BZ 03:2023 Ausgabe

BZ-Redaktion/Anzeigen: A-5111 Bürmoos, Erlengasse 32, Tel. 06274/4594, http://bz-zeitung.at | fb: BZ-Verlag: BZ - Bezirkszeitung | office@bz-zeitung.at BZ Ausgabe Nr. 03/04/2023 Österreichische Post AG / Verlagspostamt 5111 Bürmoos RM91A511101K

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BESSER LEBEN / AUS DER REGION

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Cornelia Ecker wird erste Bürgermeisterin von Bürmoos Die jüngste Gemeinde Flachgaus will mit einem verjüngten SPÖ- Team und erstmals mit einer Frau an der Spitze die erfolgreiche und stabile Zukunft Bürmoos weiter ausbauen.

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Als SPÖ-Nationalratsabge- ordnete und Bezirksvorsitzende bringt sie jede Menge Polit-Erfah- rung mit und als Unternehmerin ein Feingefühl für wirtschaftliche wie private Anliegen in der Ge- meinde. In Bürmoos geben sich Naherholung und gesunde Indus- trie (W&H Dentalwerk, Miele, Co- lini) quasi die Hände und gedei- hen auf fruchtbarem Moorboden. Als absolute Team-Playerin will Cornelia Ecker gemeinsam mit der Bevölkerung die Projekte, wie familienfreundliche Gemein- de, Umwelt, Bildung, Ausbau der Kinderbetreuung im Ortsteil Zeh- memoos sowie die Naherholung und darüber hinaus notwendige Aufgaben stemmen. Sogar ein Gasthaus soll es für über 5.000 Einwohner wieder geben.

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Neue Häuser für Jung und Alt in Henndorf

HENNDORF. Nach rund fünf Jahren Planungs- und Bauzeit war es am 25. März 2023 soweit: Die Gemeinde Henndorf eröffnete fei- erlich das neue Haus für Senioren mit Tagesbetreuung, die neue Ge- meindeküche und die erweiterte Kinderbetreuung mit einem gro- ßen Fest und prominenten Gästen. Der notwendige Ausbau für die Kinderbetreuung zeigt, wie lebenswert Henndorf für Jungfa- milien ist. Fünf Kleinkind- und vier Schulkindgruppen finden nun aus- reichend Platz in einem kindge- rechten Umfeld. „Die Arbeit wurde in sehr har- monischer Weise, mit großem Engagement, viel Herzblut und perfekter technischer Umsetzung erledigt. Die Gebäude fügen sich wunderbar in den Ort ein, bieten ausgezeichnete Wohnqualität und einen tollen Arbeitsplatz für unser engagiertes Personal. Danke an alle Beteiligten, die zuständigen Stellen des Landes, das Architek- turbüro, die Fachplaner, die Baulei- tung und die ausführenden Firmen,

die Leiterinnen unserer Kinderbe- treuung, das Diakoniewerk und die Gemeindebediensteten. Ihr habt alle großartige Arbeit geleistet“, bedankte sich Henndorfs Bürger- meister Rupert Eder.

Lebensqualität für alle Generationen

„Dieses generationsübergrei- fende Projekt ist ein gelungenes Beispiel für Bauen mit mehrfacher Nutzung und stärkt die Infrastruk- tur in unseren Regionen. Insge- samt übernimmt das Land hier rund ein Drittel der Baukosten von 6,7 Millionen Euro aus den Mitteln des Gemeindeausgleichsfonds“, sagte Landeshauptmann Wilfried Haslauer.

V.l.: BGM Rupert Eder, Diakoniewerk-Vorständin Daniela Palk, LH Wilfried Haslauer, LH-Stellvert. Martina Berthold, Erzbischof Franz Lackner, LR Andrea Klambauer, Superintendent Olivier Dantine. Foto: Wildbild/Herbert Rohrer

hörige bietet die Tagesbetreuung Henndorf. „Die Tagesgäste erle- ben unter der Woche, an einem oder mehreren Tagen, wohltuende Gesellschaft und fachliche Unter- stützung. Sie können durch diese Unterstützung länger in ihren eige- nen vier Wänden wohnen bleiben“, erklärt Michael König. Seit einigen Wochen begleiten die Community Nurses des Dia- koniewerks zusätzlich Menschen dabei, so lange wie möglich in ih- rem gewohnten Zuhause leben zu können.

Das Konzept bietet ein besonders familiäres Umfeld, in dem Pflege und Betreuung gleich wichtig sind und wir uns am Leben vor dem Einzug orientieren“, sagt Michael König, Geschäftsführer des Diako- niewerk Salzburg. Je 12 Senior:innen wohnen in einer Hausgemeinschaft, jede:r verfügt über ein eigenes Zimmer mit Bad. In der großen Wohnkü- che wird frisch gekocht und die Mitarbeiter:innen gestalten mit den Bewohner:innen den Tag. Entlastung für pflegende Ange-

Haus für Senioren und Tagesbetreuung

Das Haus für Senioren bietet 48 Menschen ein neues Zuhause. Ge- führt wird es vom Diakoniewerk. „Die Bewohner:innen leben bei uns in vier Hausgemeinschaften.

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BESSER LEBEN / AUS DER REGION

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Auf Oberösterreich ist Verlass.

LAbg. Klaus Mühlbacher (ÖVP) begrüßt umfangreiche Straßenbaumaßnahmen im Bezirk Braunau im Jahr 2023 OOEVP23_Inserat Standort_Ranking_BZ Braunau_202x130mm-RZ2.indd 1

03.04.23 16:38

Das Land Oberösterreich hat das heu- rige Baustellenprogramm für den Straßen- bau im Bezirk Braunau vorgestellt. ÖVP- Landtagsabgeordneter Klaus Mühlbacher, Mitglied im Infrastrukturausschuss, begrüßt die Maßnahmen: „Gerade in unserem länd- lichen Bezirk sind wir auf funktionierende und leistungsfähige Straßen angewiesen. Längst fällige Maßnahmen wie der weitere Ausbau der B156 und der B147 im Gemein- degebiet von Lengau werden heuer umge- setzt.“ Konkret sind folgende Maßnahmen im Jahr 2023 vorgesehen: B156: Ausbau der Ortsdurchfahrt Moos- dorf und der Lückenschluss zwischen St. Georgen am Fillmannsbach und Gunderts- hausen samt Errichtung eines begleitenden Geh- und Radweges. Dazu Bürgermeister Dipl.-Ing. (FH) Ger- hard Luger: „Ich freue mich, dass der Lü- ckenschluss noch heuer umgesetzt wird. Für uns St. Georgener ist Gundertshausen

ein wichtiges Nahversorgungszentrum, das mit dem neuen Geh- und Radweg künftig noch attraktiver wird!“ B147: Verbreiterung und Belagssanie- rung im Bereich der „Wallfahrtskirche Hei- ligenstatt“ in Lengau sowie Neubau der „Schwemmbachbrücke“ und Fußgängerun- terführung ebenfalls in der Gemeinde Len- gau. In den kommenden Jahren sollen auch die Bauabschnitte 2 und 3 der Umfahrung Mat- tighofen ins Bauprogramm aufgenommen werden. „Für die Umfahrung Mattighofen laufen derzeit die Grundeinlöseverhandlun- gen und letzte behördliche Erledigungen. Natürlich sind wir auch weiterhin um zeit- nahe Lösungen für die Verkehrsproblema- tik entlang der B148 und den Neubau der Salzachbrücke im Oberinnviertel bemüht“ ergänzt Mühlbacher abschließend.

