SKC SEILER & KLIMPEL COMMUNICATION Die Telefonie-Experten
TELEFONANLAGEN BEMERKT MAN MEIST ERST DANN, wenn etwas nicht so funktioniert, wie man es sich vorstellt. Das muss nicht gleich ein kompletter Ausfall sein. Vielmehr kann eine Telefonanlage auch nicht leistungsfähig genug sein, um Änderungen innerhalb der Unterneh- mensorganisation oder die Expansion an neue Standorte mitzutragen. Während der Pandemie standen etwa viele Betriebe vor der Herausfor- derung, ihre Telefonanlagen schnell fit für das Homeoffice zu machen und mobile Endgeräte in ihre Systeme einzubinden. Aspekte, bei denen möglicherweise das Team von SKC Seiler & Klimpel Communication ins Spiel kommt. Das Hirschberger Systemhaus mit elf Mitarbeitern hat sich auf den Bereich Business-Telefonie spezialisiert und betreut mehr als 700 Telekommunikationssysteme in Europa. „Unsere Mitarbeiter planen und ver- wirklichen die gesamte Telefonie-Infrastruktur eines Unternehmens einschließlich WLAN- Netzwerk. Wir stellen auch die entsprechenden Produkte bereit und sorgen anschließend für den Support inklusive regelmäßiger Updates und eventueller Erweiterungen“, erklärt Nico Seiler. Sein Vater Uwe hat 1988 mit Jürgen Klimpel das Unternehmen als Bürodienstleister gegründet. Die flexibelsten und kostengünstigsten Möglichkeiten biete die Cloud-Telefonie, so Nico Seiler. Hier werden alle Telefonanlagen-
Testen, ob die Leitung wieder steht: Zwei SKC-Mitarbeiter bei der Arbeit
Funktionen virtuell in einem Rechenzentrum verarbeitet und mittels Voice over IP über das Internet bereitgestellt. Bei Bedarf bietet SKC auch die Integration von Alarmservern an. Mit diesen Servern können Sensoren und Geräte voll vernetzt und Alarme – etwa in Krankenhäusern oder Schulen – direkt an das zuständige Personal, an Feuerwehr oder Polizei übermittelt werden. Die Sicherheit der Kommunikation ist gewährleistet: „Alle unsere Partner, mit denen wir im Cloud-Bereich ko- operieren, arbeiten gemäß Datenschutzgrund- verordnung“, so Seiler weiter. Bis alles funktioniert, gilt es jedoch einige Klippen zu umschiffen, wie Seiler berichtet: „Das Thema Telefonie sollte man Experten überlassen, die Anforderungen an unsere Techniker sind sehr hoch.“ Das beginne bei der Planung der Netzinfrastruktur und ende bei der Anpassung der Systeme an das Telefonie- Verhalten anspruchsvoller Nutzer.
1861 Philipp Reis präsentier- te in Frankfurt am Main erstmals einen Apparat, der Sprache mit Hilfe des elektrischen Stromes in die Ferne übertragen konnte – genannt „Telephon“. QUELLE: DEUTSCHES HISTORISCHES MUSEUM
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