In die Ferne, fertig, los: Dein Weg ins Auslandspraktikum

• Nachwuchskräften mit Interesse an Japan bietet das Studienwerk für Deutsch-­ Japanischen Kulturaustausch in NRW e.V. erste Einblicke in die japanische Kultur und Wirtschaft. Im Rahmen eines vierwöchigen Stipendienprogramms ler- nen die Teilnehmenden Japan sowie seine Lebensweise und Arbeitswelt kennen. Der Japanaufenthalt schließt eine Studienreise durch verschiedene japanische Städte – auch abseits der üblichen „Touristen-Pfade“ – und ein Kurzpraktikum in Tokio ein. Eine finanzielle Eigenbeteiligung wird erwartet. www.japan-studienwerk.de/stipendium • Die Joachim Herz Stiftung vergibt im Rahmen des Programms „Azubis in die USA“ Stipendien an volljährige Auszubildende aus allen Berufsgruppen und er- möglicht diesen den Besuch einer Universität/eines Colleges und/oder Praktika in US-Unternehmen. www.joachim-herz-stiftung.de • Seit 1983 ermöglicht das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP) Azubis im letzten Ausbildungsjahr, jungen Berufstätigen aus handwerklichen, tech- nischen und kaufmännischen Berufen sowie der Landwirtschaft und dem Weinbau eine jeweils im Sommer beginnende einjährige Teilnahme am Unterricht eines Community Colleges oder einer vergleichbaren Bildungsstätte und ein Praktikum in einem US-amerikanischen Betrieb. Das Stipendium umfasst die Reise- und Programmkosten sowie die notwendigen Versicherungskosten. Bewerberinnen und Bewerber dürfen nicht älter als 24 Jahre alt sein. www.bundestag.de/ppp • Das Projekt „Réussir sans frontières – Erfolg ohne Grenzen“ setzt sich für grenzüberschreitende Ausbildungsmaßnahmen junger deutscher Berufsschülerinnen und Berufsschüler, Auszubildender und Arbeitssuchender in der Region Ober- rhein ein. www.erfolgohnegrenzen.eu • Das internationale Austauschprogramm xchange der Arbeitsgemeinschaft Alpen- länder Internationale Bodenseekonferenz ermöglicht deutschen Auszubildenden, vier Wochen in ein Unternehmen, in der Schweiz, in Österreich, in Italien, in Liech- tenstein oder dem Elsass, hineinzuschnuppern. In dieser Zeit zahlt der heimatliche Ausbildungsbetrieb weiterhin eine Vergütung. Außerdem kann eine Förderung durch Erasmus+ beantragt werden. www.xchange-info.net

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