aus. Nichts ist laut, nichts aufge- setzt – stattdessen erzählen de- zente Farben, natürliche Materi- alien und klare Linien von einem durchdachten Wohngefühl, das Kraft gibt. Die liebevoll gewählte „bierige Note“ – mal sichtbar in Acces- soires, mal subtil im Raumkon- zept – zieht sich wie ein goldener Faden durch das Haus. Sie spiegelt die Seele des Or- tes wieder: Das Brauhandwerk als kulturelles Erbe und gelebte Familientradition. Diese Verbin- dung verleiht dem Hotel eine unverwechselbare Identität – zwischen regionaler Bodenstän- digkeit und stilvoller Leichtigkeit.

Bierkultur als Erlebnis: Wohnen mit Geschmack

Jedes Zimmer trägt den Na- men einer beliebten Biersorte – vom Märzen bis zum Falstaff. Doch es bleibt nicht bei symbo- lischer Benennung: Die Gestal- tung folgt dem Charakter des je- weiligen Bieres – mal kräftig und erdig, mal hell und klar. Jedes Zimmer erzählt eine ei- gene kleine Geschichte, inspiriert von Farbe, Textur und Stimmung der jeweiligen Biersorte – eine Hommage an das Brauhandwerk in Form von Raumgefühl. Besonders hervorzuheben ist die Familiensuite „Weißbier“ mit zwei getrennten Schlafzimmern – ideal für Familien oder Freundes- gruppen, die gemeinsam reisen, aber Rückzug schätzen. Von hier aus eröffnet sich ein malerischer Blick auf den Kalvari- enberg mit seinem 175 Jahre alten Kreuzweg, der von den Bürgern Uttendorfs errichtet wurde, sowie auf die geschichtsträchtige, privat geführte Schlosskapelle – einst Teil der Burg, dem Wahrzeichen von Uttendorf. Für barrierefreies Reisen ist ebenfalls gesorgt: Das Zimmer

Mehr auf den Seiten 12-14

Stimmiges, smartes Interieur und liebevolle Details – ein Wohlfühlort wie ein zweites Zuhause Fotos: Fotos: Privat/Vitzthum

BRAUHOTEL VITZTHUM / UTTENDORF

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D as neue Brauhotel Vitzthum lädt zum Ankommen, Aufatmen und

„Export“ wurde speziell für Men- schen mit Mobilitätseinschrän- kung gestaltet – inklusive unein- geschränkter Zugänglichkeit. Passend zum Bier-Thema ent- halten Duschgel, Shampoo und Körperlotion wertvollen Hopfen- extrakt – bekannt für seine wohl- tuende Wirkung auf die Haut – und sind ebenso wie flauschige Handtücher, stilvolle Accessoires und charmante Mitbringsel im hauseigenen Shop erhältlich. Als besonderes Andenken er- hält jeder Gast beim Check-out das Bier seines Zimmernamens als Geschenk – so bleibt der Auf- enthalt auch zu Hause noch lan- ge präsent. Ein weiteres Detail mit

Charme: Jede Zimmernummer ist ein Unikat, gefertigt aus Bier- flaschen der familieneigenen Brauerei. Das kunstvolle Design stammt aus der Hand der Glas- künstlerin Dagmar Gurtner von der Glaserei Ebener in Mattig- hofen – ein liebevoller Akzent, der Tradition, Handwerk und In- dividualität verbindet. Ein Hotel am Puls der Zeit – und doch wohltuend abseits der Pfade Das neue Brauhotel Vitzthum versteht es meisterhaft, Zeitgeist und Ursprünglichkeit miteinan- der zu verbinden. Mit seinem Standort direkt am Innradweg

und dem vorwiegend schattigen Mattigtalradweg (Triftweg) ist es nicht nur ein Geheimtipp für Ru- hesuchende, sondern auch ein echter Fixpunkt für Radreisende, die abseits der ausgetretenen Tourismuspfade unterwegs sein möchten. Hier trifft lässiger Komfort auf durchdachte Infrastruktur – von der abschließbaren Fahrradga- rage über E-Bike-Ladestationen bis hin zur Möglichkeit, das eige- ne Rad nach einer langen Etappe zu waschen und für den nächsten Tag startklar zu machen. Auch nach dem Check-out bleiben Gäste mobil: Eine Gäs- tedusche sorgt dafür, dass man

sich nach einer letzten Tour frisch und erholt auf den Heimweg ma- chen kann – ein Service, der in dieser Form Seltenheitswert hat. Die Gastgeberfamilie denkt dabei weiter: Um das Engage- ment für umweltfreundliches Reisen und sanften Tourismus zu unterstreichen, ist eine Zertifizie- rung als radlfreundlicher Betrieb in Vorbereitung. Ziel ist es, nicht nur durch Qualität zu überzeugen, son- dern auch durch Haltung – und Radfahrer:innen künftig noch gezielter anzusprechen. Ebenso wird Elektromobilität großge- schrieben: Eine E-Ladestation für Autos, öffentlich zugänglich, steht bereits zur Verfügung.

