NATIONAL GEOGRAPHIC HISTORY

R asputins Ermordung schweißte den Zaren und seine Frau noch enger zusammen. Sie brachen danach die Beziehungen zur Fami- lie Romanow ab. Deren hochrangige Mitglieder – darunter auch die Schwester der Zarin, Elisabeth Fjodorowna – baten rasch um Vergebung für die am Mord Beteiligten. Großfürst Dmitri wurde in den Iran geschickt und Felix Jussupow auf sei- ne Besitztümer im Süden Russlands verbannt. Alexandra klammerte sich an das blutbefleckte Satingewand, das Rasputin in der Nacht seines „Märtyrertodes“ getragen hatte: „Sie bewahrte es mit großem Glauben auf, wie eine Reliquie, ein Palladium oder eine Schutzkraft, von der das Schicksal der Monarchie abhängt“, schrieb der französische Botschafter. Die Zarin war nicht die Einzige, die trauerte. Eine Dame der höheren Ge- sellschaft zeigte sich überrascht, dass ihre Patien- ten im Militärkrankenhaus wegen der Ermordung betrübt waren. Als sie nach dem Grund fragte, antwortete ein Soldat: „Ja, ein Bauer kam zum Zaren, und die Adligen haben ihn getötet!“ Dies entsprach dem Gefühl von Millionen russischer Bauern: Für sie war Rasputin ein Märtyrer. TRAUER UND FREUDE ÜBER EIN ATTENTAT NIKOLAUS II. MIT SEINEM COUSIN NIKOLAI NIKOLAJEWITSCH 1914. DER GROSSHERZOG FÜHRTE DIE ARMEE, BIS DER ZAR BESCHLOSS, DEN OBERBEFEHL SELBST ZU ÜBERNEHMEN.

MUERTE ANTES QUE RENDICIÓN Ex manultor habus sin hacterem ina, serce etientiam Patquas sidetoredet, num Patura dienium publici amdionium egerox nos cus, poruntelium popublictum cons Maesce por iam. Quo nihicae omac. LOREM IPSUM

ALEXANDRAS SCHWESTER Elisabeth Fjodorowna ärgerte sich über die Zarin. Alexandra hatte sie des Palastes verwiesen, nachdem sie Kritik an Rasputins Einfluss geübt hatte.

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