IJAB journal 02/2023

Mit im Bild: Jana Borkamp, Abteilungsleiterin Jugend im BMFSFJ, Tomoko Satomi, Director-General des Education Policy Bureau im Ministerium für Bildung, Kultur, Sport, Wissenschaft und Technologie MEXT, Michael Müller, MdB und Vorsitzender der deutsch-japanischen Parlamentariergruppe im Deutschen Bundestag, Kunihiko Kawazu, stellvertretender japanischer Botschafter, Dr. Julia Münch, Generalsekretärin des JDZB und Daniel Poli, Direktor von IJAB.

Es habe viel Überzeugungsarbeit gebraucht, sie zu erhal- ten. „Das Wichtigste sind die Menschen hinter dem Pro- gramm“, sagte Christina Gerlach, Geschäftsbereichs- leiterin bei IJAB, „die Generationen von Expertise“. Und Miriam Wolters vom Deutschen Jugendherbergswerk richtete den Blick in die Zukunft: Zum Abschluss stießen Jana Borkamp und Tomoka Satomi noch einmal auf der Bühne an. Geschenke wurden ausgetauscht und ein traditioneller Toast ausgebracht. „Kanpai!“, der Festakt war vorbei und der informelle Austausch über die eigenen Erfahrungen in der Zusam- menarbeit zwischen Deutschland und Japan eröffnet.

Unter den Klängen der Gruppe Tres Toni mit ihren Stücken zwischen Tradition und Moderne wurde es etwas feierlich im Saal und in der abschließenden Diskussion auch emotional. Kazunari Fujiwara, Delegationsleiter im jüngsten IJAB-Fachprogramm, wies darauf hin, dass die deutsch-japanischen Fachprogramme nicht immer unumstritten waren und einmal sogar kurz vor dem Aus standen. „Wir müssen die digitalen Chancen, die sich jetzt bieten, für den Austausch nutzen“.

Kontakt Christian Herrmann IJAB / Referent für Öffentlichkeitsarbeit

Mail: herrmann@ijab.de

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