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Wir bedanken uns für den Auftrag und für die gute Bewirtung der Arbeiter und wünschen der Familie Vitzthum weiterhin viel Erfolg!

»Die Welt lebt von Menschen, die mehr tun als ihre Pflicht.«

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d Genießen“ und bleibt ein lebendiges Stück regionaler Identität.

Ergänzt wird dieses nachhal- tige Konzept durch den Einsatz einer Photovoltaikanlage und einer effizienten Wärmepumpe – beides sichtbare Zeichen dafür, dass Komfort und Klimaschutz hier Hand in Hand gehen..

viel Teamgeist und der Zusam- menarbeit mit rein regionalen Handwerkern wurde das Projekt in Rekordzeit umgesetzt. Anfang Juli war es so weit – der erste Gast checkte ein. Die offizielle Eröffnung samt Feier ist für Herbst 2025 geplant. Die Familie Vitzthum dankt al- len Beteiligten, die mit Begeiste- rung, Präzision und Leidenschaft an diesem Haus mitgebaut ha- ben. Das Ergebnis: Ein Ort, der weit mehr als ein Hotel ist – ein Sinnbild für echte Zusammenar- beit, gelebte Gastfreundschaft und regionale Qualität aus Über- zeugung.

Kulinarik, Kultur & Komfort: ein Dreiklang des Wohlfühlens Natürlich geht’s im Brauho- tel nicht nur ums Schlafen. Im angeschlossenen Braugasthof Vitzthum , einem Haus mit über 400 Jahren Geschichte, wird ge- kocht, gebraut und serviert – auf höchstem Niveau. Küchenchef und Team verbinden traditionelle Innviertler Küche mit modernem Twist – vom klassischen Bratl bis zur kreativ interpretierten Schmankerlplatte. Dazu fließt das hauseigene Bier – frisch ge- zapft aus der hauseigenen Brau- erei, die zu Brauereiführungen mit Verkostung einlädt. Und wer

den Abend im stimmungsvollen Arkadenhof bei einem Glas Pils und guter Gesellschaft ausklin- gen lässt, spürt schnell: Hier ist der Genuss zu Hause.

Der perfekte Mix aus Entspannung, Erlebnis & Emotion

Von der Baustelle zur Begeisterung: Ein Kraftakt mit Herz

Ob Radurlaub, Genussreise, Familienauszeit oder Geschäfts- aufenthalt – das Brauhotel Vitzt- hum bietet für jede Art des Rei- sens das passende Ambiente. Mit gelebter Gastlichkeit, einem auf- merksamen Team und dem Ge- spür für das Wesentliche entsteht ein Ort, der bewegt – und bleibt.

Der Umbau des erst im De- zember 2024 angekauften Ge- bäudes gegenüber dem Brau- gasthof Vitzthum startete nach dem traditionellen Josefimarkt im März 2025. Mit einem straffen Zeitplan,

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Das Brauhotel Vitzthum inspiriert mit gekonnter Balance aus einzigartigem Flair und ästhetischem Design.

Fotos: Privat/Vitzthum

Ein Hotel, das Bewegung liebt – und gleichzeitig zur inneren Einkehr inspiriert. Ein Ort, der nicht laut wirbt, sondern leise begeistert.

Nicht zuletzt plant die Gastgeberfamilie bereits weitere Kooperationen, etwa mit dem Golfclub Pischelsdorf – Gut Kalten- hausen, um Gästen attraktive Erlebnispa- kete zu bieten.

volle Momentaufnahmen aus dem echten Leben. Die Schwiegermutter Edeltraud, mit flinken Händen beim Knödelmachen, den Blick konzentriert, aber voller Wärme. Hermann Vitzthum, mitten in der Brauerei, wie er mit geübtem Griff das goldene Gut in Flaschen bringt – ein Mann, der das Brauen lebt, nicht nur versteht. Es sind Bilder, die nicht inszenieren, sondern aus dem Leben erzählen. Diese persönlichen Einblicke in das Le- ben der Familie Vitzthum sind eine stille Hommage an die Menschen hinter dem Haus – an ihre Hingabe, ihren Fleiß und die generationsübergreifende Leidenschaft, Gästen mehr zu geben als nur ein Bett für die Nacht. Hier wird Gastfreundschaft nicht ge- spielt, sondern gelebt. Das macht das Brauhotel Vitzthum zu einem Ort, der bleibt – in Erinnerung, im Herzen, im Innviertel.

