M24 Chaffee | Maßstab 1:35 | Bau mit Verbesserungen
2 Die doch recht grobe Gussstruktur gelingt mit Mr. Surfa- cer. Ein alter Pinsel hilft beim Auftragen und Modulieren
1 Antennen kann man kinderleicht nach Vorbildmaß mit einem Draht und etwas Klebeband nachbauen
3 Etwas Zwei-Komponenten-Masse und schon kann man Schweißnähte nach- bilden. Das Modellieren funktioniert mit einem Zahnstocher am besten d -
4 Im direkten Vergleich zeigen sich die Stärken des heutigen 3D-Drucks: gestochen scharfe Details, besser geht es nicht
5 Ätzteile sei Dank! Das doch recht alte Modell ist nun wesent- lich aufgewertet und auf der Höhe der Zeit. Man beachte: Es gibt kaum Teile aus dem Drucker und auf t. Man kaum rucker Dank! cht alte esent-
A ls Basis für dieses Projekt dient der schon verhältnismäßig alte Bausatz von Italeri. Um ihn auf den aktuellen Standard zu bringen, nutzte ich das Angebot des Zubehör- marktes. Zum einen griff ich auf einen eduard- Ätzteilsatz zurück, zum anderen tauschte ich die Segmentketten gegen Friul-Metallketten. Weiterhin kamen neue MG-Läufe, ein neues cal. 50 MG, eine neue Antenne von Voyager, ein neues Abschleppseil und die Zuladung von Legend Productions dazu. Nimmt man all das zusammen, erhält man ein Modell, welches sich auf Höhe der Zeit befindet. dieses Projekt dient der schon mäßig alte Bausatz von Italeri. uf den aktuellen Standard zu ch das Angebot des Zubehör- en griff ich auf einen eduard- e d t ht i h
Next Generation Scout
mitgelieferte Alurohr des Bausatzes und modellierte die Schweißstruktur neu (2). Mit der Wanne ging ich gleichermaßen vor. Die Gussstruktur wurde erneuert und die Schweißnähte stellte ich wie beim Turm mit einer Zwei-Komponenten-Masse her. Mithil- fe eines Zahnstochers modellierte ich diese dann aus (3). Der Vergleich des cal. 50 von Master (auf dem Foto unten) und des cal. 50 von Italeri (oben) zeigt den Handlungsbedarf. Das cal. 50 von Master ist 3D-gedruckt, kommt von Haus aus mit einem Metallrohr und zeigt sehr scharfe Details. Dazu lässt es sich mit i Z i K t M h Mithil
Der Bau startete bei mir typischerweise mit dem Turm und als Allererstes mit der Anten- ne. Die Antennenfassung kam von Voyager. Diese ist exzellent detailliert und dank der Feder sogar beweglich. Die Antenne an sich erstellte ich nach Vorbild aus einem dünnen Draht und Abklebeband selbst (1). Weiter ging es mit der Nachdetaillierung des Turms. Hier stellte ich die raue Gussstruktur mit Mr. Sur- facer nach, ergänzte Ätzteile, verwendete das Di A t f k V
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