Im Bild: Bürgermeister Gerhad Luger (St. Georgen am Fillmannsbach) und LAbg. Klaus Mühlbacher an der B156, die im heurigen Jahr ausgebaut und durch einen Geh- und Radweg bis Gundertshausen ergänzt wird. Foto: OÖVP Bezirk Braunau

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BESSER LEBEN / AUS DER REGION

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Das Projekt Generationenhaus Kleeblatt Friedburg in der Gemeinde Lengau ist im vollen Gange

Bereits letzten Herbst konnte der neue Kindergarten in Friedburg erfolgreich in Betrieb genommen werden. Derzeit wird noch voller Elan an den alternativen Wohn- formen gearbeitet. Bezugsfertig werden die ersten 14 Wohneinheiten für die Pflegestufen eins bis drei vor- aussichtlich im Juli 2023 sein. Darüber hinaus werden auch der Seniorentreff sowie die Tagesbetreuung im Sommer ihren Betrieb aufnehmen.

LENGAU – eine Gemeinde blüht auf

für einen Austausch zu schaffen, wurde das Generationenhaus Kleeblatt als ein bis dato bei- spielloses Pilotprojekt ins Leben gerufen. Ursprünglich war es gedacht, die Angebotspalette zunächst nur um ein weiteres Al- ten- und Pflegeheim zu erweitert.

West- und Ostorientierung der Freibereiche sorgt für eine ange- nehme, lichtdurchflutete Atmosphäre – je nach Geschmack – mit mehr oder weniger Sonneneinstrahlung. Foto: Gemeinde/LAWOG

Die im oberösterreichischen Innviertel gelegene Gemeinde erstreckt sich im Oberen Mattig- tal auf cirka 58,2 km 2 . Etwa 4890 Einwohner nennen den Ort zur- zeit ihre Heimat. Lengau gehört dank der idea- len Lage zwischen Salzburg und Oberösterreich sowie einer guten Infrastruktur zu den aufstreben- den Gemeinden mit Vorreiterrolle für den gesamten Bezirk. Hier gibt es alles, was man zum Leben braucht – darun- ter Bildungseinrichtungen wie Schulen und einen Kindergarten, Ärzte, Therapeuten, ein Jugend- zentrum und zahlreiche Nahver- sorger. Auch als Industrie- und Wirtschaftsort gewinnt Lengau dank des Wirtschaftsvereines In- koba immer mehr an Bedeutung. Kleeblatt – Wohnraum für alle Generationen und mehr

tung unserer familienfreundli- chen Gemeinde Lengau“, freut sich Bürgermeister Rippl. „Zu- dem hat die Gemeinde in einen Seniorenbus (Peugeot vom Au- tohaus Voggenberger) investiert, welcher gerade seniorengerecht aufbereitet wird.“ Bereits im November des Vor- jahres ging der erste Teil des Kle- blatt-Projektes – ein dreigruppi- ger Kindergarten – an den Start. Während dieser so gestaltet wurde, dass sich der gesamte Gebäudekomplex um einen mul- tifunktionalen Erschließungs- raum organisiert, verfügen die alterntiven Wohnformen über zwei identische Baukörper, die sich ausschließlich in der Ausge- staltung des Erdgeschosses von- einander unterscheiden. Sämtliche Wohnungen sind mit modernsten Standards wie einer großzügigen Loggia, nach- haltigen Heizungssystemen sowie besten Küchengeräten ausgestattet. Zusätzlich wurde im Eingangsbereich eine räum-

liche Verbindung in Form eines Rundweges zum Seniorentreff geschaffen. Im großzügigen At- riumhof reihen sich verschiedene Orte zum Verweilen, Durch- und Ausblicke sowie die Betreuungs- angebote des Treffs aneinander. Der teilbare Aufenthaltsraum sitzt an prominenter Stelle und wartet mit einem allseitigen Aus- blick auf das Geschehen in der Umgebung auf. Der Multifunkti- onsraum hingegen markiert den Abschluss nach Westen und bie- tet die perfekte Ausgangslage für generationenübergreifende Ak- tivitäten mit dem angrenzenden Kindergarten. Bei dem Projekt Kleeblatt wur- de nichts dem Zufall überlassen. So verleihen eine harmonische Farbgebung und Qualitätsmate- rialien wie Holz, Aluminium sowie Glas der Architektur eine hoch- wertige und gleichzeitig warme Atmosphäre. Mehr Infos erhalten Sie bei: LAWOG | eingetr. Genos- senschaft m.b.H., Tel.: +43 732 9396-0, office@lawog.at

Gemeinde kauft Seniorenbus

Dank des Engagements von Bürgermeister Erich Rippl ent- standen schließlich alternative Wohnformen für die Pflegestufe eins bis drei. Was das Kleeblatt zudem von ähnlichen Projekten unterscheidet, ist, dass nicht nur Wohnraum angeboten wird, son- dern vor allem der soziale Aspekt im Vordergrund steht. So wird das Vorhaben optimal um einen Seniorentreff sowie eine Tagesbetreuung zur Unter- stützung pflegender Angehöri- ger ergänzt. Damit will man der Vereinsamung im Alter entgegen wirken. „Das Generationenhaus ist ein wesentlicher Bestandteil für eine positive Lebensgestal-

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BESSER LEBEN / GESUND&FIT

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Bienenstockluft - Inhalation Die Bienenstockluft-Inhalation ist eine naturheilkundliche Methode zur Verbesserung und Ausheilung der Atemwege und des Immunsystems. Dabei wird die Luft direkt aus Bienenstöcken über ein Ventilationssystem eingeatmet. Diese relativ neue Methode ist einfach in der Anwendung, dabei preisgünstig und erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Infos: www.bienenluft.org

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Wellness für Lunge, Körper und Seele durch Bienenluftinhalation sind. Die BZ-Redaktion konnte sich vor Ort von der Wirkung der natur- heilkundlichen Methode überzeugen.

