BZ 08:2022 Ausgabe

BZ Ausgabe Nr. 08/2022

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BIOART Campus Seeham Visionen für die Zukunt Berndorf bei Salzburg auf dem Weg zur Klimapionierin

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BESSER LEBEN

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Von der Vision zur Mission: SEEHAM schlug vor 20 Jahren den Pfad des Biodorfes ein. Heute werden im neuen Kompe- Der BIOART Campus in Seeham vereint Bio,

Damit auch Workshops, Ausbildungen und Seminare stattfinden kön- nen, wurde im ersten Stock ein großer Seminarraum, die BioArt Denk- werkstatt mit Kinobestuhlung max. 42 Personen, eingerichtet.

Der Bio Laden Seeham hat eine neue Heimat im BioArt Campus in See- ham. Margit und Thomas Wallner freuen sich, ihren Kunden den wahr- scheinlich schönsten Bio Laden Österreichs präsentieren zu können.

Seit über zwei Jahrzehnten wer- den in der Salzburger Gemein- de der Bio-Gedanke sowie eine nachhaltige Entwicklung in einer schier nie dagewesenen Weise gelebt. 80 % der Bauern arbeiten biologisch, die Energie stammt vom eigenen Biomasse- kraftwerk, das Getreide von der Bio-Mühle. Ziel soll es ein, die Tiere und die Menschen glückli- cher und die Welt damit ein klei- nes bisschen besser zu machen. Das Projekt begann 1996 als Ver- marktungsgemeinschaft mit 13 Bio- landwirten aus Berndorf und Seeham. Im Laufe der Jahre hat sich aus einer zarten Idee etwas wahrlich Großes entwickelt. Seeham darf sich seit kur- zem „Bio-Haupstadt“ Europas nen-

Das Herzstück des neuen ArtCampus: der Bio-Laden

nen. Hier ist ein sorgsamer Umgang mit dem Leben und der Umwelt nicht bloß ein „Marketinggag“, sondern ge- lebte Realität - dafür gab es erstmalig den EU Organic Award. Zahlreiche Gäste strömen gern ins Salzburger Land, um sich davon per- sönlich zu überzeugen. Nun geht man den nächsten Schritt – einen Meilen- stein, mit dem erneut eine Vorreiter- rolle eingenommen wird: der BioArt Campus in Seeham, Österreichs ers- tes Biokompetenzzentrum. Von Erzeugern über Vermarkter bis hin zu alternativen Energie-Anbie- tern – auf 3.000 Quadratmetern Flä- che laufen alle Fäden in Sachen Bio zusammen. Kurze Wege vom Produ- zenten zum Konsumenten zeichnen den Campus zusätzlich aus. Der neue Campus hat sich eben-

falls voll und ganz einer nachhaltigen Lebensweise verschrieben. Seit Juli 2022 sind bereits 28 Unternehmen eingezogen. Somit verfügt der Cam- pus über großes Potenzial als Arbeit- geber. Rund 60 Arbeitsplätze können auf diese Weise geschaffen werden. Mehrere Agenturen, ein Yogastudio sowie ein Business und Life Coaching runden das Angebot ab. Daneben ist Bio „erlebbar zu ma- chen“ oberste Prämisse. Daher pro- duzieren hier nicht nur Meister ihres Fachs Lebensmittel, sondern es wird darüber hinaus auch geschult, ge- kocht und verkostet. Der Campus soll im Zuge dessen als eine Art Plattform für Symposien, Seminare, Workshops und mehr fun- gieren.

Im Bio-Laden im Erdgeschoss des Campus findet man eine große Aus- wahl an regionalen sowie überregio- nalen Produkten. Betrieben wird das Geschäft seit 2004 von Familie Wall- ner, die zudem Eigentümer der Salz- burger Ölmühle ist. Neben letzterer zeigen weitere Fir- men – wie die Biodestillerie Farthofer, die Torten-Manufaktur T3 von Tina Tagwercher, die Biokaffee-Rösterei Naturkaffee sowie die Aufstrich-Ma- nufaktur „Wås Guads“ - direkt vor Ort, wie ihre Erzeugnisse entstehen. Durch große Glasfronten kön- nen Interessierte an dem Prozess teilnehmen. Ein weiteres Highlight des ArtCampus stellt die BioArt Ge-

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BESSER LEBEN

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tenzzentrum die Themen der Zukunft angegangen - getreu dem Motto „Was einer alleine nicht scha�t, schaffen viele“. Innovation & Nachhaltigkeit unter einem Dach

len ein. Es werden frische Speisen, von Waren aus dem eigenen Bio-La- den, zubereitet und Süßspeisen von T3 erhältlich sein.

Beim Errichten des Campus wurde vor allem auf Nachhaltigkeit viel Wert gelegt. So entspricht der mit Holz um- mantelte Hybridbau dem „klimaaktiv Gold-Standard“. Eine Photovoltaik- anlage, eine Tiefgarage mit 30 Stell- plätzen und Ladestationen für E-Fahr- zeuge sind weitere Highlights. Beheizt wird das Gebäude mit der heimischen Hackschitzelanlage.

Nachhaltiger Bau erhält höchste Auszeichnung

Nach etwas mehr als einem Jahr Bauzeit war es am 30. September so- weit: Österreichs erstes Bio-Kompe- tenzzentrum konnte eröffnet werden. Trotz Pandemie lag man im Zeitplan. Auch die Kosten hielten sich im Rah- men des Möglichen. „Hätten wir spä- ter zu bauen begonnen, hätte uns die Teuerung bestimmt mit voller Breit- seite erwischt“, meinen die Inhaber der BIO-Art Campus – das sind neben Rosenstatter und den Wallners, die Bauunternehmerfamilie Hillebrand aus Wals-Siezenheim – erleichtert.

Die fünf Genuss-Manufakturen sind im Erdgeschoss des BioArt Cam- pus beheimatet. Die Manufakturen zeigen vor Ort wie ihre Produkte entstehen. Kaufen kann man diese dann im Bio Laden. Fotos: BioArt

nusswerkstatt dar, die ebenfalls im Erdgeschoss untergebracht ist. Die offene Küche, welche künftig sowohl Kochkursen, Produktentwicklungen oder Verköstigungen zur Verfügung stehen soll. Das genussvolle Erleben von besten Bio-Produkten wird bei Veranstaltungen wie dem jährlich stattfindenden Tag der offenen Türen, aber auch für reservierte Gruppen im Vordergrund stehen.

