4 Seite: BESSER LEBEN / AUS DER REGION WERBUNG Musik kennt keine Grenzen: DJ und Pianist Stanislav sorgt für Stimmung und Emotionen
Landtagspräsident Hiegelsberger zu Gast in Mattighofen Ziel des Projekts ist es, Kindern den Ursprung ihrer Lebens- mittel näherzubringen und Na- turerfahrung in den Schulalltag zu integrieren. Foto: LEADER Oberinnviertel-Mattigtal Ackern in der MS Neukirchen gestartet Mit Spaten und Neugier legten die Schüler der Mittelschule Neukirchen beim ersten Pflanz- workshop im Rahmen des LEADER-Projekts Ackern im Innviertel los. Unter Anleitung von AckerCoach Walter Bu- chinger wurde der Schulacker bepflanzt. Schulleiter Dir. Manuel Kron- berger und Vizebürgermeister Willi Baar aus Neukirchen sind begeistert, dass nun auch in ihrer Gemeinde geackert wird. Der Acker soll nicht nur wach- sen, sondern auch eine reiche Ernte an Gemüse und Erfah- rung bringen.
Seit drei Jahren lebt Stanis- lav im Pfarrhof in Bürmoos. Der sympathische Musiker stammt aus dem Gebiet Charkiw in der Ukraine und musste seine Hei- mat aufgrund des Krieges verlas- sen. In Salzburg möchte er nun wieder das tun, was ihn seit jeher erfüllt: Menschen mit Musik be- geistern. Bereits in der Ukraine war Stanislav als DJ und Entertainer bei Hochzeiten, Geburtstagsfei- ern, Jubiläen und Firmenevents im Einsatz. Mit viel Feingefühl für die richtige Stimmung und einem breiten Repertoire an Musikstilen sorgte er für unvergessliche Mo- mente auf der Tanzfläche. Doch nicht nur als DJ, auch als Pianist versteht er es, mit sei-
nen Melodien besondere Atmo- sphäre zu schaffen – sei es bei Trauungen, Dinners oder stillen Anlässen. Von der Tanzfläche bis zum Klavier – ein Musiker mit Gespür „Musik verbindet Menschen, egal woher sie kommen“, sagt Stanislav. Sein großer Wunsch ist es, nun auch in Salzburg wieder bei Veranstaltungen aufzutre- ten – ob in Lokalen, bei privaten Feiern oder öffentlichen Festen. Sein Talent, sein Einfühlungsver- mögen und seine professionelle Erfahrung machen ihn zum ide- alen musikalischen Begleiter für jede Gelegenheit. Wer auf der Suche nach ei- nem leidenschaftlichen Musiker
für ein besonderes Fest ist, kann sich direkt mit Stanislav in Ver- bindung setzen. Kontakt und Buchung unter der Tel. 0677 64263712 per WhatsApp, SMS oder Anruf jederzeit möglich. Foto: Privat
Spatenstich für „EUROSPAR & WOHNEN“ in Bürmoos Leistbarer Wohnraum über modernem Nahversorger
wird durch einen 1.000 m 2 gro- ßen EUROSPAR ersetzt und bis Dezember 2025 neu eröffnet. „Mit dem neuen Projekt, das Wohnen und einen modernen EUROSPAR unter einem Dach vereint, schaffen wir gleich zwei große Mehrwerte für Bürmoos: ein erweitertes Nahversorgungs- angebot und gleichzeitig neuen, leistbaren Wohnraum“, erklärt Bürgermeisterin Cornelia Ecker. Besonders wichtig sei ihr die
In der Ignaz-Glaser-Straße 2 startete mit dem Spatenstich ein zukunftsweisendes Projekt der Salzburg Wohnbau: Über einem neuen EUROSPAR entstehen bis Mai 2026 insgesamt 20 geför- derte Mietwohnungen. Das Pro- jekt vereint moderne Nahversor- gung mit leistbarem Wohnraum – ein Paradebeispiel für effiziente Flächennutzung und zeitgemäße Ortsentwicklung. Der bestehende SPAR Markt
soziale Vergabe: „Die Wohnun- gen kosten rund 12 Euro pro m 2 warm und werden direkt über die Gemeinde vergeben – so können wir gezielt auf den Bedarf der Bürmooser:innen eingehen.“ Die 2- bis 4-Zimmerwohnun- gen bieten Wohnflächen zwi- schen 52 und 86 m 2 , jede Einheit verfügt über eine private Freiflä- che wie Balkon, Terrasse oder Loggia. Die Gesamtwohnnutz- fläche beträgt rund 1.408 m 2 . Zu- sätzlich entsteht eine Tiefgarage mit 20 Stellplätzen. Landesrat Martin Zauner be- zeichnet das Vorhaben als „Vor- zeigeprojekt für die effiziente Nutzung von Bauland“. Das Land Salzburg unterstützt den Bau mit 3,1 Millionen Euro an Förderung sowie einem Darlehen über 1,7 Millionen Euro. Die Gesamtkosten betragen rund 5,8 Millionen Euro. Auch SPAR sieht in der ge- mischten Nutzung großes Po- tenzial: „Solche Mixed-Use-Kon- zepte sparen Ressourcen und stärken das lokale Leben“, betont SPAR-Geschäftsführerin Patricia Sepetavc.
Landtagspräsident Max Hie- gelsberger besuchte die Be- rufsschule für Mobilität und diskutierte mit rund 280 Schü- lerInnen über Jugendschutz, den Alltag eines Landtagsprä- sidenten und gesellschaftspo- litische Themen wie die Lega- lisierung von Cannabis. Die Fragen wurden im Fach Po- litische Bildung vorbereitet und in mehreren Runden gestellt. Begleitet wurde Hiegelsberger von Bürgermeister Ing. Lang und Vizebürgermeister Zau- ner. Anschließend folgte eine Schulführung durch die Lehr- werkstätten. Foto: Hans Luttinger
Von links: Thomas Maierhofer (Geschäftsführer Salzburg Wohn- bau), Bürgermeisterin Conny Ecker, Landesrat Martin Zauner, Martina Bichler (Spar)mit Kollegen und Georg Grundbichler (Ge- schäftsführer Salzburg Wohnbau) Foto: Spar
Made with FlippingBook flipbook maker