wie zum Beispiel chronisch obstruk- tive Bronchitis – umgangssprachlich auch als Raucherlunge bezeichnet - ist keine gänzliche Heilung sondern lediglich eine Linderung der Sympto- me zu erwarten. In diesem Fall muss die Bienenluftinhalation jährlich wie- derholt werden. Fotos: BZ-Fürst/Privat

Asthma oder Nebenhöhlenent- zündungen. Bei Störungen des Immunsystems wie z.B. Allergien, rheumatischen Erkrankungen oder Neurodermitis ließ sich in Studien ebenfalls eine massive Besserung des Leidensdruckes feststellen. Bei bestimmten Erkrankungen,

Die Bienenstockluft regt zur Schleimlösung an

Alleine schon das Einatmen des Duftes und das monotone Summen der Bienen sind eine schöne aus- gleichende Erfahrung. Das Summen senkt die Herzfrequenz derart, dass sich der Körper beruhigt und sich voll auf die Atmung konzentriert. Jeder Stock riecht anders und die Gerüche wechseln durchs Jahr - je nachdem, welche Pflanzen gerade blühen.

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Für eine Zeitinvestition von rund einer Stunde pro Sitzung können Kinder, Jugendliche und Erwachse- ne die an Lungenkrankheiten, wie Bronchitis, Asthma, chronische Lun- generkrankung (COPD) oder Aller- gien leiden, unverdünnte Luft direkt aus Bienenstöcken über ein Ventila- tionssystem einatmen. Von Mai bis Mitte August ist es möglich, sich in der Bienenhütte der Familie Weiß in Feldkirchen bei Mat- tighofen dem besonderen Wellness für Lunge, Körper, Geist und Seele hinzugeben. Dann heißt es Maske auf, einatmen - durchatmen - ge- sundatmen. Die fürsorglichen Bienen tragen den feuchten Honignektar in den Stock. Durch Luftaufwirbelung wird dieser getrocknet und der Stock dabei auf einer konstanten Tempe- ratur von 35,3°C gehalten. Die zirku- lierende Luft enthält ätherische Öle der Propolis und Pollen sowie des Wachses und Honigs, die für unsere Atem-organe besonders wohltuend

So funktioniert die Methode

Auf das oberste Bienenstockwerk wird zuerst ein Ventilator gesetzt, der die Luft vom Bienenkasten durch einen Schlauch in eine Maske bläst. Durch diesen Schlauch atmet der Klient anschließend ein. Nach etwa 20 Sitzungen zu je einer halben Stunde hat man die Maximalwirkung erreicht. Wegen ihrer guten Verträglichkeit ist die Bienenluftinhalation für alte und junge Menschen gleichermaßen anzuwenden. Die Behandlung birgt dabei keine größeren Risiken. Lediglich Kindern unter drei Jah- ren wird von solch einer Behandlung abgeraten. Besondere Effizienz zeigt die Methode bei respiratorischen Er- krankungen wie COPD, Bronchitis,

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BAUEN & WOHNEN / BESSER LEBEN

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Damit Wohnen leistbar wird: 1.149 ha Bauland im Bezirk Braunau mobilisieren SPÖ-LAbg. Knauseder: „Spekulation mit Bauparzellen als Ersatzsparbuch machen Traum vom Eigenheim für viele Jungfamilien unmöglich“

WIR SUCHEN  Wohnungen  Häuser  Grundstücke im Bezirk Braunau & im Flachgau! Für immer weniger Jungfamilien ist ein passender Baugrund überhaupt noch erschwinglich. Gleichzeitig sitzt Oberösterreich auf 11.046 ha gewidme- tem Bauland, wie eine aktuelle Anfrage der SPÖ an den für Raumordnung zu- ständigen ÖVP-Landesrat Achleitner ans Licht brachte. Das sind immerhin stolze 110 Qua- dratkilometer. Im Bezirk Braunau sind demnach 1.149 ha gewidmet und noch nicht bebaut. „Gerade in Zeiten der hohen Inflation ist das Zurückhalten von Baugründen als Ersatzsparbuch umso attraktiver. Land und Gemeinden brauchen die entsprechenden rechtlichen Mittel, um es für Bauwillige verfügbar zu machen, denn die bisherigen Möglichkeiten scheinen bei so hohen Reserven nicht auszureichen“, ist SPÖ-Landtagsabge- ordnete Gabriele Knauseder überzeugt. Wie aus dem Immobilien-Preisspie- gel der Wirtschaftskammer für 2022

herauszulesen ist, liegt der Quadrat- meterpreis im Bezirk Braunau in gu- ter Lage bereits durchschnittlich bei 163,80 Euro. Jungfamilien, die sich etwas auf- bauen und den Traum vom Eigenheim erfüllen möchten, haben es aktuell mit den exorbitanten Baukostensteigerun- gen und der überzogenen Kredit-Richt- linie der Nationalbank ohnehin schon schwer genug. Hinzu kommt dann noch die Schwie- rigkeit überhaupt eine Parzelle zu fin- den, da viele Grundeigentümer:innen nun erst recht zuwarten und auf noch höhere Preise spekulieren.

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„Dieses Zurückhalten verursacht der Allgemeinheit Kosten. Werden gehorte- te Flächen langfristig dem Markt entzo- gen, braucht es mehr Konsequenz bei der Raumordnung, um Bauland leistbar zu machen“, fordert Knauseder schärfe- re Maßnahmen vom zuständigen ÖVP- Landesrat Achleitner. Neue Infohütte im Weidmoos

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Erst im Jahr 2000 wurde der industrielle Torfab- bau im Weidmoos beendet. Von 2003 bis 2007 wurde das Weidmoos im Zuge eines großen LIFE- Projekts renaturiert. Die ehemalige Schutzhütte der Torfarbeiter wurde dabei saniert und zur Infohütte umgebaut. 2021 stellte sich heraus, dass die alten Holzfundamente durchfault und nicht mehr sanier- bar waren. „Die neue Infohütte ist ein Pfahlbau, der auf zwölf Rundhölzern aus Lärchenholz im Wasser steht, die metertief in das Erdreich ragen“, informiert Johann Grießner, Obmann des Torferneuerungsver- eins. „Wir bieten auch gerne kompetente botani- sche Führungen und Vogelbeobachtungen an“, er- gänzt er weiter. Die Gesamtkosten für den Neubau betrugen 180.000 Euro. 124.000 Euro wurden zu je rund 50 Prozent vom Land und der EU übernom- men. Die restliche Finanzierung wurde durch die Gemeinden Lamprechtshausen und St. Georgen, ihre Tourismusverbände sowie durch den Torfer- neuerungsverein sichergestellt. Das Natura 2000-Gebiet und Vogelparadies Weidmoos nördlich von Lamprechtshausen hat eine neue Infohütte mit einer Ausstellung über das ehemalige Torfabbaugebiet, das durch große Renaturierungsanstrengungen zu einem attraktiven Naherholungsgebiet und Rückzugsort für Flora und Fauna wurde.