Nährboden finden, sie sich treffen und gemeinsam an wichtigen Zu- kunftsfragen forschen und arbeiten können. Durch fix eingeplante Begeg- nungszonen sollen sich unterschiedli- che kreative Köpfe zusammenfinden. Zudem könnten sich zum Beispiel auch StartUps ansiedeln. Meiner Mei- nung nach ist diese Bewusstseinsbil- dung für eine lebenswerte Zukunft unabdingbar,“ erklärt Rosenstatter seine Motivation. Damit Workshops, Ausbildungen und Seminare stattfinden können, hat man im ersten Stock einen Se- minarraum vorgesehen. Dieser bietet eine großzügige Terrasse und einen herrlichen Blick über den See sowie Seeham und soll künftig nicht nur für Eigenveranstaltungen, sondern auch von externen Institutionen, Vereinen und Unternehmen genutzt werden. Ab 1. Mai 2023 lädt ein Bio Café- Restaurant zum Erholen und Verwei-

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Visionen für die Zukunft

Robert Rosenstatter, einer der Ini- tiatoren des unvergleichlichen Vorha- bens, möchte den Campus in Zukunft als Ort der Begegnung und Weiterbil- dung forcieren. Hier sollen Ideen und Innovationen den Raum und die Zeit bekommen, um zu gedeihen. „Mir liegt es am Herzen, dass na- tionale sowie internationale Exper- ten im BioArt Campus einen idealen

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BESSER LEBEN / WIRTSCHAFT

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Größtes Bauvorhaben in der Geschichte von W&H abgeschlossen Das Medizintechnikunternehmen W&H in Bürmoos hat das umfang- reichste Bauvorhaben in seiner über 130-jährigen Geschichte fertigge- stellt. Es entstand eines der größten Produktions- und Entwicklungszen- tren der Region. Die Gesamtfläche ist auf rund 40.000 m 2 angewachsen und somit verdoppelt worden. sich Firmeneigentümer KommR DI Peter Malata: „Investitionen in das Unternehmen sehen wir für W&H als Grundlage für innovative Weiterent- wicklung, moderne Arbeitsplätze, zu- friedene Kund:innen und einen nach- haltigen Familienbetrieb. Wir liefern Qualität – made in Austria, in über 130 Ländern der Welt.“ wh.com

Drei zusätzliche Werkshallen, das neue Betriebsrestaurant „Meet & Eat“ bietet Raum für Begegnung, ein modernes Logistikcenter sowie der Ausbildungscampus sind dabei ent- standen.

Zusätzlich wurden die bestehen- den Hallen umgebaut, eine Hightech Oberflächenveredelung errichtet und ein neues Logistikcenter geschaffen. Mit der neuen Galvanik erreicht W&H durch den Einsatz fortschritt- licher Technologien ein Optimum an Qualität, Sicherheit und Umwelt- schutz in der Oberflächenveredelung. Um die ökologischen sowie nach- haltigen Ziele von W&H zu erreichen, erfolgen Kühlung und Heizung durch eine lokale Wärmepumpentechno- logie. Strom wird über die großflä- chige 536 kWp Photovoltaikanlage generiert. Die bei der Fertigung ent- standenen Nebenprodukte werden intern recycelt und wiederverwendet – Kreislaufwirtschaft par excellence.

Eine Investition in die Zukunft

Mit dem W&H Ausbildungscam- pus wurde bereits im Mai ein großes Bauprojekt umgesetzt. Nun folgte mit dem Werk II ein weiterer wichtiger Meilenstein für die Zukunft des Un- ternehmens. Rund 60 Millionen Euro hat der Medizintechnikhersteller in das Bauvorhaben investiert. Zur Fer- tigstellung nach intensiver Planungs- und 4-jähriger Bauphase äußerte

V.li.: die Töchter Helene & Viola Malata, Mag. a Daniela Malata, Mitglied der W&H Geschäftsleitung, KommR DI Peter Malata, Geschäftsführer von W&H mit dem BZ-Glücksbringer zur Eröffnung des Werkes II im neuen Betriebsrestaurant „Meet&Eat“ in Bürmoos. Foto: BZ/Fürst

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BESSER LEBEN - NACHHALTIGKEIT

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Viele neue Wohn-Projekte und immer ein Ziel vor Augen: das 5. „e“ des European Energy Awards. Berndorf bei Salzburg will Klimapionierin werden

letsheizung ersetzt. Auf diese Weise können sämtliche öffentliche Gebäu- de wie Schule, Kindergarten und Ge- meindeamt inklusive neun Wohnun- gen und die Freiwillige Feuerwehr mit erneuerbarer Energie versorgt werden.

umgestellt. Auf dem Feuerwehrhaus wurde im Jahr 2020 eine dachinte- grierte 22 kWp Photovoltaikanlage errichtet und in Betrieb genommen. Es werden das Feuerwehrhaus, die Mehrzweckhalle und das Gemeinde- amt damit versorgt. Eine weitere Energiesparmaß- nahme wurde auf dem Dach der USV-Kantine erfolgreich umgesetzt. Dabei handelt es sich um eine 30 m 2 große thermische Solaranlage, die Warmwasser erzeugt. Überschüssige Energie wird zudem für die Heizungs- unterstützung eingeleitet. Weiters will man im Jahr 2023 eine 100 kWp Photvoltaikanlage auf dem Dach des Altstoffsammelhofes montieren. Die gewonnene Energie soll eingespeist werden.

Auf dem Weg von e4 zu e5

Besonders erfreut zeigt man sich in Berndorf über das e5-Programm. Neben der größten Photovoltaik-Frei- flächenanlage Salzburgs, die 2013 in Betrieb genommen wurde, hat man schrittweise viele Punkte des 2016 beschlossenen Energieleitbildes umgesetzt. Berndorf erhielt deshalb 2021 die 4. „e“ -Auszeichnung. Mit größtem Ansporn möchte man die nächsten Anforderungen er- füllen. Dafür wurde Florian Mackinger einstimmig zum neuen e5-Teamleiter gewählt. Als Umwelttechnik-Kenner bringt Mackinger die perfekten Vor- aussetzungen für das Projekt mit.

