Schulungs-Einheit 3
2. Prüfen Sie das Umfeld
Eine Möglichkeit ist die SWOT-Prüfung. Schauen Sie sich die Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken für Ihr Projekt an. Was sind die Stärken und Schwächen Ihrer Einrichtung? Welche Chancen und Risiken gibt es vom Umfeld der Einrichtung? Welche Art von Inklusion funktioniert? Was funktioniert nicht und muss besser werden? Arbeiten bei wichtigen Aufgaben die richtigen Personen? Wie muss sich die Einrichtung verändern, um die Ziele von Inklusion zu erreichen? Machen Sie erst die SWOT-Prüfung. Danach legen Sie erst fest, was wichtig ist.
3. Machen Sie einen Plan
Legen Sie fest, was wichtig ist. Entwickeln Sie langfristige Ziele. Was möchten Sie erreichen? Planen Sie Ihre Kosten und Einnahmen
4. Den Plan umsetzen
Schreiben Sie Ihren Plan auf. Arbeiten Sie nach diesem Plan.
5. Auswertung Hier finden Sie Tipps zum Planen von Maßnahmen: è Infotext 3.1.
2. Hindernisse für die Teilhabe junger Menschen mit Behinderungen an Projekten der internationalen Jugendarbeit Für Menschen mit Behinderungen ist es schwer an internationalen Jugendprojekten teilzunehmen. Sonst müsste es dieses Handbuch nicht geben. Viele Fachkräfte der Jugendarbeit suchen neue Wege. So dass Menschen mit Behinderungen mitmachen können. Es gibt immer mehr Projekte, in denen Vielfalt im Mittelpunkt steht. Die Menschen mit Behinderungen werden trotzdem immer noch zu wenig beachtet. Dafür gibt es viele Gründe. Zum Beispiel: Die Erziehung in der Familie Die Unterstützung vom Umfeld Die Möglichkeit an Bildung teilzuhaben
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