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AUS DER REGION
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Alles NEU beim Billa in Mattighofen Ein größerer, schönerer Lebensmittelmarkt mit mehr Sortiment und Umweltfreundlichkeit
Weil der „alte“ Billa Markt nicht mehr den neuesten Energieregu- lierungen entsprach, entschied sich die Konzernleitung für eine umfas- sende Erneuerung des beliebten Bil- la Marktes in der Braunauer Straße 6b, in Mattighofen und hat in diesem Rahmen die Verkaufsfläche um gut 350 Quadratmeter erweitert. Für eine optimale Energieeffizi- enz und Umweltfreundlichkeit war aus technischer Sicht ein Umbau nicht ausreichend, weshalb ein Neu- bau an dieser Adresse angestrebt und nach grünem Licht von der Ge- meinde umgesetzt wurde.
Am 11. August 2022 wurde die am bestehenden Standort komplett neuerichtete und auf 1.000 m 2 Verkaufs- fläche vergrößerte BILLA Filiale Mattighofen in der Braunauer Straße 6b feierlich eröffnet. Foto: BZ
Abriss, Neubau und mehr Verkaufsfläche in Toplage in Mattighofen
Nach monatelangen Bauarbeiten wurde für die Modernisierung des Standortes sowohl die Verkaufsflä- che von 650 qm 2 auf 1.000 qm 2 ver- größert sowie mit 400 qm 2 Neben- flächen aufgestockt. Neben der neuen hohen Energie- effizienz und Umweltfreundlichkeit, erhielt der moderne Markt ein neues Ladenlayout sowie die neueste tech- nische Ausstattung. Auch das Sortimentsangebot konnte dadurch stark verbessert werden. Die Kundinnen und Kunden erwarten seit 11. August 2022 noch mehr Vielfalt, noch mehr Frische, noch mehr Österreich und noch
entspricht modernsten technischen wie ästhetischen Lösungen in punk- to Dämmung, Marktgestaltung und Energieeffizienz.
mehr Service. Neben neu organi- sierten Parkflächen dürfen sich die Kundinnen und Kunden auf eine Vielfalt an Produkten, attraktive Prei- se und Aktionen, sowie die beliebten 25 Prozent-Pickerl freuen. Das Herzstück des neuen Mark- tes ist der Frischebereich mit einer großen Auswahl an saisonalem Obst und Gemüse. Ein großes Frischeangebot, regi- onale Erzeugnisse von Betrieben aus der unmittelbaren Nachbarschaft sowie Frischfleisch und -geflügel zu 100 Prozent aus Österreich zeichnen das umfangreiche Sortiment aus.
Im Frühjahr 2022 durfte der be- stehende Markt weichen und wurde komplett abgebrochen. Der Neubau
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Ohne Gegensteuerung droht gefährliche Abwärtsspirale Europäische Strompreisbildung entschärfen, Strompreisdeckel auch für KMU, mehr Tempo bei den Energiekosten-Entlastungen – diese Sofortmaßnahmen fordert die Wirtschaftskammer Salzburg angesichts exorbitant steigender Strompreise in Salzburg.
Preiserhöhungen nicht zumutbar
In vielen Branchen treiben der- zeit die massiv erhöhten Strom- preise, zusätzlich zu stark gestie- genen Gas- und Ölpreisen, die Unternehmer:innen an den Rand der Verzweiflung. „Wir bekommen Nachrichten und Beschwerden von Betrieben, deren Neuverträge oft bis zum elffachen höhere Stromprei- se vorsehen als sie bisher bezahlt haben. Eine Verzehnfachung der Stromkosten können sich die Un- ternehmen aber nicht leisten. “, be- richtet WKS-Präsident Peter Buch- müller.
rung droht so eine gefährliche Ab- wärtsspirale hinein in eine massive Krise“, warnt Salzburgs Wirtschafts- kammerpräsident. Er fordert daher die Regierung auf, ohne weitere Verzögerung aktiv gegen die Preis- krise vorzugehen: „Es muss den vielen Betrieben ebenso geholfen werden wie den Konsument:innen. Immer wieder überlegen bereits Unternehmer:innen, ihr Unterneh- men zu schließen, da sie mit den Strom- und Gaspreisen nicht mehr zurande kommen.“ Die Forderungen der Wirt-
schaftskammer Salzburg: Aus- setzung des derzeit extrem preis- treibenden Merit-Order-Prinzips bei der Strompreisbildung. Derzeit ver- teuert das (durch Russland künst- lich) verknappte und überteuerte Erdgas den Strompreis. In der Schweiz wird der Strom- preis durch ein Durchschnittskos- ten-Prinzip bestimmt, in der EU hingegen durch den derzeit teuers- ten Anteil des in Gaskraftwerken er- zeugten Stromes. Die WKS fordert deshalb eine sofortige Gesprächsaufnahme Ös-
Die oft geäußerte Empfehlung, die Unternehmen sollten die exor- bitant gestiegenen Energiekosten über Preiserhöhungen an die Kon- sumenten weitergeben, hält Buch- müller angesichts einer fast zwei- stelligen Inflationsrate für höchst problematisch. Die Unternehmen können zu- dem die Preiserhöhungen nicht vornehmen, wenn die (internatio- nale) Wettbewerbssituation dies nicht zulässt. „Ohne Gegensteue-
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