Im April 2021 wurde Florian Mackinger einstimmig zum neuen E5- Teamleiter gewählt. Bürgermeister Johann Stemeseder war seit dem Beitritt in das e5-Landesprogramm in dieser Funktion tätig. Vor gut einem Jahr wurde Berndorf mit dem 4. „e“ und als „Ölfreie- Gemein- de“ (Gemeinde-Gebäude ohne Ölheizung) beim Salzburger Energie- Gemeindetag in Anif ausgezeichnet. Aber an ein Ausruhen nach den Ehrungen wird nicht gedacht, sondern weiter an Umwelt- und Ener- gieprojekte zum Erreichen des 5. „e“ gefeilt. V.l.n.r. DI Koblmüller Man- fred (SIR), Grundtner Monika (Gemeinde Berndorf) Florian Mackinger MSc, (E5 Teamleiter), Bgm. Johann Stemeseder. Fotos: Gmd. Berndorf

Selbstbedienbare Fahrrad-Reparaturstation

Vom Regionalverband wurden im Rahmen der Klima- und Energiemo- dellregion für alle Seenland-Gemein- den Fahrrad-Reparaturstationen an- gekauft und entlang von Radrouten errichtet, so auch in Berndorf. Mehr Infos unter www.rvss.at. Bitte umblättern

Auf den ersten Blick wirkt Bern- dorf bei Salzburg wie so viele andere Gemeinden im Flachgau: Landwirt- schaft, eine Kirche, daneben die Volksschule und der neuausgebaute Kindergarten, ein Fußballplatz sowie ein Gewerbegebiet mit einem Alt- stoffsammelhof usw. Die 1706-Einwohner-Gemeinde Berndorf liegt im Nordosten des Salzburger Landes. Hier grüßt jeder jeden. Umgeben vom Haunsberg und dem Grabensee überzeugt der Ort nicht nur mit einer idyllischen Land- schaft und Freundlichkeit, sondern auch mit einer guten Infrastruktur. Es ist nicht allein die schöne Umgebung die Berndorf zu einem besonderen Ort macht – sondern, dass sich die Gemeinde seit über 11 Jahren mehr als viele andere dem e5- Programm verschrieben hat. Berndorf hat eine Fläche von rund 14 Quadratkilometern. Davon wer- den 71 Prozent landwirtschaftlich genutzt, je ein Zehntel sind Gewässer

und Wald. Bürgermeister ist seit 2019 Johann Stemeseder. Momentan können sich die Bür- ger und Bürgerinnen über viele posi- tive Veränderungen und Innovationen freuen. Um dem konstanten, aber geregelten Zuzug gerecht zu werden, wurde kürzlich kräftig in die Erwei- terung des Kindergartens und der Volksschule investiert. Für weitere Ausbaumöglichkeiten hat man eben- falls schon vorgesorgt und eine 1.200 m2 große Grundstücksfläche, welche direkt an die beiden Bildungseinrich- tungen grenzt, angekauft.

Bereits erfolgte Maßnahmen

Die Straßenbeleuchtung in Bern- dorf wurde 2017 größtenteils auf LED

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Berndorf setzt auf nachhaltige Energien

Im Zuge der derzeitigen Energie- krise zeigt Berndorf, wie es richtig geht und nimmt damit eine Vorreiter- rolle ein. So gilt Berndorf bereits jetzt als ölfreie Gemeinde. Die alte Ölheizung im Gemeinde- amt wurde nämlich durch eine Pel-

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AUS DER REGION / BESSER LEBEN

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Baulandmodell in Unterkarellen und neue Mietwohnungen Berndorf bei Salzburg ist „bärig“ attraktiv zum Wohnen

Der zweite Teil der Aufschließung im Baulandmodell ist erfolgt und schon wieder Geschichte. Die 37 Grundstücke für wachsende Familien sind bereits vergeben, jedoch hat die Gemeinde zwei Parzellen bewusst zurück gehalten - für verdichteten Wohnbau. Diese bieten genügend Fläche für zwei kleine Wohneinheiten mit je fünf bis sechs Wohnungen.

ße von je 50 m 2 . Ermöglicht hat den Umbau die Übersiedlung der Arztpra- xis von Dr. Kotulla-Starek. Bei den Starterwohnungen handelt es sich um wohnbaugeförderte Mietwohnun- gen. Das Gebäude wurde zu diesem Zweck generalsaniert und mit neu- en Fenstern ausgestattet. Zusätzlich wurden sowohl die Obergeschoss- decken isoliert als auch die Fassade erneuert. Darüber hinaus entstand eine komplette neue Raumaufteilung, sodass künftig vier fast gleich große Wohnungen für die Berndorfer Bevöl- kerung zur Verfügung stehen. Die Kosten sind mit knapp acht Euro pro Quadrameter exklusive

che Entwicklung weiter vorantreiben. Viele Projekte stehen bereits in den Startlöchern. Häuslbauer oder dieje- nigen, die es werden wollen, unter- stützt die Gemeinde mit zahlreichen Aktionen wie Bauherrnabende, Bau- beratung und dergleichen. Wer bereits stolzer Besitzer eines Eigenheims ist, kann sich über eine Förderung freuen, wenn beispielswei- se ein Fenster- oder Heizungstausch ansteht. Generell werden die The- men ökologische Lebensweise sowie Nachhaltigkeit groß geschrieben. Seit 2016 unterstützt die Gemein- de Berndorf alle Gemeindebürger beim Kauf einer SVV-Jahreskarte, ei- nes MyRegio-Tickets und der Super s´COOL-CARD, des Edelweiß-, des Klima-Tickets mit einem einmaligen finanziellen Zuschuss. Viele gemeindeübergreifende Themen werden im Regionalverband „Salzburger Seenland“ besprochen und umgesetzt. Sieben von zehn Ge- meinden, die in diesem Verband sind, machen ebenfalls beim European Energy Award mit. Gemeinschaftlich können Ideen besser fruchten und tatkräftiger umgesetzt werden. Derzeit läuft eine Obstbaum-För- derung. Maximal 100 Euro pro Haus- halt übernimmt die Gemeinde beim Obstbaumeinkauf. Die Auszahlung erfolgt einmalig und soll für mehr Bio- diversität sorgen. Ziel ist es, den Le- bensraum der Insekten aufzuwerten und den Erhalt alter Obstbaumsorten zu sichern.

Betriebskosten für Berndorfer Ver- hältnisse relativ günstig, weshalb die Wohnungen bereits vor Fertigstellung vergeben werden konnten. Im Frühjahr 2023 soll mit dem Bau von sechs Eigentumswohnungen durch einen Bauträger aus Munder- fing begonnen werden. Mit Unterstützung einer Eigenbe- darfs-Widmung soll außerdem das Explodieren der Baugrundpreise ge- dämpft werden.

