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Googles Engagement im Klimaschutz Schritt für Schritt klimafreundlicher

Die Erhitzung der Erdatmo- sphäre aufhalten? Das ist eine große Herausforderung, die wir nur bewältigen, wenn alle daran arbeiten. Google enga - giert sich auf vielen Ebenen für mehr Klimaschutz: Der Stromverbrauch soll künftig rund um die Uhr mit erneuer- baren Energien gedeckt wer - den, und Menschen, Städte und Organisationen sollen mit digitaler Hilfe ein klima - freundlicheres Leben führen können. Was das heißt? Ein Einblick

Google-Auto die Luftqualität in ver - schiedenen Hambur- ger Stadtteilen. Die so gewonnenen Daten sollen als Planungs- grundlage für mehr Luft- und Lebensqua -

derem durch den Ankauf von Kom - pensationszertifikaten. Bis 2030 wiederum soll ein besonders großes Ziel erreicht werden: Bereits in acht Jahren, so die Planung, soll der gesamte globale Betrieb von Googles Rechenzentren und Büros rund um die Uhr CO 2 - frei laufen.

lität in Hamburg dienen. Zusätzlich finden sie Ein - gang in den Environmen- tal Insights Explorer, kurz EIE: Mit dem EIE Tool stellt Google seit 2018 gut 20000 Städten weltweit und über 800 Städten in Deutschland eine Platt - form zur Verfügung, mit deren Hilfe lokale Maßnahmen zum Klimaschutz unterstützt werden können. Der EIE bietet Städten und Kommunen unter anderem einen regelmäßig aktuali- sierten, datenbasierten Überblick zu Verkehrs- und Gebäudeemissionen sowie zum vorhandenen Potenzial für erneuerbare Energie. Aber auch im Alltag helfen Google- Produkte, klimafreundlicher zu le - ben. Mit Google Maps zum Beispiel lässt sich demnächst nicht nur der kürzeste Weg, sondern auch eine umweltfreundlichere Route finden: Bei einer etwa 41 Kilometer langen Fahrt durch Berlin können Fahren - de unter Umständen bis zu 18 Pro- zent Kraftstoff sparen. Die Google Flug-Suche wiederum hebt inzwi- schen nicht mehr nur entstehende Emissionen hervor, sondern ver- weist auch auf alternative, umwelt - freundlichere Zugverbindungen. Und damit nicht genug: Die Google Hotel-Suche weist seit Kurzem auf besonders klimafreundlich arbei - tende Unterkünfte hin. Dies alles ist nur ein Ausschnitt aus dem vielfältigen Engagement von Google für mehr Klimaschutz. Erfahren Sie mehr Hintergründe auf goo.gle/klimaschutz

Ziel ist ein CO 2 -freier Betrieb im Jahr 2030 Auf dem Weg dorthin sind bereits erste Meilensteine erreicht worden. Ein Google-

Rechenzentrum etwa arbeitet heute doppelt so effizient wie ein durch - schnittliches Unternehmensrechen - zentrum und stellt bei identischem Stromverbrauch etwa die sechs- fache Rechenleistung wie vor fünf Jahren bereit. Überdies kauft Google seit mehre - ren Jahren zur Deckung des Strom- bedarfs weltweit erneuerbare Ener - gien zu. So auch in Deutschland. Ein besonders umfangreiches Projekt begann 2021: Der Energieversorger ENGIE wird in den kommenden Jah - ren mehr als 140 Megawatt Solar- und Windenergie bereitstellen, mit der unter anderem neue Google- Cloud-Anlagen nahe Frankfurt am Main und Berlin betrieben werden sollen. Erzeugt wird dieser Strom in einem neuen Solarpark sowie in 22 Windparks in Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Nieder - sachsen und Schleswig-Holstein. Für bessere Luftqualität in deutschen Städten Doch damit nicht genug. Immer häufiger stellt Google vorhandenes Wissen oder auch Tools den Nutze - rinnen und Nutzern auf der ganzen Welt zur Verfügung. Im Rahmen des Project Air View erfasst derzeit ein

Schon die beiden Gründer von Google, Larry Page und Sergey Brin, legten großen Wert auf Nachhal - tigkeit und machten sich früh Ge - danken dazu, wie Rechenzentren energiesparender arbeiten können. Dieser Fokus auf eine klimafreund - liche Arbeitsweise ist bei Google in den vergangenen beiden Jahrzehn- ten immer wichtiger geworden. Seit 2007 zum Beispiel arbeitet das Unternehmen CO 2 -neutral, unter an- »Der Klimawandel ist keine ferne Bedro - hung mehr«, sagt Google-Vorstandschef Sundar Pichai. Millionen von Menschen sol- len deshalb künftig mit Google-Produkten klimafreundlicher leben können.

Klima schützen. Mit Google.

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