Jugend-Verbraucher-Dialog: Abschlussdokumentation

Es wurden vielfältige Herausforderungen herausgearbei- tet. Hier einige Beispiele, die von den jungen Menschen identifiziert wurden und denen Verbraucher*innen im Alltag begegnen:

In folgenden Workshops wurde diskutiert:

» „Zweitmarkt“ - Nachhaltiger Konsum: Fokus Umfrage Zweitmarkt Katrin Rieger, VZ-SH & Yvonne Schmieder, VZ-SL

» Wie kann es gelingen, dass digitale Geräte länger genutzt werden? (z. B. durch Prämien?)

» Lass dich nicht täuschen: Siegel und Kennzeichnungen auf Lebensmitteln Florence Rothe, Lisa Meier, VZBV

» Siegelunklarheit! Viele Siegel sind freiwillig. Ein wirkungsvolles Siegel muss verpflichtend sein, damit sich die Produktionsbedingungen in der gesamten Branche verbessern! » Die Mehrwertsteuerregelung für Lebensmittel sollte überarbeitet werden. Was gilt als Grundnahrungsmit- tel? Bei welchen Produkten sollte sie wegfallen? » Bislang ist grünes Reisen nicht bevorzugt bzw. grünes Reisen wird nicht subventioniert. Warum also teurer reisen? » How to Steuererklärung? Finanzielle Bildung sollte frühzeitig in der Schule (oder noch früher) angeboten werden, denn die Bildung finanzieller Rücklagen kann lange dauern. » Es herrscht oft Überforderung und Hilflosigkeit, wenn man gehackt wurde. Was sind dann eigentlich die nächsten Schritte?

» Klimagesunde Ernährung Dominique Lisa Choina, VZ-NRW

» Greenwashing im Urlaub – Nachhaltiges Reisen, gibt’s das wirklich? Felicitas Wühler, Vincent Venus, EVZ » Das schnelle Geld oder schnelle Pleite: Finanzberatung auf Social Media Dörte Adam-Gutsch, VZBV » Gehackte Konten und Identitätsdiebstahl – Kann mir das auch passieren? Kathrin Bartsch, VZ-NI, Simon Ohl

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