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BESSER LEBEN / AUS DER REGION

WERBUNG Neuer Platz für junge Bildung in Anthering Sanierung und Modernisierung der Volksschule ist abgeschlossen.

Antherings Kinder können sich über ein Schulhaus „wie neu“ und mit mehr Raum für Bildung freuen. Die offizielle Eröffnung nach der Erweiterung und Sa- nierung der Volksschule im Her- zen der Flachgauer Gemeinde wurde mit viel Politprominenz gefeiert. Die Volksschule mit acht Klas- sen und einer Vorschulklasse ist in die Jahre gekommen, der Bestand geht relativ unverändert auf die 1960er-Jahre zurück. Bereits umfassend saniert und erweitert wurden die Turnhalle und der Zwischenbau mit der Bücherei. Jetzt ist das Hauptgebäude einer Rundum-Erneuerung unterzogen worden und es wurde neuer Lern- platz geschaffen.

Beste Voraussetzungen

menden Jahrzehnten beste Vor- aussetzungen für die Ausbildung unserer jüngsten Gemeindebür- gerinnen und –bürger geschaffen wurden“, ist Antherings Bürger- meister Johann Mühlbacher froh, das wichtige Gemeindeprojekt jetzt abschließen zu können. Foto: Land Salzburg/Neumayr/Leopold

Sanierung und Modernisierung der Volksschule Anthering ab- geschlossen. Zur Eröffnung der Volksschule Anthering fanden sich im Bild v.l.: BGM Johann Mühlbacher (Anthering), LRin Daniela Gutschi, Direktorin An- neliese Ebner, LH Wilfried Has- lauer, zusammen.

Das Schuldach ist jetzt ther- misch auf der Höhe der Zeit, die Fassade mit Vollwärmeschutz ein- gepackt. „Ich bin überzeugt, dass mit der gewählten Lösung für die schuli- schen Anforderungen in den kom-

Investition in die Lernqualität

Von den 4,26 Millionen Euro Gesamtbaukosten trägt das Land mehr als die Hälfte, nämlich 2,26 Millionen Euro, über den Gemein- de-Ausgleichsfonds bei. „Jeder in unsere Bildungsstät- ten investierte Euro schafft Lern- qualität. Ausreichend Platz und zeitgemäße Einrichtung sind ent- scheidende Zutaten für zeitgemä- ßen Unterricht“, betonte Landes- hauptmann Wilfried Haslauer zur Eröffnung.

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BESSER LEBEN / AUS DER REGION

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Es gibt über 1.000 Erbhöfe im ganzen Land Salzburg Sie sind mindestens 200 Jahre in Familienbesitz

13 Erbhöfe wurden vor kurzem in der Salzburger Residenz ausge- zeichnet, davon gleich sieben aus dem Flachgau. Der älteste ist seit 1579, der Jüngste seit 1822 im Be- sitz derselben Familie. Alle zusammen sind ein Spie- gelbild gelebter Tradition und Verantwortung über gute und schlechte Zeiten hinweg. Min- destens 200 Jahre lang muss ein landwirtschaftlicher Betrieb von der selben Familie bewohnt und bewirtschaftet worden sein, damit er ein Erbhof werden kann. Rund 1.000 davon gibt es im Land Salzburg. „Sie haben Kriege, Unwetter, persönliche Schicksals- schläge und vieles mehr erlebt und überwunden. Ohne ein enor- mes Verantwortungsbewusstsein, einen nachhaltigen Blick auf das Ganze und ein Wirtschaften im Sinne der nachfolgenden Gene- rationen wäre das nicht zu schaf- fen gewesen“, so Landesrat Josef Schwaiger.

444 Jahre für die Landwirtschaft

Seit 444 Jahren ist der älteste der vor kurzem in der Salzbur- ger Residenz ausgezeichneten Erbhöfe, das Guggenwinklgut in Henndorf, in Besitz der Fami- lie Friembichler. Der jüngste, das Franzenbauerngut der Familie Schauer in Berndorf, besteht seit 201 Jahren. „Das zeugt von Durchhaltever- mögen und Anpassungsfähigkeit. Unsere Bäuerinnen und Bauern halten die Tradition hoch, verlieren dabei aber die Zukunft nie aus den Augen und erbringen wertvolle Leistungen für die Gesellschaft“, so Landesrat Josef Schwaiger. Die sieben neuen Erbhöfe aus Flachgau sind der Edtgut , Familie Dörner, Eugendorf, seit 1798; Winklergut , Familie Eppl, Neu- markt am Wallersee, seit 1817;

Erbhofverleihung 2023 in der Salzburger Residenz. Im Bild: Landesbäu- erin Claudia Entleitner mit LR Josef Schwaiger und BGM Rupert Eder Henndorf, Familie Friembichler Rupert und Sandra, Maria, Tobias, Laura, Sarah, Bernhard. Foto: Land Salzburg/Neumayr/Christian Leopold

Guggenwinklgut , Familie Friem- bichler, Henndorf, seit 1579; Karlgut, Familie Gruber, Kösten- dorf, seit 1820;

Nußdorf, seit 1673;

Illinggut , Familie Mayrhauser, Strobl, seit 1817;

Franzenbauerngut ,

Familie

Feichtnergut , Familie Kletzl,

Schauer, Berndorf, seit 1822;

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tratze erzielt. Stützelemente in verschiedenen Festigkeiten werden, je nach individuellem Ergebnis des Liegesimulators, in die Matratze eingearbeitet. Festigkeitsänderungen können auch noch nach Jahren der Be- nützung durchgeführt werden. Dies schafft Sicherheit für den Benützer und schont die Umwelt. Der Test am Liegesimulator ist kostenlos und unverbindlich. Auf Wunsch wird die orthopä- disch abgestimmte Matratze in Salzburg angefertigt und ist be- reits ab € 690,- erhältlich.