Neue attraktive Mietwohnungen

Weitere Vorhaben

Zu den bestehenden 5 Wohnun- gen im Gemeindezentrum gesellen sich darüber hinaus ab 1. Oktober vier weitere Wohnung mit einer Grö-

Auch künftig soll Berndorf nicht still stehen, sondern die kontinuierli-

„Kaum fertig sind die vier neuen Mietwohnungen der Gemeinde Berndorf schon vergeben. Beim neuen Baulandmodell war es ähnlich schnell. Darum ist man auf der Suche nach neuen Baugründen für Gewerbe und Privat“, erklärt Bürgermeister Johann Stemeseder. Foto: BZ/Fürst

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Wohnen im Pfarrhaus - mit Stil, Charme und Ausblick! Im einstigen Domizil von KR Josef Eisl sind neue Wohnungen

„Die fünf geförderten Sozialwoh- nungen wurden nach Prüfung vom Land Salzburg an die schnellsten Bewerber vergeben“, so Pfarrer Mag. Christoph Eder. Foto: BZ

Ein Pfarrhof mit bewegter Geschichte

straße, gleich neben der Dorfkirche, entsprechen modernsten Standards und verfügen über Badezimmer, WC und eine modern ausgestattete Kü- che. Die Böden sind mit feinstem Parkett und schönen Fliesen verlegt. Eine gute Einteilung und helle Räu- me runden das moderne Wohnraum- konzept gekonnt ab. Die Fenster wur- den erneuert, jedoch sind Dach und Stiegenhaus intakt geblieben. Mit einer Luftwärmepumpe wird moder- nes, zukunftsfähiges Heizen gewähr- leistet. Mit der Förderung vom Land

Salzburg und einem Festzinskredit der Erzdiözese , der durch die Miet- einnahmen rückbezahlt wird, konnte man den Umbau gut und günstig über die Bühne bringen. Vermietet werden die Wohnungen für etwas mehr als acht Euro pro Quadratmeter. Die Weihe der Wohnungen fand nach dem Erntedankfest durch Pfar- rer Mag. Christoph Eder, am 25. Sep- tember statt. Am 26.9. wurden die Wohnungen übergeben, welche seit dem 1. Okto- ber offiziell vermietet sind.

wurden vier geräumige Drei-Zimmer- Wohnungen zu je 82 m 2 , 81 m 2 sowie 67 m 2 und eine 2-Zimmer-Wohnung zu 53 m 2 mit barrierefreiem Zugang realisiert. Zu jeder Wohnung gehöre- nein großes Kellerabteil und Parkplät- ze vor dem Haus. Drei Wohnungen verfügen sogar über einen eigenen Zugang zum gepfegtem Garten des Pfarrhofes. Auf diese Weise hilft die Kirche dem gestiegenen Wohnbedarf in der Gemeinde gerecht zu werden.

Der alte Pfarrhof mit desolatem Wirtschaftsgebäude sollte eigentlich 1968 unter dem damaligen Pfarrer KR Josef Eisl abgerissen werden. Zwar wurden die Wirtschaftsgebäude entfernt, aber der Pfarrhof blieb dank des Einsatzes des ehemaligen Schau- spielers und Politikers Herbert Fux († 13. März 2007) erhalten. Er setzte durch, dass die Diözese den 1531 erbauten historischen Pfarr- hof saniert. Das denkmalgeschützte Gebäude diente seit 1989 als Heim- stätte der katholischen Jungschar und bis vor kurzem war im 1. Ober- geschoss eine Kindergartengruppe untergebracht. Der Pfarrhof wird nun „Prälat-Sebastian-Ritter-Haus“ ge- nannt und seit 2020 wieder von der Pfarre Berndorf verwaltet. Auf den durch den Abriss der Wirtschaftsgebäude freigewordenen Flächen ließ KR Josef Eisl 1969 einen neuen Pfarrhof errichten, der später um einen Pfarrsaal erweitert wurde. Mit der Sanierung des Pfarrhofes

Fünf geförderte Sozialwohnungen

Hierbei handelt es sich um geför- derte Sozialwohnungen, die bereits alle vergeben sind. Zu diesem Zweck mussten die Bewerber und Bewer- berinnen die vom Land Salzburg für geförderte Sozialwohnungen festge- setzten Kriterien erfüllen. Die Vergabe der Wohnungen ob- liegt der Pfarre Berndorf, wobei sie laut dem Berndorfer Pfarrer Mag. Christoph Eder nach dem Motto „je G’schwinder - je G’Sünder“ vorging. Die Wohnungen in der Sportplatz-

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Neuer Lebensraum in Tarsdorf 9 moderne ISG-Eigentums- wohnungen mit Garagen

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PROKURIST WOLFGANG LINDNER über die vielen Vorteile von Infrarot-Heizsystemen: UMWELTSCHONENDE, SICHERE UND SPARSAME INFRAROT-HEIZSYSTEME.

Im Juli 2023 geht die topmoderne und serviceorientierte Bezirks- hauptmannschaft Salzburg-Umgebung in Seekirchen in Betrieb Die Verwaltung geht aufs Land Unsere Empfehlung: Ein LiWa ® Infrarot-Heizpaneel verschafft Si- cherheit, ist umweltschonend, bringt zusätzliche Heizleistung und spart Geld für jeden Haushalt. Sie ist auch eine ideale Ergänzung zu jeder Heizung. Qualitätspaneele aus Carbon und ein sehr hoher Cristal Anteil/dm² bewirken eine enorm hohe Energie Effizienz. Durch die bedarfsge- rechte Platzierung der Paneele und eine intelligente Regelung können bis zu 40% Energie eingespart werden. > Infrarot-Heizsysteme sind sehr umweltschonend. Alleine in der An- schaffung und beim Entsorgen kann hier enorm viel CO² und Feinstaub eingespart werden. Nicht nur die Anschaffungskosten sind ein Bruchteil gegenüber Wasser geführten Heizungen, auch bei der Produktion und beim Recycling entsteht viel weniger CO² und Feinstaub, da hier nur Heiz- platten und Thermostate produziert werden müssen. Es wird kein Heiz- keller samt Pumpen, Ventile, Wärmetauscher, Ausgleichsbehälter, Verroh- rungen, Feuermelder, Wasserabscheider, Befüll-Leitung uvm. benötigt. Strom ist eine saubere und sichere Energieform. Bei Stromausfall funktionieren die meisten Heizsysteme nicht mehr, jedoch ist man hier, wie in den meisten Fällen, nicht vom Störungsdienst abhängig. Das Stromnetz wird normalerweise sofort wieder in Takt gebracht und der Ausfall war nur kurzfristig. > > T28092022 BZ Bezirkszeitung 98 x 130 mm PANEELE PR.indd 1

In sonniger Südwestlage ent- steht am südlichen Ortsrand von Tarsdorf eine Wohnanlage der ISG mit neun bestens ausgestatteten Eigentumswohnungen mit neun PKW-Garagen. Dn Standort am Rande von Tarsdorf zeichnet eine gute Infra- struktur mit kurzen Wegstrecken aus. Mit Gesamtwohnflächen von ca. 70 m 2 bis ca. 100 m 2 bieten die Vier, Drei- und Zweiraumwohnun- gen sowohl für Singles auch für Familien Platz zum Wohlfühlen. Auf den großen nach Südwes- ten gerichteten Loggien kann Wohnen im Freien stattfinden. BewohnerInnen der Wohnungen im Erdgeschoss können sich über Eigengärten freuen.

