IHK-Magazin Ausgabe 4/2024

TIPPS

IHK-AUSBILDUNGSKAMPAGNE Formate und Claims für eigene Kanäle nutzen Online für das eigene Ausbildungsangebot werben – das ist jetzt besonders einfach.

AUS- BILDUNG

über Plakate bis hin zu einem Ausbil- dungssiegel im Kampagnen-Design, das unter anderem auf der Website platziert werden kann. Und auch in Social Media kann gepostet werden – und zwar mit den eigenen Azubis und zur Bewerbung eige- ner Stellen! Angeboten werden verschiedene Formate – je nach Social-Media-Plattform (Hoch- kant 4x5, Hochkant 9x16 oder quadra- tisch). Entweder nutzen Unternehmen dazu png-Dateien, die in Photoshop oder Canva bearbeitet werden können. Noch niederschwelliger ist die Möglichkeit, die Social-Media-Vorlagen in Powerpoint zu bearbeiten und zu erstellen. Dafür reicht dann sogar ein Microsoft-Office-Paket. Der Vorteil: Unternehmen profitieren von der hohen Sichtbarkeit der Kampagne sowie der professionellen Gestaltung in Layout und Text. Vor allem für Ausbildungsbe- triebe, die bisher wenig oder noch gar kein Ausbildungsmarketing auf Social Media machen, bietet die Kampagne so einen ein- fachen und wirkungsvollen Einstieg. Weitere Informationen und alle Dateien zum Download gibt es unter: ihk.de/rhein-neckar/ausbildungskampagne

„Jetzt #KÖNNENLERNEN. Ausbildung macht mehr aus uns.“ Unter diesem Claim läuft die bundesweite IHK-Kampagne, die Jugendliche für das Lebensgefühl Aus- bildung begeistern möchte. Der Fokus liegt auf Social Media, dort vor allem bei der Videoplattform TikTok. Ausbildungsbe- triebe können ebenfalls Teil der Kampagne werden und dazu die Materialien in den eigenen Kanälen einsetzen. Die Palette reicht von Hintergründen in Video-Calls

Sie können Ausbildung: diese Neun sind die Gesichter der bundesweiten IHK-Ausbil - dungskampagne. Wen schickt Ihr Ausbildungsbetrieb ins Rennen?

So geht Azubi-Suche nicht

Kandidaten keine Beachtung ge - schenkt zu haben. • Nicht „Danke“ sagen: Bewerber möchten Anerkennung spüren. Be - danken Sie sich deshalb auch bei einer Absage für die Mühe, die Zeit und das Interesse an einer Ausbil - dung in Ihrem Unternehmen. Sie suchen Auszubildende? Kontaktie- ren Sie das IHK-Matchingteam unter ihk.de/rhein-neckar/matching- unternehmen

Junge Menschen sind auf Social-Media- Plattformen sehr aktiv. Negative Erfah- rungen werden gepostet und können das Image eines Unternehmens be- schädigen. No-Gos bei der Recruiting- Knigge sind deshalb: • Sich nicht zurückmelden: Bewerber sollten zeitnah (längstens zwei Tage nach Eingang der Unterlagen) eine Reaktion auf ihre Bewerbung er -

halten. Ansonsten könnten andere, schnellere Angebote vorgezogen werden. • Standardmails versenden: Die per- sönliche Interaktion ist das zentrale Element im Recruiting-Prozess. Sprechen Sie die Bewerber immer mit deren Namen an. Anreden wie „Sehr geehrter Bewerber“ vermitteln das Gefühl, der Bewerbung und dem

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IHK Magazin Rhein-Neckar 04 | 2024

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