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Mit einem klassischen Dirndl ist man modisch immer auf der sicheren Seite. Dennoch darf eine Tracht gerne auffallen, wenn nicht sogar begeistern. Die weibliche Figur kann mit ei- nem schönen Taillen- oder Binde- gürtel akzentuiert werden. So wird die feminine Silhoutte nochmals schmeichelhaft betont. Sehr angesagt sind dieses Jahr Trachtenröcke, die mit verführeri- schen Spitzenbodies oder Leinen- blusen kombiniert werden. Zarte Sorbetfarben oder leucht- ende Ton-in-Ton-Kleider mit grafi- schem Muster, wie das dekorative Paisley-Muster sind in der aktuel- len Kollektion voll im Trend. Bei den Knöpfen greift man auf ikonisch leuchtende Messing oder glänzende Glasknöpfe zurück. Sie verleihen dem Kleid oder dem Stehkragensakkko des Mannes eine gewisse Extravaganz. Die Trachtenröcke, Lederhosen oder gerne auch Jeanshosen wer-

den mit trachtigen Leinenblusen, die mit zarter Klöppelspitze und Glasknöpfen verziert in lockerem Schnitt den Körper umschmei- cheln, aufgepeppt. Besonders die handbestick- ten Wickelblusen oder ärmellose mit gewellten Biesen entlang der Knopfleiste ausgearbeitete Ak- zente sowie ästhetische Hohlsäu- me verleihen dem alpenländischen Bauernleinen ein Stück Exklusivi- tät in seiner legersten Form. Sie eignen sich sowohl für den schönsten aller Anlässe - die Hochzeit - wie für diverse andere festliche Veranstaltungen. Zudem ist man selbst in der Freizeit mit einer Leinenbluse nie overdressed und bei offiziellen Terminen nie underdressed. Farblich darf es je nach Anlass bei raffinierten Schnitten neben Salbeiton auch gerne mutig in der Farbkombina- tion sein. Allesamt liegt der Fokus auf einer hochwertigen und quali- tätsvollen Ausführung der Tracht.

Auf 1400 Quadratmetern ist die Trachten Wichtlstube Öster- reichs größtes Geschäft und zeitgleich das größte in Familien- hand, das mit Kompetenz, Verlässlichkeit, Freundlichkeit und punktgenauem Service auf ganzer Linie überzeugt. Egal ob Taufe, Erstkommunion, Firmung, Mostkost, Trachtenball oder Hochzeit: Mit der passenden Mode von Kopf bis Fuß kleidet das Familienunternehmen alle KundInnen perfekt und stilvoll ein. Neben klassischen Dirndlkleidern – von elegant bis traditionell, wartet das große Beratungsteam auch mit Lederhosen, Stutzen und Co. auf, verfeinert Outfits mit speziellen Accessoires wie Tüchern, Schmuck und Hüten. Trachten Wichtlstube zieht Sie mit modischer Vielfalt ihrer trachtigen Modevarianten wie Blu- senkleidern in den Bann. Auf Wunsch stattet das Team Sie auch mit den führenden Marken Österreichs aus. Daneben lockt eine eigene Dirndllinie des Hauses , der die zweite Generati- on - Andrea und Cornelia - ihre Note verleihen. Besuchen Sie die Trachtenadresse Nummer eins in Oberösterreich: Trachten Wichtlstube, Linzerstraße 20 in Edt bei Lambach ist Mo. - Fr. von 9.00 – 18.00 Uhr sowie Sa. von 9.00 - 17.00 Uhr für Sie da.

10 Seite: KRAIBACHER | LAMPRECHTSHAUSEN WERBUNG Lichtdurchflutete Räume, große Glasflächen und intelligente Beschattung Modernes Design trifft auf vorbildliche Nachhaltigkeit

Wolfgang Kraibacher gründete die Firma Kraibacher Sonnen- und Wetterschutzanlagen 1998 in Anthering. Rechtzeitig zum vierteljährigen Jahrhundert ist man seit Februar 2023 in das neue Betriebsgebäude direkt an der B156 in Lamprechtshausen übersiedelt. Das zeitgemäße Gebäude vereint auf 800 Quadratmetern Grundriss Büro, Lager sowie Werkstätten an einem Ort und bietet Interessierten dank des Showrooms einen Einblick in das angebotene Sortiment. Hier kann man neben Produkt-, Farb-, und Stoffmustern die Technik der Fabrikate vorab kennenlernen und ausprobieren.

Umfangreiches Sortiment, das wunschlos glücklich macht Klimaveränderungen bereiten den Menschen zurzeit Sorgen. Im- mer extremer werdende Sommer bringen auch einen erhöhten Be- darf an Sonnen- und Wetterschutz- anlagen mit sich. Dank Kraibacher können Sie sich trotz allem entspannen und sich auf einen unbeschwerten Sommer mit hochwertigen, attraktiven Sonnen- schutzlösungen freuen. So bieten beispielsweise Gelenksarmmarki­ sen einen perfekten Sonnenschutz mit optimaler Raumnutzung. Ob Hitze oder gleißende Sonne – damit machen Sie Ihre Terrasse garantiert zu einer Wohlfühl-Oase und darüber hinaus auch zu einem attraktiven Blickfang. Objekte richtig und stilvoll zu beschatten ist wahre Kunst. Das flexible und einfühlsame Team von Kraibacher hilft ihnen dabei, Ihre Ansprüche in puncto Funktionalität

Service par excellence

Nachhaltige Qualität und fach­ gerechte Ausführung – so lautet die oberste Prämisse des sympa- thischen Teams. Sowohl die per­ sönliche Beratung als auch das Einbeziehen individueller Kunden- wünsche liegt den Mitarbeitern da- bei besonders am Herzen. Egal ob es sich um die Betreu- ung vor Ort, den Verkauf, das Aus- messen oder die Montage handelt – die Zufriedenheit der Klienten steht stets an erster Stelle. Ein Reparatur- und Entsor- gungsservice für alte Produkte rundet die breite Servicepalette op- timal ab.

DIE NUMMER 1 BEI UNTERNEHMER:INNEN. WIR WÜNSCHEN VIEL ERFOLG. WIR MACHT‘S MÖGLICH.

Sonnensegel, Windwände, Markisen, Fensterläden, Rollläden, Raffstore, Insektenschutzgitter, Flächenvorhänge, Rollos (Innen / Außen), Pergolas, Glasdächer uvm. wird Ihnen ganz individuell nach Maß und Wunsch vom erfahrenen und geschulten Kraibacher-Team aufgestellt und montiert.