Wohnungen der Erd- und Oberge- schosse. Durch die kompakte Bauweise erreicht das Haus sehr niedrige Nutzheizenergiekennzahlen. Die Wärmeversorgung des Hauses erfolgt mittels Erdwärme (Tiefen- bohrung). Die Beheizung der Woh- nungen wird sodann über eine Fußbodenheizung geführt. Die Wohnungen sind zusätzlich mit kontrollierter Wohnraumlüf- tung ausgestattet. Jeder Eigen- tumswohnung ist eine separate PKW-Garage fix zugeordnet. Dar- über hinaus steht eine ausreichen- de Anzahl an nicht überdachten Kfz-Abstellplätzen zur allgemei- nen Benützung zur Verfügung.

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Fertigstellung: Herbst 2023

Im Untergeschoss befinden sich neben den Allgemeinräumen wie Heizraum, Trockenraum und Fahrradabstellbereich auch die verschließbaren Kellerlagerräu- me. Über das zentrale Treppen- haus - bequem und barrierefrei mittels Lift - gelangt man in alle waltung näher zu den Betroffenen rückt. „Das trifft besonders bei der Landesforstdirektion zu, die aus der Landeshauptstadt in den waldrei- chen Pinzgau zieht“, so Landesrat Josef Schwaiger.

Der Wohnungsverkauf erfolgt durch die ISG - Innviertler Ge- meinnützige Wohnungs- u. Sied- lungsgenossenschaft, 4910 Ried/I., Tel. 07752 / 858 28-0, info@isg-wohnen.at

Die neue Flachgauer Bezirkshauptmannschaft in Seekirchen macht 2023 den Auftakt für eine Dezentralisierung der Verwaltung.

ausschließlich in Holz ausgeführte neue Verwaltungszentrum im Flach- gau.

Das Land verlagert in den kom- menden zwei Jahren Teile der Verwal- tung in die Bezirke. Eine Verlagerung ist der rund 30 Millionen schwere Neubau für die Bezirkshauptmann- schaft in Seekirchen. Start des Projektes war 2021. Mitte Juli fand ganz traditionell die Firstfeier statt. Und jetzt im Herbst präsentiert sich das von großteils Salzburger Firmen erbaute Verwal- tungsgebäude bereits weit fortge-

schritten. Möglich werden diese Verlagerungen auch durch den Aus- bau der Digitalisierung, leistungsfä- hige Netze und gute Erfahrungen mit Homeoffice. „Arbeit und Lebensort zu verknüp- fen steht für viele weit oben auf der Prioritätenliste. Dafür schaffen wir die Voraussetzungen“, so Landes- hauptmann Wilfried Haslauer. Und die Dezentralisierung bietet auch die Möglichkeit, dass die Ver-

Näher am Bürger, mehr Jobs am Land

Seekirchen wird Flachgauer Verwaltungszentrum

Ab Juni 2023 finden hier rund 190 Mitarbeiterinnen und Mitarbei- ter einen neuen Arbeitsplatz. Prak- tisch „nebenan“ entsteht das neue Bezirksgerichtsgebäude und soll ab dem nächsten Frühjahr genutzt wer- den können.

Genau im Zeitplan liegt der Neu- bau der Bezirkshauptmannschaft Salzburg Umgebung in Seekirchen. Mitte Juli war Firstfeier für das fast

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Grundstücke gegen Neubauwohnungen tauschen Wie Leitgöb Wohnbau mit außergewöhnlichem Konzept neuen und so wichtigen Wohnraum scha�t, wovon auch Grundstücks- und Hausbesitzer profitieren. 131 ET28092022 BZ Bezirkszeitung 98 x 130 mm PANEELE 69 Stk wieder.indd 1 31.08.22 21:07

Leitgöb Wohnbau errichtet seit über 27 Jahren komfortable Eigen- tumswohnungen und realisiert stetig neue Bauvorhaben. Um Grundstücke zu aktivieren, hat sich der Bauträger ein Modell überlegt, von dem sowohl Grundstücksbesitzer als auch jene, die neuen Wohnraum suchen, profi- tieren.

die gesamte Bauherrentätigkeit, wäh- rend sich der Eigentümer entspannt zurücklehnen kann. Der neu geschaf- fene Wohnraum kann selber genutzt, den eigenen Kindern überlassen oder aber auch vermietet werden. Leitgöb Wohnbau übernimmt auf Wunsch nicht nur die Hausverwaltung, son- dern auch die Immobilienvermittlung und Vermietung. So ergibt sich für die Verkäufer eine langfristige und sichere Einnahmequelle.

Ungenutztes Grundstück als Einnahmequelle

Altes Haus gegen barrierefreie Neubauwohnung

Die Sache funktioniert so: Liegen- schaftsbesitzer veräußern ihr Grund- stück an Leitgöb Wohnbau. Der Bau- träger realisiert auf diesem Boden ein modernes Neubauprojekt, das mehrere Wohnungen umfasst. Im Ge- genzug erhält der ehemalige Grund- stücksbesitzer eine oder mehrere dieser hochwertigen und barrierefrei- en Eigentumswohnungen, die dem Verkehrswert der Liegenschaft ent- sprechen. Der Bauträger übernimmt

Wer im höheren Alter ist und ein Haus besitzt – das mittlerweile zu groß ist, zu viel Arbeit macht oder den Anforderungen nicht mehr ge- nügt – kann ebenso die Möglichkeit auf eine bzw. mehrere neue Wohnun- gen nutzen. Indem man sein Haus samt Grundstück an Leitgöb Wohn- bau veräußert, gibt man dem Bauträ-

ger die Möglichkeit, Wohnbauprojek- te mit modernen und barrierefreien Wohnungen umzusetzen. Die ehemaligen Hausbesitzer kön- nen so in ihrer neuen Wohnung in der schönen Umgebung und ihrem gewohnten Umfeld bleiben und von

allen Vorteilen eines Neubaus pro- fitieren. Alle näheren Informationen

unter: (0662) 882213 Leitgöb Wohnbau Innsbrucker Bundesstraße 85 5020 Salzburg salzburg@lwb.at

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AUS DER REGION / BAUEN & WOHNEN

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Neue Reihenhäuser in Wals und Straßwalchen! Viel Platz für die ganze Familie Die VIKTORIA errichtet derzeit zwei neue Bauvorhaben mit drei charmanten Reihenhäu- sern in Wals-Siezenheim am „Mundiglerweg“ sowie fünf attraktiven Reihenhäusern in Straß- walchen nahe dem Ortszentrum an der „Roidwalchnerstraße“. Großzügige und intelligent geplante Raumkonzepte mit Wohnflächen von 110m 2 bis ca. 130m 2 zuzüglich Vollkeller, sonnige Privatgärten, große Terrassen, Balkone sowie je Haus zwei Tiefgaragenstellplätze (BV Wals) und Doppel- Carports (BV Straßwalchen) sind nur einige der Highlights. Die ansprechende Mehrwert-Ausstattung, hoher Wohnstandard, Qualitätsbau- weise mit modernstem Technikstandard sowie komplett schlüsselfertiger Ausführung lässt keine Wünsche offen. Mit diesen Bauvorhaben liegt VIKTORIA exakt im Trend der Zeit und erfüllt damit vielleicht den Wunschtraum vieler Jungfamilien, die auf der Suche nach ihrem (leistbaren) Eigenheim sind. Die Fertigstellung der Reihenhäuser findet im Sommer respektive Ende 2023 statt. Eine Rohbau- und Baustellenbesichtigung ist jederzeit möglich!

