Über den Referenten
Mit Beginn seiner Tätigkeit bei ConAct im Jahr 2014 hat Falko Kliewe als Mitarbeiter für Veranstaltungsmanagement und Öffentlichkeitsarbeit verschiedene Projekte im Rahmen des Jubiläums 50 Jahre deutsch-israelischer Beziehungen koordiniert. Zwischen 2015 und 2019 war er Koordinator des Projekts „Living Diversity in Germany and Israel – Challenges and Perspectives for Education and Youth Exchange“. Seit 2020 verantwortet Falko mehrere Digitalprojekte zur Vernetzung von Fachkräften und (ehemaligen) Teilnehmenden im deutsch-israelischen Jugendaustausch, zur Online-Evaluation von Jugendbegegnungen und zur Information über die Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland. Er führt außerdem Seminarangebote im Rahmen verschiedener Fachkräfteweiterbildungen von ConAct durch.
Foto ©ConAct/Ruthe Zuntz
Aufbau Ein wichtiges Prinzip des DIY²-Labors is t das „learning by doing“: Dabei gilt es, den Input direkt durch eigenes Erleben und Experimentieren zu verinnerlichen. Dabei geht es nicht selten darum, Inhalte auf den digitalen Raum zu adaptieren. Methode Check-In: Brainstormen im Chat Nach dem kurzen traditionellen Intro in Thema und Ablauf des DIY²-Labors wurden die Teilnehmenden gebeten für das bewährte Check-In im Chat für 2 Minuten frei zu brainstormen zu der Frage: „ Was haben Essen und die digitale Transformation gemeinsam? “ Die Antworten im Chat waren nicht nur erheiternd, sondern auch erkenntnisreich: „ Verdauung “, „ Bestellservice online nimmt zu “, „ Es gibt Feeds “, „ viel zu entdecken “, „Lieferando“, „nicht alles schmeckt gleich gut“ , „ viele Dinge kommen zusammen “, „viele Rezepte online“, „turorials“, „e infachere Verfügbarkeit von seltenen Zutaten durch spezialisierte Online-Shops “, „ man braucht für beides Rezepte, damit es gut wird “ , „ man muss das Essen selbst kochen, damit es schmeckt “, „ entwickelt sich ständig weiter “, „ sieht einfach aus, wenn es andere machen “, „ Kochen lernen mit You Tube “
Was haben die digitale Transformation und Essen gemeinsam? Man braucht für Beides Rezepte, damit es gut wird.
Zur Methode: Um die Aufnahmebereitschaft zu aktivieren, kann es unterstützend wirken, zwei scheinbar völlig unterschiedliche Themen (wie Essen und die digitale Transformation) über freie Assoziierung miteinander zu vereinen.
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