5101 Bergheim bei Salzburg | Aupoint 21 T: 0662/90330 www.jederdach.at Dachdeckerei | Spenglerei | Flachdach

Salzburger Str. 22 5280 Braunau +43 7722 / 21 444 office@dk-b.at www.designküchen.at

NEU 5101 Bergheim | 5102 Anthering | www.macherhammer.co.at

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KRAIBACHER | LAMPRECHTSHAUSEN WERBUNG

sowohl dem Stil und dem Design als auch der Architektur und Aus- stattung Ihres Hauses anzupassen. Somit haben Sie die richtige, pro- fessionelle Lösung für sich und Ihre Bedürfnisse. Besonderer Wert wird dabei auf Qualität und intelligente Schatten- lösungen, die sich den Bedürfnis- sen der Kunden anpassen, sowie eine saubere Montage gelegt. Lassen Sie sich von den Profis über die vielfältigen Möglichkeiten zu Sonnen- und Wetterschutzan- lagen, sowie einen zusätzlichen Wohnraum im Sommer beraten. Lamellendach – die Innovation beim Sonnenschutz Das stylische Lamellendach von Kraibacher Sonnen- und Wetter­ schutzanlagen vereint innovative Technik und modernes Design. Es sind flache Terrassenüberda- chungen mit drehbaren Lamellen, die einen effektiven Sonnenschutz aufweisen und zudem Wasser und mit den optionalen Seitenelemen- ten auch Wind abweisen. So kön- nen Sie das ganze Jahr über einen attraktiven, geschützten Raum im Freien nutzen. Aber das ist noch lange nicht alles: Zusätzlich können Sie den Komfort, den Lichteinfall sowie die Lüftung ganz bequem selbst re­ geln. Dazu bietet Kraibacher pas- sende, hochwertige Outdoormöbel von Soliday an – die multifunktio-

nale Lösung für Ihr Outdoor-Wohn- zimmer.

entsprechende Anreize gesetzt und eine E-Ladestation fürs praktische Laden in der Firma aufgestellt. Für den 2. Stock sucht man noch einen Mieter für die gewerbliche Nutzung von rund 190 Quadrat- metern. Ein großzügiger Outdoor- Schaugarten als nächsten Clou „Die Klienten sollen ein reelles Gefühl dafür bekommen, wie ein Wohlfühlgarten mit unseren Son- nen- und Wetterschutzprodukten wirken könnte. Zu diesem Zweck haben wir noch weitere rund 1.200 Quadratmeter Grundfläche freige- halten,“ verrät Wolfgang Kraibacher die nächste Ausbaustufe.

von Fenstern, Terrassen und Pools für Sie bereit und Möglichkeiten wie diese in Ihr Smart Home in- kludiert werden können. Der neue Innenschauraum ist während der Öffnungszeiten geöffnet. Schau- en Sie sich vor Ort die attraktiven Lösungen von Sonnen- und Wet- terschutzanlagen der Firma Krai- bacher, die höchsten Komfort und dauerhafte Freude gewährleisten, an. Vor dem Gebäude stehen aus- reichend Kundenparkplätze zur Verfügung“, so Inhaber Kraibacher.

Nachhaltiger Neubau

Neben Photovoltaikanlage und Wärmeluftpumpe wurden für die optimale Raumbeschattung bzw. Kühlung ein Sonnenschutz aus dem eigenen Sortiment eingebaut. Diese Idee ist nicht nur Teil des Energiemanagement des Betriebs- gebäudes, sondern dient gleichzei- tig als Visitenkarte und Qualitäts- beleg der angebotenen Produkte. Auch für den Fuhrpark hat man

MITARBEITER GESUCHT

Derzeit arbeiten mit Inha- ber Wolfgang Kraibacher zehn Mitarbeiter:innen – sechs für die Montage, drei sind im Büro, Ver- messung, Beratung sowie ein Lehrling für das Unternehmen. Um sich künftig neben Salzburg vermehrt auf den Innviertler Raum konzentrieren zu können, ist man auf der Suche nach einem qualifi- zierten Monteur. Fotos: BZ/Kraibacher

Exzellente Designs im Schauraum

„Die besten Ideen für die Umset- zung Ihres Projektes kommt durch Inspiration. Im Schauraum halten wir ästhetischen Sonnenschutz

MO-DO 8-12 und 14-17 Uhr Fr 8-12 Uhr

Ehring 19, 5112 Lamprechtshausen Tel. 06274 22200 E-Mail: swk@sonnen-wetterschutz.at

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JOB & KARRIERE / WIRTSCHAFT

WERBUNG

SPAR vertraut Lehrlingen die Führung der Märkte in Salzburg an. „Einen Tag lang Chef:in in meinem SPAR“

Dabei übernehmen fast 30 SPAR-Lehrlinge im dritten Lehrjahr einen Tag lang die Leitung „ihrer“ SPAR- und EUROSPAR-Märkte. Egal, ob sie als Marktleitung, als Feinkost-Abteilungsleitung oder als Chef:in der Obst- und Gemüseabteilung im Einsatz sind: Die jungen Menschen bekommen eine Vorstellung, was Führungs- kräfte in den Märkten leisten – von Mitarbeiter:innen-Einteilung über die Umsetzung von Schwerpunkten bis zur Analyse von Kennzahlen. Ich zeig‘ was ich kann, so der einhellige Tenor der begeisterten Lehrlinge. Zwei sehr engagierte junge Menschen durfte die BZ-BezirksZeitung im Zuge einer Präsentation kennen- lernen und die Begeisterung für den Spar-Konzern live miter- leben. Auch das familiäre Umfeld und die Wertschätzung der Ausbildner gegenüber den Lehrlingen war klar spürbar. Lob, gegenseitige Anerkennung, Vertrauen und das sinngebende Mitgestalten auf allen Ebenen lassen die Lehrlinge ihre Arbeit bei SPAR positiv erleben.

Marktgemeinde Helpfau-Uttendorf Bezirk Braunau, OÖ 5261 Uttendorf Nr. 11 b Tel.: 07724/2016-0 Stellenausschreibungen Facharbeiter/in für den Bauhof (m/w/d) (Vertragsbedienstetenposten GD 19.1 – 40 Wochenstunden)

SPAR vertraut Lehrlingen die Führung der Märkte in Salzburg an: SPAR- Geschäftsführerin Patricia Sepetavc (links) freut sich gemeinsam mit Regionalleiter Filialorganisation Bram Wouters (rechts) und den bei- den Lehrlingen Stephan Brennsteiner und Natalie Ridler stellvertre- tend über die gelungene Aktion. Foto: (Copyright SPAR)

Die Vorbereitung für diesen be- sonderen Tag erfolgte vorab in ei- nem Workshop: An der Tagesord- nung standen die Besprechung aller Abläufe, die Personalein- satzplanung und die Analyse von Kennzahlen. Weiters wurden na- tionale oder regionale Verkaufs- schwerpunkte geplant und jetzt umgesetzt.