Strasswalchen

Fotos: Viktoria

Wals

Alle weiteren Infos unter www.viktoriabau.at oder Tel. 0662-851600-23

Wir beraten Sie gerne, Tel. 06274/45940 • presse@bz-zeitung.at Internet: bz-zeitung.at • facebook: BZ-Verlag: BZ - Bezirkszeitung Möchten auch Sie Ihren Kindergarten-, Schul-, Freiwillige Feuerwehr- oder den Gemeindeum- oder neubau in der BZ präsentieren?

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tratze erzielt. Stützelemente in verschiedenen Festigkeiten werden, je nach individuellem Ergebnis des Liegesimulators, in die Matratze eingearbeitet. Festigkeitsänderungen können auch noch nach Jahren der Be- nützung durchgeführt werden. Dies schafft Sicherheit für den Benützer und schont die Umwelt. Der Test am Liegesimulator ist kostenlos und unverbindlich. Auf Wunsch wird die orthopä- disch abgestimmte Matratze in Salzburg angefertigt und ist be- reits ab € 690,- erhältlich.

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NACHHALTIGKEIT / BAUEN & WOHNEN

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Nussdorf/Weitwörth - Bildungszentrum: Die Auenwerkstatt öffnete die Tür

Stilvoll nach oben - Individuelle Kunstwerke aus Meisterhand

Die Auenwerkstatt ist das neue Natur- und Umweltbildungszentrum Salzburgs. Gelegen in den Salzach- auen bei Weitwörth-Nußdorf dient sie vorwiegend Schulen, aber auch anderen Gruppen als überregionale Anlaufstelle für Bildungsprogramme und Exkursionen. Betrieben wird die Einrichtung von Land Salzburg und dem Haus der Natur. Dieses größte Naturschutzpro- jekt der jüngsten Zeit in Salzburg konnten alle Interessierten am letz- ten Samstag des Septembers in der Auenwerkstatt in der Weitwörth an der Salzach kennenlernen. Am Tag der offenen Tür wurde die Auenwerkstatt als Ort für Natur- und Umweltbildung vorgestellt. Rund 21,3 Millionen Euro wur- den seit 2015 in der Weitwörther Au investiert und das LIFE-Projekt Salzachauen ist zum Naturschutz- Hotspot im Flachgau und darüber hinaus geworden. Mittendrin liegt die Auenwerkstatt, das Bildungs- zentrum für Natur- und Umwelt- schutz sowie Nachhaltigkeit. „Sie vermittelt den Naturschutz- gedanken an alle Salzburgerinnen

und Salzburger mit besonderem Fo- kus auf Schülerinnen und Schüler. Beim Tag der offenen Tür konnten sich alle von den perfekten Voraus- setzungen vor Ort überzeugen und mit Hilfe von Experten erleben, wie Natur greifbar gemacht wird“, so Landesrätin Daniela Gutschi. Dank Solarzellen und Sonnen- kollektoren sowie viel „Hightech“ wird sie fast ausschließlich von der Sonne mit Strom und Wärme ver- sorgt. Durch ihre innovative Holz- Architektur fügt sie sich zudem har- monisch in die Landschaft ein. Die Wasserversorgung erfolgt über ei- nen lokalen Brunnen, das Abwasser wird vor Ort in einer Pflanzenkläran- lage gereinigt. Familien, Kinder, Jugendliche und alle anderen Interessierten konnten beim Tag der offenen Tür, das für Rollstuhlfahrer und Kinderwägen geeignete Naherholungsgebiet, auf spielerische Weise entdecken und das attraktive, naturnahe Außenge- lände genießen. Mehr Infos: https:// www.salzachauen.at Foto: Land Salzburg Franz Neumayr , Text: LK (mw/sm)

Schöne Treppen gehören zum Woh- nen mit Stil genauso dazu, wie indi- viduelle Tischlerarbeiten für kreative Wohnraumlösungen. Die Treppen- werkstatt von Günther Gugerbauer in Obereching (St. Georgen bei Salz- burg) deckt ein großes Spektrum an verschiedensten Tischler- und Zim- mererarbeiten ab und unterstützt Sie ebenso gerne bei der Bodenverlegung und anderen besonderen Tischlerar-

beiten im Haus. Das Team meistert jede Herausforderung mit größter Leidenschaft und bester Qualität. Alle Holztreppen werden persönlich und individuell nach den Wünschen der Kunden sowie den örtlichen Ge- gebenheiten geplant und hergestellt. Professionelle Kunststücke aus Holz zu produzieren, ist die Firmenphiloso- phie. Natürlich wird auch die Restau- rierung von alten Treppen angeboten.

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BESSER LEBEN / KULTUR / NACHHALTIGKEIT

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Marktgemeinde Eggelsberg Gemeinderat Philipp Neuhauser für die nächsten zwei Jahre als Obmann wiedergewählt

Benefizkonzert für Schulprojekt in Gambia Der Grund für dieses Konzert ist ein wohltä- tiger, denn der Musiker Assan Faal, ein Künst- ler aus Gambia, seit einigen Jahren in Salzburg wohnend und arbeitend, möchte in seiner Hei- mat eine Schule für 150 Kinder errichten - Bil- dung gegen Hunger. Das Benefizkonzert findet am 12. Okt- ober 2022, 19 Uhr im Schulungsraum des „Alten Roten Kreuzes“ in Straßwalchen in der Salzburgerstraße 13 statt. Dafür veranstaltet die Straßwalchner Kul- turvereinigung in Kooperation mit dem Ka- tholischen Bildungswerk Straßwalchen ein Benefizkonzert „GAMBIA“ für ein Schulprojekt im westafrikanischen Staat Gambia - das (un-) bekannte Land an der Küste Westafrikas. Anton Wintersteller, welcher bereits zahlrei- che soziale Projekte in Afrika unterstützt hat, wird von dem Schulprojekt berichten. Der Ein- tritt zur Veranstaltung ist frei. Die Veranstalter hoffen aber auf viele freiwillige Spenden, die für das Projekt dringend benötigt werden.