Mehr als ein Hotel – ein Lebensgefühl im Innviertel

Was das Brauhotel Vitzthum so beson- ders macht, lässt sich nicht nur in Sternen oder Ausstattung messen. Es ist dieses schwer greifbare, aber tief spürbare Gefühl von Echtheit, das einem beim Eintreten entgegenkommt. Ein Gefühl, das aus gelebter Tradition, ehrlicher Herzlichkeit und einem tiefen Verständnis für das, was wirklich zählt, ent- steht: Familie. Herkunft. Handwerk. Wer durch die Gänge des Hauses schlendert, entdeckt nicht bloß ge- schmackvolle Dekoration – sondern liebe-

BRAUHOTEL VITZTHUM 5261 Helpfau-Uttendorf, Uttendorf 25 Reservierungen unter: 07724 2508-24 hotel@braugasthof-vitzthum.at www.braugasthof-vitzthum.at

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AUS DER REGION / OSTERMIETHING

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Fläche für Lebensmittel wird auf über 1.000 m² vergrößert. Baustart für Zubau EUROSPAR Ostermiething SPAR baut den Nahversorger im Ortszentrum von Ostermiething auf einen EUROSPAR-Großmarkt um: Aus dem bestehenden SPAR-Supermarkt wird ein EUROSPAR mit über 1.000 m² Fläche. Das bedeutet ein Plus von fast einem Drittel im Vergleich zur bestehenden Verkaufsfläche. Mit dem Umbau zum EUROSPAR wird der Frische-Marktplatz groß- zügig erweitert und zusätzlicher Platz für Drogerieprodukte geschaffen. Neu errichtet wird eine kundenfreundliche Pfandrückgabestation nach den neuesten SPAR-Qualitätsstandards.

So wird der neue Ostermiethinger EUROSPAR ab November 2025 aussehen.

Foto: ( © SPAR)

Noch mehr Fläche für Lebensmittel und Pro- dukte für den täglichen Bedarf. Darauf freuen sich Marktleiter Robert Reschreiter und sein Team von 40 Mitarbeiter:innen. Aus dem gewohnten SPAR-Team wird im Herbst 2025 ein EUROSPAR-Team, das im neuesten Ladendesign die Stammkund:innen willkommen heißen wird. Dank der idealen Lage auf der Pendlerroute L501 und der Nähe zur deutschen Grenze hat sich der SPAR in Ostermiething seit seiner letzten Modernisierung vor sieben Jahren als Nahversorger bestens etabliert. Er wird von den Menschen im Umkreis für den Wocheneinkauf ebenso wie für die schnelle Jause und Getränke genutzt. Mehr Platz für Frische und Drogerie Die Erweiterung zu EUROSPAR bedeutet für Ostermiething ein noch breiteres Ange- bot an frischen Lebensmitteln. Der Frische- Marktplatz mit Obst und Gemüse sowie die Feinkost mit persönlicher Bedienung werden flächenmäßig großzügiger gestaltet. Zudem wird das Sortiment an Drogeriearti- keln für den täglichen Bedarf deutlich ausge- baut. Kurze Schließzeit und Neueröffnung Während der Umbauarbeiten vom 16. Sep- tember bis Mitte November 2025 steht das

Ostermiethinger SPAR-Team im EUROSPAR in Oberndorf zur Verfügung. Die Neueröff- nung des attraktiven EUROSPAR in Oster- miething wird Mitte November 2025 erfolgen. Architektonisch zeitgemäß und nachhaltig In Ostermiething können Kund:innen ihren Einkauf im EUROSPAR auch mit dem E-La- den verbinden – insgesamt vier E-Ladestati- onen stehen zur Verfügung und fördern die nachhaltige Mobilität. Im Zuge des Umbaus von SPAR zu EURO- SPAR steht die Flächenerweiterung im Fo- kus. Service für die Kund:innen: Neu gebaut wird eine großzügige Pfandrückgabezone, die direkt von außen zugänglich ist. Neben dem Rückgabe-Automaten stehen eine Hygienestation mit zusätzlichen Müll- containern sowie ein Waschbecken mit Des- infektionsmöglichkeit bereit. Im Herbst wird der Markt nicht nur optisch, sondern auch technisch auf den aktuellsten Stand gebracht. So werden beispielweise die bestehende Photovoltaikanlage sowie die Kühlanlage erweitert. Die Zufahrt sowie die 68 extrabreiten Kun- denparkplätzen bleiben unverändert komfor- tabel. Neue Pfandrückgabestation mit Außenzugang

„ Wir freuen uns, dass wir hier in Toplage in Ostermiething einen EUROSPAR mit grö- ßerer Verkaufsfläche und erweitertem Sortiment eröffnen können “, zeigt sich SPAR-Geschäftsführerin Patricia Sepetavc begeistert. Foto: ( © SPAR)

„ Der Zubau zum SPAR-Supermarkt Ostermiething ist ein Beitrag zur Verbes- serung des Einkau- ferlebnisses sowie zur

Foto: Gemeinde Ostermiething

Etablierung eines umweltfreundlichen Pfan- drückgabesystems in unserer Gemeinde. Ich als Bürgermeister freue mich, dass aus SPAR jetzt ein EUROSPAR Ostermiething wird und bin dankbar für das Engagement der SPAR- Gruppe bei uns in Ostermiething “, freut sich Bürgermeister Gerhard Holzner.

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