die zu ihrem aktuellen Lebensstil passt. Sei es eine Beschäftigung in Teilzeit, Vollzeit oder der Wie- dereinstieg nach einem Auslands- jahr, wir finden für alle unsere Mitarbeiter:innen ein passendes Arbeitszeitmodell.“ Mit einer neuen Generation öffnen sich auch für SPAR neue Sichtweisen und Möglichkeiten, so Sepetavc weiter: „Wir Füh- rungskräfte haben den klaren Auftrag, unsere Lehrlinge auszu- bilden, sie zu begleiten und sie in der Entwicklung zu unterstützen. Initiativen wie diese machen die Leistung unserer Nachwuchskräf- te noch einmal mehr sichtbar.“

Schulwart/in und Stellvertretung Klärwärter/in (m/w/d) (Vertragsbedienstetenposten GD 19.1 – 40 Wochenstunden)

Bewerbungsende: Mittwoch, 10.05.2023, 12:00 Uhr Ausschreibungstexte und Bewerbungsbogen unter www.helpfau-uttendorf.at

Job& KARRIERE - Ihr regionaler Karrierepool Buchungshotline 06274/4594-0, presse@bz-zeitung.at

Wir suchen zum ehestmöglichen Eintritt: Wir suchen zum ehestmöglichen Eintritt:

Voller Freude und Motivation

Franzmair Bau GmbH Postgasse 25, 5230 Mattighofen Franzmair Bau GmbH Postgasse 25, 5230 Mattighofen Tel.: 07742/24440, Fax.: 07742/2444-24 eMail: office@franzmair.at, www.franzmair.at Maurer/Hochbauer-Vorarbeiter (m/w/d) lt. KV Gr.IIa € 19,26 / Std brutto Maurer/Hochbauer-Facharbeiter (m/w/d) lt. KV Gr.IIa € 17,54 / Std brutto oder Maurerpartie (m/w/d) Überzahlung abhängig von der Qualifikation und Berufserfahrung Tel.: 07742/24440, Fax.: 07742/2444-24 eMail: office@franzmair.at, www.franzmair.at Maurer/Hochbauer-Vorarbeiter (m/w/d) lt. KV Gr.IIa € 19,26 / Std brutto Maurer/Hochbauer-Facharbeiter (m/w/d) lt. KV Gr.IIa € 17,54 / Std brutto oder Maurerpartie (m/w/d) Überzahlung abhängig von der Qualifikation und Berufserfahrung

Das Fazit der Lehrlinge fällt positiv aus und ist voller neuer Er- kenntnisse: Rückmeldungen wie „Jetzt verstehe ich wirklich, wie umfangreich die Aufgaben mei- ner Marktleiterin sind“ bis „Es ist super, dass wir Jungen beweisen dürfen, was wir können“, zeigen, dass der „Chef:innen“-Tag viel Freude bringt. Patricia Sepetavc, Geschäfts- führerin für SPAR Salzburg und Tirol, zur gelungenen Aktion: „Bei SPAR haben Lehrlinge alle Chan- cen, ständig dazuzulernen, sich zu Lebensmittel-Profis ausbilden zu lassen und Karriere zu ma- chen. Manche wollen das, aber nicht alle. Wir bieten jungen Men- schen die Freiheit und Flexibilität,

900 freie Lehrstellen in einem sicheren Unternehmen

SPAR als größter privater ös- terreichischer Lehrlingsausbilder bietet auch heuer 900 freie Lehr- stellen. 24 Lehrberufe stehen zur Auswahl, Prämien von 6.700 Euro sind möglich. SPAR garantiert einen sicheren Arbeitsplatz nach Lehrabschluss sowie zahlreiche Entwicklungs- chancen. Bewerbungen sind je- derzeit online über www.spar.at/ lehre möglich.

Wir suchen zum ehestmöglichen Eintritt: Wir suchen zum ehestmöglichen Eintritt: Zimmerer (m/w/d) lt. KV Gr.IIa € 17,54 / Std brutto Zimmererhelfer (m/w/d) lt. KV Gr.IIa € 16,30 / Std brutto Zimmerer (m/w/d) lt. KV Gr.IIa € 17,54 / Std brutto Zimmererhelfer (m/w/d) lt. KV Gr.IIa € 16,30 / Std brutto

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JOB & KARRIERE / WIRTSCHAFT

WERBUNG

Neue, innovative Kurse und Lehrgänge. Neue Kurse am BFI Salzburg Als einer der größten Bildungs- anbieter des Landes bietet das BFI Salzburg ein breitgefächertes Schulungsrepertoire, das sowohl zur beruflichen, als auch persönli- chen Weiterentwicklung dient. Die Bildungsschwerpunkte umfassen Bereiche wie Gesund- heit, Beratung, Berufsmatura, Ma- nagement, Fächkräfteausbildung, Sicherheit und Technik, Sprachen und vieles mehr. Im Rahmen von Lehre mit Matura werden auch in Bürmoos, Straßwalchen und neu ab Herbst 2023 in Hof bei Salzburg zusätzliche Kurse angeboten. Ein erfolgreiches Unternehmen basiert auf qualifizierten und zu- friedenen Mitarbeiter:innen. Diese Mitarbeiter:innen heißt es zu fin- den, zu binden und zu entwickeln. Möglich ist das durch ein gut auf- gestelltes Personalmanagement. Neue Fachkräfte in diesem Be- reich können durch den Diplom- lehrgang Personalmanagement gewonnen werden. Der berufsbe- gleitende Blended-Learning-Lehr- gang startet im Herbst 2023 und besticht u.a. durch Trendthemen wie „People and Culture“, „Perso- nal- und Organisationsentwick- lung“, „Recruiting“ und „Employer Branding“. Design, Video, Foto, Website – das Ausbildungsangebot an der designakademie salzburg am BFI Salzburg richtet sich an kreati- ve Köpfe und solche, die es noch werden wollen. Im kommenden Herbst wird das bestehende An- gebot durch eine 4-semestrige Designausbildung für die Genera- tion „Z“ erweitert. Diplomlehrgang Personalmanagement Diplomlehrgang Grafik Design, Vol.2 Die Teilnehmer:innen schließen die Ausbildung mit einem Diplom in Kommunikationsdesign ab und können danach in unterschiedli- chen Bereichen der Kreativwirt- schaft tätig werden. https://www. bfi-sbg.at/kursprogramm

BERUFE SO VIELFÄLTIG WIE UNSER ROHSTOFF HOLZ

Elektriker/Elektrobetriebstechniker m/w/d Elektrische Instandhaltung im Industriebereich - 3-Schicht (Ref. Nr. SG-0004) Schlosser/Mechaniker/Maschinenbautechniker m/w/d Mechanische Instandhaltung im Industriebereich - 3-Schicht (Ref. Nr. SG-0014) Staplerfahrer m/w/d Werksinterne Transport- und Ladetätigkeiten - 3-Schicht (Ref. Nr. SG-0007) Lagermitarbeiter m/w/d Lagerarbeiten im Umfeld unseres Massivholzplattenlagers | Beladen von LKW's - 2-Schicht (Ref. Nr. SG-0004)