BAD CHIHUAHUA | DOC EDDY’S DOGS | SCHAUMBAD NUDE RANCH | FOENIX | BLACK STONE BRASS | FRED HÖLZL HOOCHIE KURTI MAN | COOL DRUMINGS | SNAREFORCE OÖ DRUMLINE

Foto: v. li. n. re.: BGM Maislinger, Neuhauser, Schießl. 

DAS GROSSE ANDI HÖLZL GEDENK KONZERT

Beim Ortparteitag der FPÖ Eggelsberg wur- de Gemeinderat & Fraktionsobmann Philipp Neuhauser einstimmig zum Obmann wieder gewählt. Im Vorstand stehen ihm zur Seite: Bürger- meister Pepi Maislinger, Bruno Kainzbauer, GR Karl Albrecht, GR Johann Scharinger, GR Martin

Treml, GV Anton Schallmoser, GR Ing. Andreas Scharinger, GR Roland Kelz und Christian Kle- emaier. LAbg. und Bezirksparteiobmann David Schießl leitete die Neuwahlen und bedankte sich bei allen Funktionären für die bisherige Arbeit zum Wohle der Bürger.

SAMSTAG

15. Oktober 2022

16 Uhr SEPP ÖLLER SPORTHALLE MATTIGHOFEN

BENEFIZKONZERT | FREIWILLIGE SPENDEN

10 Jahre Bücherei Burgkirchen - LESUNG Die Bücherei Burgkirchen besteht nun schon seit 10 Jahren und das muss gefeiert werden. Für diesen Anlass konnte das Team der Bücherei Burgkirchen Judith Taschler ge- winnen, die aus ihrem neuesten Roman „Über Carl reden wir morgen“ vorliest. Auf ein zahlreiches Kommen am Samstag, den 15. Oktober 2022, um 19.30 Uhr.

Dr. Walter Rosenkranz Bundespräsidentschaftskandidat

LAbg. David Schießl Bezirksparteiobmann Braunau

WIR HOLEN UNSERE

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BESSER LEBEN /GESUNDHEIT

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YOUNG.HOPE – Das neue Forschungszentrum für Kinder mit Stoffwechseler- krankungen, Ernährungs- und Entwicklungsstörungen am Uniklinikum Salzburg

zum Beginn einer geeigneten Be- handlung oft lang. Eltern und Familien pilgern von einem zum nächsten Spe- zialisten. Dadurch geht wertvolle Zeit verloren.

Ziel des YOUNG.HOPE For- schungszentrums ist es, bis dahin unklare Erkrankungen der Kinder zu verstehen, sie zu benennen und im Sinne einer individualisierten Präzi- sionsmedizin neue und schonende Behandlungskonzepte zu entwickeln und anzubieten. Dies umfasst auch die Entwicklung von optimalen, mini- mal-invasiven chirurgischen Therapi- en für Frühgeborene und Säuglinge mit kompliziertem Start ins Leben. Durch die Forschungsarbeit von YOUNG.HOPE kann immer wieder ein weitgehend normales Alltagsleben er- möglicht werden, teilweise ist durch bahnbrechende Erkenntnisse sogar eine vollständige Gesundung möglich.

Entwicklung mittels Mikro-CT konnten Forschungslücken geschlossen und wissenschaftliche Fehlannahmen wi- derlegt werden. Weiters wird in Bezug auf das Bla- senmanagement nach Querschnitts- verletzungen und die nicht bewusst gesteuerten Bewegungen im Magen- Darm- und Harntrakt geforscht. „Es ist ein Vorurteil, dass man an- geborene Stoffwechselerkrankungen und andere seltene genetische Krank- heiten nicht behandeln kann. Unser Forschungszentrum liefert Beweise, dass das nicht stimmt“, ist Privatdo- zent Dr. Paul Sungler, Geschäftsfüh- rer des Uniklinikums, überzeugt. Deshalb ist es so wichtig, die Er- folgsgeschichten zu teilen, um Betrof- fenen Mut zu machen. Sie erzählen beispielsweise von Kindern, die trotz schwerer Stoffwechselerkrankungen, Entwicklungsstörungen oder seltener Gen-Defekte die Schule besuchen oder sprechen lernen konnten. Alle Erfolgsgeschichten lesen Sie auf http://bz-zeitung.at

Forschung muss da beginnen, wo Erkrankungen ihren Anfang neh- men: im Kindesalter. Die Salzburger Universitätsklinik für Kinder- und Ju- gendheilkunde, die Universitätsklinik für Kinder- und Jugendchirurgie und das Universitätsinstitut für Human- genetik gründen das YOUNG.HOPE- Forschungszentrum für Kinder- und Jugendmedizin. Das YOUNG.HOPEZentrum be- forscht Stoffwechselerkrankungen, Ernährungs- und Entwicklungsstörun- gen bei Kindern und ist damit interna- tional führend auf dem Gebiet. „Weltweit gibt es mehr als 1500 verschiedene Stoffwechselerkran- kungen, die durch einen Defekt in einem einzelnen Gen bedingt sind“, berichtet PD Dr. Dieter Kotzot, Leiter des Universitätsinstituts für Human- genetik am Uniklinikum. Oft sind nur wenige Kinder in ganz Österreich oder sogar der ganzen Welt betroffen. Sie hatten bislang häufig keinerlei Aussicht auf eine Klä- rung der Ursache und noch weniger auf eine Therapie.

Mehr Forschungsschwerpunkte

Auf dem Gebiet der Neonatologie werden entwicklungsfördernde Be- treuung, Frühgeborenenernährung, insbesondere Muttermilchbestandtei- le, beforscht. „Unser Ziel ist es, mit umfassender Einbeziehung der Eltern in die Früh- geborenenbetreuung ein weitgehend ungestörtes Wachstum außerhalb des Mutterleibes zu ermöglichen. Dadurch können Schäden an den Or- ganen gemindert oder verhindert wer- den“, erklärt Prof. Martin Wald, Leiter der Division für Neonatologie. Auch Forschungsgebiete der Uni- versitätsklinik für Kinder- und Jugend- chirurgie sind Teil von YOUNG.HOPE. Besonders im Bereich der Embryolo- gie und der 3D-Darstellung und Ver- messung von Organen während ihrer

Hoffnung, Fürsorge, Heilung abseits des Rampenlichts

Oft ist die Ausgangssituation der Kinder scheinbar hoffnungslos und zum Verzweifeln. Bei seltenen Krankheiten, wie sie bei den jungen Patient*innen auftreten, ist der Weg von den ersten Symptomen bis hin

Tierschutzportal > www.tierschutzportal.ooe.gv.at Finde deinen besten Freund:

