In die Ferne, fertig, los: Dein Weg ins Auslandspraktikum

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FOLGENDE STELLEN BERATEN UND INFORMIEREN WÄHREND UND NACH DER AUSBILDUNG • Die Nationale Agentur beim Bundesinstitut für Berufsbildung (NA beim BIBB) berät Jugendliche, Auszubildende und junge Fachkräfte kostenlos und unabhängig zu geförderten Auslandsaufenthalten in der Ausbildung sowie zu den Förderprogrammen Erasmus+ und AusbildungWeltweit. Von „Versicherungen und Sicherheit“ über Fragen der Unterbringung bis hin zu den notwendigen Sprach- kenntnissen: Auf der Website www.meinauslandspraktikum.de findet man Erfah- rungsberichte und wichtige Tipps zur Planung eines Auslandsaufenthaltes. Die Auslandsdatenbank bietet einen Überblick über weitere Fördermöglichkeiten für berufsbezogene Auslandsaufenthalte weltweit. • Die Beraterinnen und Berater im Netzwerk Berufsbildung ohne Grenzen unter- stützen Auszubildende und junge Fachkräfte bei der Organisation, Planung und Umsetzung von Auslandspraktika während und nach der Berufsausbildung. Die Beraterinnen und Berater sind an verschiedenen Industrie- und Handelskammern (IHKs) und Handwerkskammern (HWKs) in Deutschland tätig. Eine Übersicht ist auf www.berufsbildung-ohne-grenzen.de zu finden. • Der gemeinnützige Verein Association Ouvrière des Compagnons du Devoir Deutschland e.V. (AOCD) hat es sich zum Ziel gesetzt, junge Handwerksgesel- linnen und Handwerksgesellen beruflich und persönlich fortzubilden und zu fördern und bietet darum einjährige Auslandsaufenthalte in Partnerbetrieben in Frankreich an. Zuvor absolvieren die Teilnehmenden einen Intensivsprachkurs, der durch das Deutsch-Französische Jugendwerk gefördert wird. www.compagnons-du-devoir.de

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