zuhause wohnen

TITELTHEMA

Darauf kommt es an: 1 Anstrich bestimmen Die Wände sind die größten Flächen, die mit Farbe bespielt werden können. Wählen Sie hierfür den Ton, der die weitere Gestaltung definieren soll. Es empfehlen sich matte, leicht gräuliche Nuancen, da sie zu- rückhaltender mit den übrigen Farben im Raum agieren als reine und „aufdringlichere“ Töne 2 Für Ausgleich sorgen Damit es nicht zu bunt wird, nehmen neutrale Nuancen wie gebrochenes Weiß, Hellgrau oder Anthrazit den zweithöchs- ten Farbanteil im Raum ein. Als Protagonisten eignen sich z.B. die Hauptmöbel und Vorhänge 3 Gekonnt kombinieren Sessel, Kissen, Bilder und Accessoires in maximal drei weiteren Nuancen, die sich an der Wand- bzw. deren Komple- mentärfarbe orientieren, bringen Leben in die Bude. Gewichten Sie einen der Töne (hier Rost- orange) stärker als die anderen

BEI MIR SOLL’S FARBENFROH WERDEN Monochrome Einöde war gestern. Verpassen Sie Ihren vier Wänden die volle Tönung

Starkes Team Zu den strahlend hellblauen Wänden ein gedeckter rostbrauner Sesselbezug: Auch auf diese Weise funktioniert eine Farb- partnerschaft perfekt. Rollbarer Sessel „Babette“, Veloursbezug „Moss Rust“, ca. 599 Euro (Sofacompany)

Adressen ab Seite 110

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