Sie vermissen Ihr Haustier? Oder Sie sind auf der Suche nach einem neuen tierischen Begleiter? Auf dem Tierschutzportal des Landes Ober- österreich finden Sie Tiere, die in einem ober­ österreichischen Tierheim als Fundtiere oder Vermittlungstiere auf Ihre Abholung warten. Suchen Sie hier nach Ihrem Tier!

tierschutzlandesrätin.at tierschutzportal.ooe.gv.at

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BESSER LEBEN / VERANSTALTUNGEN

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Salzburgs beliebtester Treffpunkt feiert Jubiläum 25 Jahre EUROPARK: Eine nachhaltige Erfolgsgeschichte für Salzburg

Der EUROPARK hat sich mit mehr als 10 Millionen Besucher:innen pro Jahr nachhaltig als Salzburgs beliebtester Treffpunkt für Shopping, Kulinarik und Kultur etabliert. Ein Erfolg, der auf einer einfachen wie visionären Idee beruht: Mehr als nur Shopping zu sein.

von der Beleuchtung der Parkplätze über die Sauberkeit in den Gängen bis zum funktionierenden Lift, oder menschlich gesehen. Die EURO- PARK-Familie zeigt sich jeden Tag, auch in Spitzenzeiten mit 40.000 Besucher:innen, aufs Neue von ihrer besten Seite. Egal, ob beim ersten oder der millionsten Besucherin. Das ist nicht selbstverständlich – des-

halb DANKE!“ so EUROPARK-Ge- schäftsführer und Center-Manager Manuel Mayer.

Für alle ein Grund zu feiern

Es ist eine Erfolgsgeschichte, die in der Shopping-Center-Branche ein- zigartig ist: Erbaut auf dem Areal der ehemaligen INTERSPAR-Zentrale in Salzburg-Taxham ist der EUROPARK heute - genau 25 Jahre nach seiner Eröffnung - eines der europaweit erfolgreichsten Shopping-Center und zugleich jenes, das international mit den bedeutendsten Branchen- Awards ausgezeichnet wurde. Die Zahlen sprechen dabei für sich: mehr als 10 Millionen Besucher:innen jährlich, 130 Shops, mehr als 1.000 regionale, nationale und internationale Marken und der österreichweit höchste Umsatz pro Quadratmeter Verkaufsfläche pro Jahr. Zudem hat der EUROPARK seit der Eröffnung Investitionen in der Höhe von rund 300 Millionen Euro getätigt, die vorrangig mit re- gionalen Betrieben umgesetzt wur- den. Aber was viel wichtiger ist: Der EUROPARK ist aus dem Leben der Menschen in Salzburg, dem angren- zenden Oberösterreich und Bayern nicht mehr wegzudenken. Denn als beliebter Treffpunkt für Shopping, Kulinarik und Kultur leis- tet er seit 25 Jahren einen wichti- gen Beitrag zur Lebensqualität und Wertschöpfung in der Region und ist ein sicherer Arbeitsplatz für rund 2.000 Menschen, verlässlicher Part- ner für die Shops und Unterstützer zahlreicher regionaler und sozialer Initiativen. Ob lebendige Stadtteilentwick-

lung, nachhaltige Verkehrslösungen, langfristige Arbeitsplatzsicherung oder neue Chancen für regionale Unternehmen: Der EUROPARK war von Anfang an weit mehr als ein Shopping-Center. Er wurde als urbaner Raum konzi- piert, der nicht nur Einkaufsmöglich- keiten umfasst. Als neues Zentrum für die Stadtteile Taxham, Liefering und Maxglan bietet er relevante Inf- rastrukturelemente wie Post, Polizei, Bank, Reinigung, Kartenbüro, Thea- ter, Kino und Konzertsaal oder eine Bäckerei und ist damit der klassi- sche Nahversorger ums Eck. Für Salzburgs Verkehrsentlas- tung hat er die Verlängerung der Obuslinie 1 ebenso möglich gemacht wie eine eigene S-Bahn-Haltestelle und ein bestens ausgebautes Rad- wegnetz. Mit der Autobahnabfahrt und rund 4.200 gratis Komfort-Park- plätzen ist der EUROPARK zudem ideal an das überregionale Straßen- netz angebunden.

Der EUROPARK feiert das 25-Jahre-Jubiläum gemeinsam mit allen Besucher:innen und hat dafür ein tolles Programm geschmiedet.

Salzburg-Gstättengasse gratis Geburtstagstorte * um 14.30 Uhr (*solange der Vorrat reicht). 10:00, 11:00, 12:00, 13:00 Uhr: ZEHNER-DUSCHE** (Das Los dazu erhält man gegen Vorlage eines Kassenbons (mind. € 4,99/Bon) vom 08.10.2022 beim Zehner-Stand am Theaterplatz. Nicht gezogene Lose bleiben bis zur letzten Ziehung im Lostopf.) 11:30, 12:30, 13:30, 15:30 Uhr: Maskottchenparade mit den Stars von OKIDOKI-TV 14:00 Uhr: LIVE-Verlosung MINI Cooper SE*** 14:30 Uhr: Tortenanschnitt und gratis GEBURTSTAGSTORTE* 15:00, 17:00 Uhr LIVE-Auftritt der Kids-Popband YOUNG REPUBLIC ***Teilnahmekarten gibt‘s am Theaterplatz und beim Besucher-Service. FREITAG, 7. OKTOBER:   Die Skistars des Österreichischen Skiverbandeshautnah erleben! Rund 40 ÖSV-Sportler:innen bieten eine Fashion Show der Extraklasse. Mit dabei sind Anna Gasser, Matthias Mayer, Marita Kramer, Johannes Strolz und viele weitere Publikumslieblinge. Vor und nach der Fashion- Show stehen die Ski-Asse für Autogramme zur Verfügung. 16:15, 19:30 Uhr: Autogrammstunde ÖSV-Stars 18:00 Uhr: Fashion Show des Austria Ski Teams SAMSTAG, 8. OKTOBER:    Der Samstag bringt jede Menge Spaß für die ganze Familie: Mit märchenhaft bekleideten Straßenkünstlern auf Stelzen, Akro- batik-Künste, Kinderschminken , Luftballonmodellierer , uvm. Zudem gibt es vier OKIDOKI-Star-Paraden, Live-Auftritt der Kids- Band „Young Republic“. Außerdem winken tolle Gewinne und eine

Danke für 25 Jahre Treue

Das hohe Engagement und die langjährige Treue der Mitarbeiten- den weiß das Management des EUROPARK zu schätzen. „Denn sie machen den EUROPARK zu dem, was er ist – Salzburgs beliebtester Treffpunkt für Jung und Alt, Groß und Klein, Einheimische und Gäste.“ Die Leistung, die tagtäglich erbracht wird, ist beachtlich – ob technisch,

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