Produktionsarbeiter m/w/d Ausbildung Tischler/Zimmerer/Schreiner - 3-Schicht (Ref. Nr. SG-0006)

UNSER ANGEBOT Individuelle Einarbeitung, innerbetriebliche Weiterbildung, Zusatzversicherungen, Fahrtkostenzuschuss, Klimaticket, Bikeleasing, Verpflegungszuschuss, Langfristperspektive in einer erfolgreichen Unternehmensgruppe in Familienbesitz Komplettanbieter für Massivholzprodukte und innovative Baulösungen Neben dem Stammhaus in Fügen, Österreich, zählen mehr als 60 Standorte zum Unternehmen binderholz. An österreichischen, deutschen, britischen, lettischen, finnischen sowie US-amerikanischen Standorten teilen über 6.300 MitarbeiterInnen ihre Leidenschaft für Holz. binderholz verarbeitet den nachwachsenden Rohstoff Holz zu 100%. Die Produkte werden in alle Welt exportiert.

Attraktive marktorientierte Vergütung über KV Sägeindustrie gemäß Ihrer persönlichen Qualifikation und Berufserfahrung. Datenschutzhinweis Ihre Bewerbungsdaten werden datenschutzkonform im Zentralbereich Personal der Binderholz GmbH in Fügen, Österreich, verarbeitet.

Interesse? personal@binderholz.com | fon +43 6272 8511-12142 | www.binderholz.com/karriere Binderholz GmbH | Julia Fröhlich | Gewerbegebiet 2 | A-5113 St. Georgen

Stellenmarkt

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KARRIERE / WIRTSCHAFT / LOKALES

WERBUNG

Ein Hoch auf die „versilberte“ Julia Mühlbacher Zum Empfang der 18-jährigen Vizeweltmeisterin im Ski-Springen fand in der Schalchner Freizeithalle ein Stimmungsfest statt.

Vizeweltmeisterin hochleben zu lassen und mit wehenden rot- weiß-roten Fahnen zu feiern. Anschließend nutzten viele Skisprungfans die Autogramm- stunde für ein kleines Plauschen mit dem „Jungstar“

Die ersten Skispringer wa- ren Bauern im 18. Jahrhun- dert, die in der norwegischen Provinz Telemark mit Skiern von Hügeln sprangen. Darun- ter fanden sich auch mutige Frauen, wie 1862 die Norwe- gerin Ingrid Vestby. Die erste bekannte Mitteleuropäerin auf der Schanze war Comtesse Paula Lamberg aus Kitzbühel. Nach dem Zweiten Weltkrieg versank die Disziplin im Dorn- röschenschlaf, wurde erst in den Siebzigern wiederbelebt. Aber nur Experten wissen mit dem Namen Eva Ganster aus Österreich / Kitzbühl, die als erste Skifliegerin über 100 Me- ter sprang und berühmt wurde, noch etwas anzufangen. Die erste, die die 200-Meter- Marke knackte, war 2013 die Steirerin Daniela Iraschko-Stolz. Nun macht eine weitere Ös- terreicherin mit sensationellen Sprüngen auf sich aufmerksam. Die 18-jährige Sportlerin Julia Mühlberger gilt schon heute als Ausnahmetalent und aufsteigen- der Stern in der österreichischen Skiprung-Szene. Zu ihren bisherigen größten Erfolgen zählt die Teilnahme bei der nordischen Ski-WM in Plani- ca /Slowenien.

Mit ihren Kolleginnen im Teamspringen belegte die Inn- viertlerin Julia Mühlbacher den zweiten Platz und holte als Über- fliegerin das WM-Silber nach Österreich.

schulzeit zeigte sie neben Mut und Ausdauer ein besonderes Talent, das sie bis ins National- team brachte. „Sie wurde 2012 von unserem Trainer Marco Moharitsch ent- deckt und vom damaligen Chef- coach Christian Schmitzberger gefördert. Dieser Erfolg gibt dem Skiclub und seinen Funktionären einen großen Schub und für un- seren Nachwuchs ist Julia natür- lich ein großartiges Idol“, so Ge- rold Sattlecker, der Obmann des ASVÖ SC Höhnhart. Der Skiclub überreichte als Geschenk eine Philharmoniker Münze und einen Gutschein für einen Tandem-Fallschirmsprung.

Jubel und Feier für die stolze Leistung in Schalchen

Vorbild für den Nachwuchs

Mühlbacher selbst zeigte sich überrascht vom großen Rummel. „Ich hätte nicht gedacht, dass so viele Leute kommen. Es freut mich sehr, dass so viele bei mei- nen Wettkämpfen mitfiebern“, so die WM-Zweite. Auch für den SC Höhnhart ist der Erfolg Mühlbachers etwas ganz Besonderes. Bereits beim ersten Probe- springen während ihrer Volks-

Ihr zu Ehren wurde deshalb am Freitagabend, den 14. April in ihrer Heimatgemeinde Schal- chen ein großer Empfang orga- nisiert. Familie, Freunde und Be- kannte aus Schalchen, politische Prominenz und viele Mitglieder des ASVÖ SC Höhnhart, für den Mühlbacher seit Kindertagen springt, versammelten sich in der Schalchener Freizeithalle, um die

Stolze Familie Mühlbacher

„Uns wurde von den Trainern früh prophezeit, dass Julia das Zeug zum Überflieger hat und im Damen-Ski-Springen neue Maß- stäbe setzen wird. Zum Glück gewöhnt man sich an die hohen wie weiten Sprünge, wenn wir unsere Tochter zu den Trainings begleiten,“ erzählte Vater Franz Mühlbacher dem Publikum und bedankte sich bei allen Unter- stützern seiner Tochter.

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

Unternehmen, wie Hai-Alumi- nium und Volksbank Mattighofen unterstützen schon viele Jahre Julia Mühlbacher und den ASVÖ SC HÖHNHART. Der von diesen und vielen weiteren Innviertler Unterneh- men bereitgestellte Betrag wird fast zur Gänze in die Nach- wuchsarbeit im Verein investiert.

Julia Mühlbacher (im Bild: 3.v.l.) freut sich mit ihren Trainern und Coaches auf dem freudigen Empfang in der Freizeithalle Schlachen. Besonders für die jüngsten Nachwuchsspringer und Fans ist Julia Vorbild und Hero zugleich. Kleines Bild: BGM Andreas Stuhlberger marschierte mit der Vize- Weltmeisterin durch den Ski-Bogen der Fans. © ASVÖ SC Höhnhart / Foto: BZ

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